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Genussläufer 30.10.2025 15:51

Zitat:

Zitat von tandem65 (Beitrag 1793053)
Ich fürchte die Konsequenzen sind uns bewusst, aber auch die Konsequenzen einer Verschiebung des Verbrenneraus. Dazu wäre vielen hier ein früheres ernsthaftes entwickeln von E-Mobilität in D lieb gewesen.

Wie geschrieben. Der Drops ist gelutscht. Ohne Verbrennerverbot wäre die Übergangszeit leichter gefallen. Und der Elektroantrieb hätte sich auch so durchgesetzt. Wahrscheinlich hätten wir auch dann die Chinesen unterschätzt.

Schwarzfahrer 30.10.2025 16:54

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1793039)
Jeder der ein halbwegs aktuelles E-Auto hat, wird nie wieder einen Verbrenner fahren wollen.
Das ist eine Tatsache.

Das wäre es, wenn für alle Nutzer die gleichen Kriterien bei einem Fahrzeug wichtig wären. Da aber die Menschen unterschiedlich sind, wird auch niemals jeder die gleiche Prioritäten und Entscheidungskriterien haben. Vermutlich gilt Deine Aussage für eine Mehrheit, aber es gibt immer viele Menschen, die "nicht marketingrelevant" sind, und ihr Produkt in der Nische suchen und finden.
Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1793039)
...z.B. der Wagen für den Förster im thüringischen Wald um Schwarzfahrer aus entlegenden Ecken abzuholen.

Sollte er mich abholen müssen, wäre mir sein Antrieb herzlich egal - ich kann Dir allerdings versichern, daß ich aus jedem Wald allein und ohne Hilfe selbst rauskomme.

Schwarzfahrer 30.10.2025 17:05

Zitat:

Zitat von Siebenschwein (Beitrag 1793041)
Schlussendlich kommt die Umstellung auf E-Fahrzeuge- entweder mit oder halt ohne eoropäische Hersteller. Und ob ein Herr Schwarzfahrer das heute schon wahrhaben will oder nicht, ist für die Gesamtbilanz mit Verlaub irrelevant.

Wenn die E-Fahrzeuge genügend Kunden überzeugen, kommt diese Umstellung; so haben sich ab den 90-ern auch Diesel gegenüber Benzinern stark verbreitet, sie haben überzeugt. Wenn es nur staatlich gepusht wird, aber die Leute nicht überzeugt sind und nicht freiwillig kaufen, wird es nicht klappen (oder viel länger dauern), egal wie man verbietet. Dann fahren halt uralt-Verbrenner durch die Gegend, wie in Kuba die 50-Jahre Ami-Schlitten.

Ob ich es gut finde, ist natürlich für die Entwicklung irrelevant, ich muß aber nichts gut finden, nur weil es sich so entwickelt. Ich finde es z.B. auch schade, daß zunehmend viele Verbrenner-Modelle jetzt schon nur als Automatik verfügbar sind. Wenn es sich aber so durchsetzt, dann lebe ich damit (mit Abstrichen, so wie ich die verschlechterte Kontrolle durch die Servolenkung verkraftet habe, denn ohne Servo spürt man im Lenkrad die Straßenlage, das Fahrverhalten viel besser). Die mangelnde Kontrolle bei Schnee und Eis ohne Kupplung und Handschaltung ist neben dem stark überhöhten Gewicht mein Hauptproblem, warum mir auch E-Autos noch nicht sympathisch sind. Vielleicht wird es kompensiert, wenn die E-Autos Einzelradantrieb bekommen.

tandem65 30.10.2025 17:21

Zitat:

Zitat von Genussläufer (Beitrag 1793057)
Wie geschrieben. Der Drops ist gelutscht. Ohne Verbrennerverbot wäre die Übergangszeit leichter gefallen. Und der Elektroantrieb hätte sich auch so durchgesetzt. Wahrscheinlich hätten wir auch dann die Chinesen unterschätzt.

Alter, wie alt ist das Verbrennerverbot und wie lange wird schon über E-Mobilität als Alternative geredet? Das Verbrennerverbot ist doch unter anderem eine Folge dessen daß die Wirtschaft nicht Zukunftsfähig gedacht hat. Daß auch das nicht zum Ziel geführt hat weil die Industrie sich nur widerwilllig bewegt hat stht auf einem anderen Blatt.

Genussläufer 30.10.2025 17:37

Zitat:

Zitat von tandem65 (Beitrag 1793076)
Alter, wie alt ist das Verbrennerverbot und wie lange wird schon über E-Mobilität als Alternative geredet? Das Verbrennerverbot ist doch unter anderem eine Folge dessen daß die Wirtschaft nicht Zukunftsfähig gedacht hat.

