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Alternativ geht es auch immer ganz gut, wenn eine Tartanbahn vorhanden ist. Radeln irgendwo in der Gegend, dann zur Tartanbahn und dort ein, zwei, drei, vier Runden laufen. Da kannst du dann dein Rad irgendwo anlehnen und hast es auch im Blick. Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal Mehrmachkopplung gemacht. Das ist echt heftig. Vor allem das Radfahren nach dem Laufen. Duathlon wäre wohl nichts für mich. :Cheese: Unsere Distanzen sind dabei 8,1km Rad und 2,3km Laufen, wobei das im Verhältnis fast schon ein bisschen zu lang ist. Das ganze dann 3x. Zitat:
Beim Wechseln ansich sollte man sich einfach seine eigene Strategie überlegen und die dann durchziehen. Ich hatte z.B. früher mein Startnummernband immer geöffnet da liegen und habe nun aber festgestellt, dass ich es schneller an bekommen, wenn es geschlossen und mit dem Verschluss oben liegt. Ich mache es dann zwar auf und wieder zu, doch irgendwie klappt das besser. Insofern einfach ausprobieren :Huhu: |
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Bei einem Sprint darfst/kannst/musst du von Anfang an Vollgas geben ohne Rücksicht auf Verluste. Die Strecken sind so kurz, dass man gar nicht richtig einbrechen kann. Ich habe schon beides erlebt: Dermaßen "blau" aus dem Wasser gekommen, dass ich fast nicht mehr aufs Rad kam. Da muss ich grundsätzlich die ersten Meter ein wenig verschnaufen, da der Puls in der WZ immer am höchsten ist. Und auch schon so vom Rad gestiegen, dass ich sicher war, ich kann keinen Meter mehr laufen (war mein erster Sprint). Ging dann aber doch ;) Mein Freund meint allerdings manchmal, dass ich einen Ticken zu hart Rad fahre. Da kann ich mich halt richtig abschießen, warum auch immer. |
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dem 2. Lauf (hier in zweifacher Form) schon Belastungen der Beinchen wegstecken muss. Und die hält sich ja beim Schwimmen in Grenzen. Frag mich eigentlich (spätestens beim 2. Lauf) auch jedes mal wieder ´warum machst du den Mist´ ... :Lachanfall: :Lachen2: , vermutlich, weils trotzdem Spaß macht :) Zu dem Wettkampf in Sulzbach speziell: klasse Strecken, super Organisation, leckere Kuchen, kleines Startergeld - was will man mehr :) und für dich von München aus gut erreichbar :Huhu: |
Beim Wechseln ist vor allem das vom Schwimmen aufs Rad das schwierige. Ich würde das auch nicht komplett in einer Einheit machen, sondern das ganze etwas aufteilen:
Wie Sandra schon geschrieben hat, das Schwimmen mit anschließendem Laufen im Training üben. Genau wie den "langsamen" Wechsel von Rad auf Laufen. Das ist für mich allerdings Koppeltraining und nicht Wechseltraining. (Also um den Kreislauf/Muskulatur an die Umstellung zu gewöhnen. Das Wechseln an sich komplett ohne Schwimmen, aber schon unter Belastung und vor allem realitätsnah! nicht vom Laufen kommen und dann in Socken in die Radschuhe und wieder los fahren, sondern Socken aus, mit den Füßen mal schnell in einen Wassereimer oder dergleichen, 5 Meter über Gras/Dreck laufen und dann den Wechsel durchziehen. Evtl. sogar mit neuen trockenen Socken. Möchte man dazu noch das aus-/anziehen der Radschuhe auf dem Rad im Wettkampf durchziehen, dann sollte das tunlichst vorher auch erprobt werden! ;) Mehrfachwechsel Laufen - Rad finde ich hierfür als geeignet, beginnend mit Laufen, da der Wechsel aus dem Wasser aufs Rad sicherlich der schwierigere ist als vom Rad aufs Laufen. :Huhu: |
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Zum Radeln ziehe ich keine Socken an, egal wie lange der WK ist. D.h. Startnummer, Brille und Helm an und los geht es. Entweder davor noch die Schuhe anziehen oder eben dann auf dem Rad. Nach dem Radfahren je nach Distanz Socken an oder nicht. Am So hatte ich zum ersten Mal bei einem Sprint Socken angezogen, weil ich am Tag davor schon einen WK gemacht hatte und mir eine Blase geholt hatte. Das Tape hatte leider das Schwimmen und Radschuhe anziehen nicht überlebt. Ging erstaunlich gut. Ich hatte sie davor aufgerollt. Achso und im Training hatte ich bisher beim Koppeln immer Socken an. Einerseits des Komforts wegen und andererseits wars die letzten Male einfach zu kalt dafür. Meiner Meinung nach muss man nicht alles exakt wie im WK machen. |
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Beim Triathlon motivieren mich häufig andere. Ob bewusst oder unbewusst. Häufig bekommt man mit meinem Ranzen immer ein Stückchen mehr Applaus als andere Athleten (oder sollte ich Mitleid sagen :Cheese: ). Zusätzlich will man sich natürlich nicht die Blöse geben und wie erwartet komplett über die Strecken schleichen. Gegen Ende ist das eigentlich kein Problem mehr, dann laufen die Beine obwohl sie brennen einfach von alleine schneller. Ein "Endspurt" ist iemmr drin irgendwie. Im Ziel bin ich dann auch in der Regel komplett fertig. (Im Kraichgau wäre das keine Beschreibung der Dinge gewesen... wobei ich da definitv ohne entsprechenden Kampfgeist schon in T1, spätestens in T2 das Handtuch geworfen hätte!) |
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