Die Umstellung hat sogar in China ohne Verbot funktioniert. Es bedarf keines Verbots, wenn eine Technologie wirklich besser ist.

sabine-g 30.10.2025 17:39

Zitat:

Zitat von Genussläufer (Beitrag 1793082)
Die Umstellung hat sogar in China ohne Verbot funktioniert. Es bedarf keines Verbots, wenn eine Technologie wirklich besser ist.

Die Technologie wurde und wird dort massiv subventioniert.
Wir subventionieren den Klimawandel mit der Produktion und dem Festhalten am Verbrenner.

Was ist sinnvoller?

Nogi87 30.10.2025 17:42

Zitat:

Zitat von Genussläufer (Beitrag 1793082)
Die Umstellung hat sogar in China ohne Verbot funktioniert. Es bedarf keines Verbots, wenn eine Technologie wirklich besser ist.

In Shanghai kostet es jetzt 30.000 Euro um einen neuen Benziner zuzulassen. Das ist kein Verbot, aber fast.

Genussläufer 30.10.2025 17:45

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1793083)
Die Technologie wurde und wird dort massiv subventioniert.
Wir subventionieren den Klimawandel mit der Produktion und dem Festhalten am Verbrenner.

Sorry sabine, das ist Unsinn. Es gab in China Subventionen ähnlich wie in Deutschland beim Kauf von E-Autos. Das war begrenzt und bezog auch die ausländischen Anbieter mit ein. Nach BYD war Tesla der zweitgrößte Profiteur. China wird zwar immer wieder angeprangert wegen Subventionen, aber größtenteils zu unrecht. Ich China gibt es deutlich weniger Subventionen als in Deutschland oder auch in den USA. Es ist mir ein Rätsel, warum sich diese Mär so lange hält.

Genussläufer 30.10.2025 17:51

Zitat:

Zitat von Nogi87 (Beitrag 1793084)
In Shanghai kostet es jetzt 30.000 Euro um einen neuen Benziner zuzulassen. Das ist kein Verbot, aber fast.

Du meinst die Versteigerungen von Kennzeichen? Das wäre krass. Letzten Monat lagen wir da noch bei knapp über 10 TEUR. Hat sich das nochmal nach oben geschraubt?

Die Bedingungen für E-Fahrzeuge sind hier deutlich günstiger. Da hast Du recht. Das ist aber keine landesweite Regelung. Man hat so die Möglichkeit den Abgas produzierenden Verkehr in der Stadt zu reduzieren. Der verlängerte Auspuff ist dann ausserhalb am Schornstein. Das hilft der Stadt selbst aber immens.

TriVet 30.10.2025 17:52

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1793071)
Die mangelnde Kontrolle bei Schnee und Eis ohne Kupplung und Handschaltung ist neben dem stark überhöhten Gewicht mein Hauptproblem, warum mir auch E-Autos noch nicht sympathisch sind. Vielleicht wird es kompensiert, wenn die E-Autos Einzelradantrieb bekommen.

Wie albern.
Das mag für hochspezialisierte Rallyefahrer gelten (und die wollen „einfach“ so schnell wie möglich ums Eck), aber selbst und gerade die nehmen Dinge wie torque vectoring fröhlich mit, wenn die tausend Sensoren und Rechnerlein in Millisekunden jedem Rad ein definiertes Drehmoment zuweisen.
Lass mal Hyundai Ioniq 5 N Rallycross EV gegen Subaru Impreza wrx sti fahren, meinetwegen auch stratos oder delta hf integrale. :cool:
Abgesehen davon, dass“Allradbremsen“ schon ziemlich lange Stand der Technik sind und die meisten Probleme auf Schnee eher damit verbunden sind.
Fa machen Reifen mit Druck, gummimischung und Profil viel mehr unterschied.

craven 30.10.2025 18:02

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1793071)
Wenn die E-Fahrzeuge genügend Kunden überzeugen, kommt diese Umstellung; so haben sich ab den 90-ern auch Diesel gegenüber Benzinern stark verbreitet, sie haben überzeugt.

Na ja, zum einen haben sich Diesel nicht als bessere Technik durchgesetzt - es werden man noch immer mehr Benziner als Diesel zugelassen.
Auf Diesel fallen hat 15-20 Cent weniger Steuer an, dadurchist er günstiger, setzt sich bei Langstreckenfahrern also aufgrund des Geldbeutels durch. Und das wird durch Steuern beeinflusst, oder umgangssprachlich:subventioniert :Huhu:

Schwarzfahrer 30.10.2025 18:14

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1793088)
Das mag für hochspezialisierte Rallyefahrer gelten (und die wollen „einfach“ so schnell wie möglich ums Eck), aber selbst und gerade die nehmen Dinge wie torque vectoring fröhlich mit, wenn die tausend Sensoren und Rechnerlein in Millisekunden jedem Rad ein definiertes Drehmoment zuweisen.

Mir geht es nicht um Schnelligkeit, sondern um sicheres präzises Fahren im Verkehr, um schnell reagieren zu können bei Veränderungen auf der Straße, da ich jeden Winter sehr viel in den Alpen bin. Rechnerlein und Sensoren mögen toll sein, ich bevorzuge meinen eigenen Zentralcomputer und die Sensoren in meinem Körper, die möglichst direkt das Abroll- und Lenkverhalten spüren sollen.
Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1793088)
Fa machen Reifen mit Druck, gummimischung und Profil viel mehr unterschied.

Natürlich sind Reifen auch wichtig; leider gibt es kaum noch die früheren schön schmalen Reifen (145 oder 155R13), mit denen ging es im Schnee super. Sogar mit Sommerreifen, wenn das Profil noch gut war, ging es besser, als mit den aktuell modischen breiten Schlappen (wohl durch die extrem gestiegenen Auto-Gewichte bedingt), die es über spezielle Gummimischungen und Profil lösen müssen.

Schwarzfahrer 30.10.2025 18:20

Zitat:

Zitat von craven (Beitrag 1793090)
Na ja, zum einen haben sich Diesel nicht als bessere Technik durchgesetzt - es werden man noch immer mehr Benziner als Diesel zugelassen.

Nicht besser, aber gleichwertig für viele. Sie haben ihren Anteil von 10 % auf fast 50 % erhöht durch die technische Entwicklung. Inzwischen ist es dank DUH und der medial aufgeblähten Diesel-Affäre wieder weniger (auch das Angebot sinkt), aber nicht, weil sich technisch etwas verschlchtert hätte.

Zitat:

Zitat von craven (Beitrag 1793090)
Auf Diesel fallen hat 15-20 Cent weniger Steuer an, dadurchist er günstiger, setzt sich bei Langstreckenfahrern also aufgrund des Geldbeutels durch. Und das wird durch Steuern beeinflusst, oder umgangssprachlich:subventioniert :Huhu:

Klar, Geld spielt auch eine Rolle - wobei lange Zeit der (für mich unverständlich) subventionierte Dieselpreis durch höhere KfZ-Steuern und dem höheren Kaufpreis von Diesel kompensiert wurde. Ich bin mehr zufällig auf Diesel umgestiegen (unser damaliger Benziner wurde kaputtgefahren, und auf die Schnelle gab es zufällig einen Diesel als Ersatz) - aber seither würde ich nie mehr Benziner nehmen, solange es Diesel gibt. Mich hat er technisch/praktisch überzeugt.

svenio 30.10.2025 18:32

Zitat:

Zitat von Genussläufer (Beitrag 1793085)
Sorry sabine, das ist Unsinn. Es gab in China Subventionen ähnlich wie in Deutschland beim Kauf von E-Autos. Das war begrenzt und bezog auch die ausländischen Anbieter mit ein. Nach BYD war Tesla der zweitgrößte Profiteur. China wird zwar immer wieder angeprangert wegen Subventionen, aber größtenteils zu unrecht. Ich China gibt es deutlich weniger Subventionen als in Deutschland oder auch in den USA. Es ist mir ein Rätsel, warum sich diese Mär so lange hält.


Die Mär hält sich vielleicht wegen Veröffentlichungen wie dieser hier:

"Besonders hohe Subventionen erhält derzeit der Hersteller von Elektroautos BYD. So beliefen sich die direkten Subventionen im Jahr 2020 noch auf umgerechnet rund 220 Millionen Euro – im Jahr 2022 waren es hingegen schon 2,1 Milliarden Euro. Bezogen auf den Umsatz entspricht dies einem Anstieg der direkten Subventionen von 1,1 Prozent im Jahr 2020 auf 3,5 Prozent im Jahr 2022. BYD erhält außerdem weit mehr Kaufprämien für Elektroautos in China als alle anderen inländischen Hersteller wie etwa GAC oder auch die vor Ort produzierenden ausländischen Firmen wie Tesla oder die Joint-Ventures von VW. "

Aus: https://www.kielinstitut.de/de/publi...2 0in%20China

TriVet 30.10.2025 18:32

Dein Popometer mag gut sein, aber hat vermutlich schon lange kein Update mehr bekommen.
Und es hat halt keine 50.000 Messpunkte pro Sekunde und keine eigene Traktionsregelung, oder?
selbst wenn dein Hintern in Zehntelsekunden fühlt, ist dann noch lange(!) nicht reagiert.
Das moderne Auto macht das in tausendstel Sekunden und reagiert quasi gleichzeitig, also sozusagen ein popometer an jedem Rad.
Und letztlich interessiert sich die Straße mehr für Reibungskoeffizienten als für Selbstvertrauen.

Schwarzfahrer 30.10.2025 18:56

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1793095)
Dein Popometer mag gut sein, aber hat vermutlich schon lange kein Update mehr bekommen.
Und es hat halt keine 50.000 Messpunkte pro Sekunde und keine eigene Traktionsregelung, oder?
selbst wenn dein Hintern in Zehntelsekunden fühlt, ist dann noch lange(!) nicht reagiert.
Das moderne Auto macht das in tausendstel Sekunden und reagiert quasi gleichzeitig, also sozusagen ein popometer an jedem Rad.
Und letztlich interessiert sich die Straße mehr für Reibungskoeffizienten als für Selbstvertrauen.

Ich habe die letzten 20 Jahre in der Sensorentwicklung verbracht, ich weiß, wozu moderne Sensoren und Regelsysteme in der Lage sind - und wo ihre Grenzen sind. Wäre die Reaktion so toll, hätte man z.B. das Thema kollaborative Roboter schon lange abhaken können, ist aber noch ein großes Entwicklungsfeld.

Leider hinken alle technischen Lösungen der Empfindlichkeit des menschlichen Sensorsystems und der Reaktionsschnelligkeit in vielen Bereichen hinterher. Hättest Du Recht, würden bei Autorennen autonome Systeme die Fahrer besiegen können, und autonomes Fahren längs Realität - das ist aber alles noch Zukunftsmusik.

Ich habe übrigens bei einem Fahrsicherheitstraining auch erlebt, wie jemand ohne ABS durch gezielte Stotterbremse der ABS gleichwertigen Bremsweg hinbekommen hat. Moderne Assistenzsysteme sind nicht generell besser als der Mensch es sein kann, sondern ermöglichen es nur schlechten oder wenig geübten Fahrern, etwas sicherer unterwegs zu sein, oder eben weniger selbst achten zu müssen.

zahnkranz 30.10.2025 23:04

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1793043)
Das kapier ich sowieso nicht und werds auch nimmer.
Da bauense riesen Kübel mit Elektroantrieb und wo es pfiffig wär, wenn man an jedes Rad ein feines Motörchen pflanzen könnte, einzeln und unabhängig geregelt für Geländefahrten, so dass die ganze Differential- und -sperr-Technik passée wär und extravagante Geländefähigkeiten möglich wären, passiert: nix.

Ist ja nicht so, dass es in Deutschland keine Ideen dazu gegeben hätte. Vor ca. 15 Jahren hat Audi an der Entwicklung eines Autos mit vier Motoren gearbeitet. Auch hat Audi ungefähr zur gleichen Zeit an einem "E-Auto" gebaut, bei dem der Strom für den Elektromotor durch einen Wankelmotor erzeugt werden sollte da es eben noch keine leistungsfähigen Batterien gab, bzw. die Reichweite der damaligen E-Autos recht gering war. Das war zur einen Zeit, als Audi den Slogan "Vorsprung durch Technik" noch lebte. Soweit ich weiss, hat VW sämtliche Entwicklungen in diese Richtung bei Audi gestoppt. Was aus Audi wurde ist bekannt, eine langweilige Marke ohne Innovation.

Die Idee mit vier Nabenmotoren hat vor über zehn Jahren AMG mit dem SLS E Cell aufgegriffen. Auf YouTube gibts ein Video von Röhrl von seiner Fahrt in der Kiste.

Genussläufer 30.10.2025 23:59

Zitat:

Zitat von svenio (Beitrag 1793094)
Die Mär hält sich vielleicht wegen Veröffentlichungen wie dieser hier:

"Besonders hohe Subventionen erhält derzeit der Hersteller von Elektroautos BYD. So beliefen sich die direkten Subventionen im Jahr 2020 noch auf umgerechnet rund 220 Millionen Euro – im Jahr 2022 waren es hingegen schon 2,1 Milliarden Euro. Bezogen auf den Umsatz entspricht dies einem Anstieg der direkten Subventionen von 1,1 Prozent im Jahr 2020 auf 3,5 Prozent im Jahr 2022. BYD erhält außerdem weit mehr Kaufprämien für Elektroautos in China als alle anderen inländischen Hersteller wie etwa GAC oder auch die vor Ort produzierenden ausländischen Firmen wie Tesla oder die Joint-Ventures von VW. "

Aus: https://www.kielinstitut.de/de/publi...2 0in%20China

China subventioniert E-Mobilität deutlich effizienter als wir.
Dort wurden 2024 rund 9,5 Mio. E-Autos produziert, bei staatlichen Unterstützungen von etwa 50–60 Mrd. €. Das entspricht ca. 5.000–6.000 € Förderung pro Fahrzeug.

In Deutschland waren es etwa 1,3 Mio. produzierte E-Autos und staatliche Unterstützungen von rund 12–15 Mrd. €, also 9.000–11.000 € pro Fahrzeug.
Der Unterschied liegt weniger in der Höhe als in der Struktur:
Die Chinesen stecken die Kohle in Produktion, Batterien und Exportfähigkeit, wir in Kaufprämien, Steuervergünstigungen und Dienstwagenprivilegien. Letzter sind bei e-autos noch viel heftiger.

Das Ergebnis: China baut eine wettbewerbsfähige Industrie auf – Deutschland subventioniert vor allem den Konsum.

Und wie geschrieben, hätten die deutsche Autobauer genauso profitiert, wenn sie denn verkauft hätten. Tesla ist wie geschrieben auf Nummer 2 der Nutzniesser. Das ist keine Subventionierung chinesischer Unternehmen.

TriVet 31.10.2025 09:02

Aldi Süd erweitert lademoeglichkeiten und installiert ladehubs:
https://www.elektroauto-news.net/new...hnelllade-hubs

Da Aldi Süd die E-Ladestationen selbst betreibt, kann das Unternehmen die Preise eigenverantwortlich gestalten und ganz nach dem Discountprinzip das Stromtanken zu vergleichsweise günstigen Preisen anbieten, aktuell sind es 29 ct/kWh an der Normal-Ladestation, 44 ct/kWh an einer Schnell-Ladestation mit 50 kW Nennleistung und 47 ct/kWh an einer Ultraschnell-Ladestation ab 150 kW Nennleistung.

sybenwurz 31.10.2025 09:30

Zitat:

Zitat von zahnkranz (Beitrag 1793107)
Die Idee mit vier Nabenmotoren hat vor über zehn Jahren AMG mit dem SLS E Cell aufgegriffen. Auf YouTube gibts ein Video von Röhrl von seiner Fahrt in der Kiste.

Ja, da erinnerte ich mich dran, allerdings dachte ich nicht, dass das so lange her ist.
Wir haben ja schon in den frühen 2000ern in der Schule nen Roller mit Brennstoffzelle gebaut;- das war damals halt so der Hype, aber letztlich nur den Motor durch nen alternativen Antrieb ersetzt und den restlichen Strang (Variator etc.) beibehalten.
Gleichzeitig hat ein Bekannter die Fühler ausgestreckt, Rumänien per Elektromotorrad zu erforschen;- da gabs ja ne Marke namens Quantya, aber der Gedanke der Marke wie auch dem Kumpel war der Zeit zu weit voraus.
Es stellte sich schnell heraus, dass die Strümbüchse komplett anders zu fahren ist als eine normale Enduro im Gelände und dass man mit durchdrehendem Hintrrad nur wertvollen Batterieinhalt sinnlos verbrät.
Also, wenn man schon so fährt, dass das Hinterrad nicht nur am Durchdrehen ist und Vorderrad eh dauernd am Boden bleiben muss, kann mans im Gelände schon auch antreiben bzw. spezifischer gesagt, die Antriebskraft vernünftiger aufteilen.
Nur: wo/wie damals Strom für gleich zwo Motoren mitnehmen, wennst schon mit einem nach spätestens ner dreiviertel Stunde deine Holde anrufen musst, damitse mitm Hänger kommt?

keko# 31.10.2025 12:02

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1793039)
Jeder der ein halbwegs aktuelles E-Auto hat, wird nie wieder einen Verbrenner fahren wollen.
Das ist eine Tatsache.
In 10 Jahren - und das ist ja der Zeitraum um den es geht - wird sich diese Technologie (auch und vor allem dank noch viel besserer Batterietechnik) so entwickelt haben, dass der Verbrenner bei Neufahrzeugen maximal ein Nischenprodukt ist.
....

Warum sehe ich dann hier im dichten Verkehr von Rom fast keine Stromer? Warum stattdessen viele Autos, Mopeds und Roller, deren Baujahr im letzten Jahrtausend liegt? Checken die das alle mal wieder nicht? Sind die daheim in meiner Stuttgarter Reihenhausvorstadtsiedlung schlauer?

Ich bleibe dabei: nur aus einer wirtschaftlich komfortablen Situation heraus haben wir Gestaltungsspielraum. Unter Sparzwang fahren auch wir unsere Kisten länger, so wie hier das die Römer eben tun müssen.
Diese 10 Jahre sind unerheblich, es können auch 20 oder 25 sein. Wichtig ist, dass die Wende überhaupt gelingt und das wird nur aus einer wirtschaftlich starken Situation heraus gehen. Alles andere ist aus meiner Sicht Träumerei.

sabine-g 31.10.2025 12:09

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1793146)
Warum

Du antwortest nicht auf meinen Beitrag.
Wenn du auf meinen Beitrag hättest antworten wollen, hättest du etwas anderes schreiben müssen.
Ich bin das aber mittlerweile von dir so gewohnt.

TriVet 31.10.2025 12:14

Und wieder mal Thema verfehlt.
Keiner will dem Römern ihre krachbuechsen unterm arsch wegziehen (ok, die Anwohner wahrscheinlich schon).
Keiner zwingt dich oder sonstwen, sein stinkerchen abzuschaffen.
Es geht um NEUanschaffungen und hier greift , unter anderem, die normative Kraft des Faktischen, weil, wie von Sabine geschrieben, bisher sind alle Umsteiger vom saulus zum paulus konvertiert, einfach weil in Summe die Stromer besser sind.
Und ja, ich weiß, dein toller tdi etc.
Aber es geht halt nicht um dich.

keko# 31.10.2025 12:25

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1793150)
Und wieder mal Thema verfehlt.
Keiner will dem Römern ihre krachbuechsen unterm arsch wegziehen (ok, die Anwohner wahrscheinlich schon).
Keiner zwingt dich oder sonstwen, sein stinkerchen abzuschaffen.
Es geht um NEUanschaffungen und hier greift , unter anderem, die normative Kraft des Faktischen, weil, wie von Sabine geschrieben, bisher sind alle Umsteiger vom saulus zum paulus konvertiert, einfach weil in Summe die Stromer besser sind.
Und ja, ich weiß, dein toller tdi etc.
Aber es geht halt nicht um dich.

Ich habe nicht über mich gesprochen. Ich fahre daheim sowieso kaum Auto. Ich habe lediglich über eine Millionenmetropole und meine Eindrücke gesprochen. Da erscheint mir manches, was ich hier lese, Wunschdenken.

:Blumen:

Meik 31.10.2025 17:35

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1793151)
Da erscheint mir manches, was ich hier lese, Wunschdenken.

Nö, aber dein Märchen ist kein Grund dagegen. Wie Sabinchen schon geschrieben hat geht es um NEUanschaffungen in 10 Jahren und später ... und nicht um das was auf der Straße ist und weiterfährt, das will keiner verbieten, das läuft altersmäßig irgendwann eh aus.

Zumal die dicken Verbrenner einfach nur voll asozial sind. Verstopfen den Verkehr, brauchen viel Platz, Sprit, Lärm - und der der wenig Geld hat darf zusehen wie er noch ein sparsames unterhaltbares gebrauchtes Auto bekommt wenn die Neuen immer größer, schwerer und leistungsstärker werden. Der sozial Schwache spielt doch beim Thema Neuanschaffungen überhaupt keine Rolle, der darf später heutige Fehlentscheidungen ausbaden.

dr_big 31.10.2025 18:11

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 1793175)
Zumal die dicken Verbrenner einfach nur voll asozial sind. Verstopfen den Verkehr, brauchen viel Platz, Sprit, Lärm - und der der wenig Geld hat darf zusehen wie er noch ein sparsames unterhaltbares gebrauchtes Auto bekommt wenn die Neuen immer größer, schwerer und leistungsstärker werden. Der sozial Schwache spielt doch beim Thema Neuanschaffungen überhaupt keine Rolle, der darf später heutige Fehlentscheidungen ausbaden.

Das trifft aber auch auf die E-Panzer zu (außer Geräusch) und nervt natürlich genauso.

keko# 31.10.2025 19:00

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 1793175)
Nö, aber dein Märchen ist kein Grund dagegen. ....

Ich empfinde es als Wunschdenken, weil die Entscheidungen, welche Autos gefahren werden, längst nicht mehr in DE entschieden wird. Wir sind Zulieferer, mehr nicht.
In die Innenstadt in Rom darf man sowieso nicht einfach so rein kurven. Man findet dort in sehr großer Anzahl weiße Taxis, japanischer Baurat. Das sind alles Hybride. Kleine Flitzer mit Batterieantrieb sind oft Franzosen. Die große Masse besteht aber aus alten stinkenden Fahrzeugen. Die Politik muss den Übergang für diese Masse machbar gestalten. Um Triathleten, die mehrere tausend Euro für ein Fahrrad ausgeben, muss man sich nicht kümmern.

:Blumen:

TriVet 31.10.2025 19:30

Diese Weltuntergangsplatte spielst du so oft, die hat schon mehr als einen Sprung.
Unter
https://parkimeter.com/de/blog/rom-b...l2onEUPH06EtMK
Liest man übrigens unter anderem:
Die Fascia Verde ist von Montag bis Samstag rund um die Uhr aktiv. Der Verkehr ist für besonders umweltschädliche Fahrzeuge verboten:

Benzin-Fahrzeuge der Klassen Euro 0 und Euro 1

Diesel-Fahrzeuge der Klassen Euro 0, Euro 1 und Euro 2

Gasbetriebene Fahrzeuge der Klasse Euro 2

sabine-g 31.10.2025 19:43

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1793180)
In die Innenstadt in Rom darf man sowieso nicht einfach so rein kurven.
Die große Masse besteht aber aus alten stinkenden Fahrzeugen.

Du hast es immer noch nicht verstanden oder willst es nicht oder was weiß ich.
Es geht darum was in 10 Jahren ist.
Niemand der dann einen Neuwagen kauft, wird zum Verbrenner greifen.
Der Verbrenner ist dann technisch um Lichtjahre hinter der Zeit.
In 10 Jahren werden Reichweiten um 1000km und Ladezeiten von 5-10min dafür die Normalität sein.
Was will man da mit einem Verbrenner der dann wahrscheinlich Abgasnormen erfüllen muss die sowieso nur auf den Prüfstand einzuhalten sind.

TriVet 31.10.2025 21:12

Hier mal ausführlicher zum nachlesen:
https://www.dorf.energy/post/die-ver...ampaign=buffer

Meik 31.10.2025 21:37

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1793182)
Der Verkehr ist für besonders umweltschädliche Fahrzeuge verboten:

Mal zur Einordnung: Seit 2001 ist mindestens Euro 3 für Neufahrzeuge verpflichtend, d.h. das was da verboten wurde ist >25 Jahre, ein Alter wo das Gebrauchsfahrzeug dann doch langsam auch so von der Straße verschwindet, ganz ohne Verbote. Bei den Euro 0 und 1 Fahrzeugen dann eh. Selbst Euro 4 ist in Kürze 20 Jahre alt und ist seit 2006 verpflichtend für alle Neufahrzeuge.

Das Problem das man in 10 Jahren irgendwann haben wird dass heutige Fehlentscheidungen dann die Käufer der Gebrauchtwagen voll treffen.

Die PKWs die 100km am Tag fahren kann man eh an einer Hand abzählen, 10-80% Ladezeiten von 20min sind heute schon Stand der Technik, nach goingelectric-Ladekarte haben wir über 8000 Ladesäulen mit >100kW Ladestrom in Deutschland, insgesamt rund 177000 öffentliche Lademöglichkeiten, 43000 Schnellladepunkte. Alleine Tesla hat 3200 Supercharger.

Die Realität hat heute schon die Argumente von Diesel-Dieter überholt. ;)

Schwarzfahrer 31.10.2025 22:48

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1793183)
Es geht darum was in 10 Jahren ist.
Niemand der dann einen Neuwagen kauft, wird zum Verbrenner greifen.

Wie oft werden eigentlich 10-Jahresprognosen nach 10 Jahren überprüft, ob sie richtig lagen?

Vielleicht sollten wir diesen Spruch ausdrucken und an die Wand hängen (mit heutigem Datum), um Ende 2035 zu überprüfen, wie weit es zustimmt.

Ich für meinen Teil lasse die Zukunft auf mich zukommen, ohne den Anspruch zu haben, sie vorhersagen oder gar über diese Zeitspanne wesentlich beeinflussen zu können. Aber angesichts der Vielfalt der Menschen bezüglich ihrer Interessen und Motivationen halte ich Prognosen die mit "niemand" oder "alle" beginnen, für sehr unwahrscheinlich.

sabine-g 31.10.2025 23:09

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1793191)
Wie oft werden eigentlich 10-Jahresprognosen nach 10 Jahren überprüft, ob sie richtig lagen?

Du hast den technologischen Anschluss verloren und zwar schon lange.
Deswegen ist eine Diskussion mit dir auf Augenhöhe nicht mehr möglich.

Zieh dich also bitte zurück und verschone uns mit deinen erfundenen Thesen.

TriVet 31.10.2025 23:57

In 2025 sind wohl circa 20-25% der Neuzulassungen elektrische Autos.
Wenn man 2035 100% haben will (sry Schwarzfahrer, du und deinesgleichen werden statistisch da schon nicht mehr erfassbar sein), reichte es bei exponentiellem Wachstum wenn es 2030 nur 50% wären.
Ich vermute es werden mehr.

Microsash 01.11.2025 08:48

Norwegen hat jetzt eine E Neuzulassungsrate über 90% und besitzt kein Atomkraftwerk. Geht doch !

craven 01.11.2025 09:49

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1793191)
[...] halte ich Prognosen die mit "niemand" oder "alle" beginnen, für sehr unwahrscheinlich.

Nun, da hast Du definitiv recht, aber ich denke man darf manchmal zur Verdeutlichung getrost auf- und abrunden.
"Alle" (abzüglich 2-3 ungemein genauer Zeitgenossen) würden wohl zustimmen, dass heutzutage "niemand" mehr ein Nokia3210-Äquivalent kauft. Und doch wird allen klar sein, dass es eine Handvoll Menschen gibt, die sich dem Smartphone verweigert (und wir beneiden diese um die Laufzeit von 14-30 Tagen :Cheese: ).
So wirds den Verbrennern auch gehen. Bestimmt gibt es auch 2050 noch eine Handvoll Mitmenschen, die sich aus welchen Gründen auch immer nen Verbrenner kaufen. Werden diese relevant sein? Ich denke nein. Werden wir dann von "alle kaufen E-Autos" reden? Ich denke ja.
Ersetz doch einfach bei solchen Aussagen "alle" durch "die allermeisten" und "niemand" durch "die wenigsten" und schon entspnannen sich in der Diskussion "alle" :Cheese:

CarstenK 01.11.2025 12:26

Als ich gestern mein Spassmobil vor dem anstehenden Winterschlaf nochmal zum volltanken und Luft auffüllen zur Tanke bewegt habe muss ich sagen , so ein hochdrehender V8 Verbrenner hat schon etwas 🫣😀.

Naja, Jahresfahrleistung dieses Jahr waren 1700km, das kann ich noch mit meinem Gewissen vereinbaren und lasse mir das auch nicht schlecht reden 😀.

TriVet 01.11.2025 12:49

Schon erstaunlich, wieviele das auf den Status quo und (nur) auf ihre eigene Situation beziehen.
Es will dir doch keiner den V8 verbieten.
Und wenn ein neuer CO2 neutral betrieben werden könnte, dürftest du ihn sogar noch nach 2035 kaufen.
Es lebe die Springersche fehlinformation.

MattF 01.11.2025 13:59

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1793207)
Schon erstaunlich, wieviele das auf den Status quo und (nur) auf ihre eigene Situation beziehen.
Es will dir doch keiner den V8 verbieten.
Und wenn ein neuer CO2 neutral betrieben werden könnte, dürftest du ihn sogar noch nach 2035 kaufen.
Es lebe die Springersche fehlinformation.

Korrekt, und wenn jemand z.b. sein altes Verbrennerauto noch 30 Jahren weiter fährt, dann ist das gut und nachhaltig. Das ist aber nicht zu verallgemeinern.

Es geht immer nur um Neukauf!

Wer da noch nen Verbrenner kauft, hat in meinen Augen aktuell praktisch kein Argument mehr.


Bin letzte Woche nen Leapmotoer B10 Probe gefahren. Was für eine geile Kiste und kostet im Leasing ab 250 € ca. Wer sich das nicht leisten kann, kann sich eh kein neues Auto leisten oder soll s.oben halt nen 10 Jahre alten gebrauchten Verbrenner kaufen, auch gut. (Oder ein 5 Jahre altes E Auto, auch da gibt es jetzt ganz gute, die allerdings zugegeben ein paar Kompromisse erfordern).


Mein Problem: Ich brauch den eigentlich gar nicht. Deshalb warte ich im Moment auch weiter ab und wir nutzen als Familie weiter den Peugeot 2008. Da kommen im Jahr weniger als 5000 km drauf.

deralexxx 01.11.2025 14:47

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1793207)
Schon erstaunlich, wieviele das auf den Status quo und (nur) auf ihre eigene Situation beziehen.
Es will dir doch keiner den V8 verbieten.
Und wenn ein neuer CO2 neutral betrieben werden könnte, dürftest du ihn sogar noch nach 2035 kaufen.
Es lebe die Springersche fehlinformation.

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es in sagen wir 2050 weiterhin erlaubt ist, diese V8, V10, V12 Autos zu fahren, zum Beispiel auf einer Rennstrecke oder Museumsfahrten wie es heute mit Dampflocks passiert.


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