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http://www.zeit.de/politik/deutschla...-ehe-fuer-alle
Ich bin seiner Meinung und stimme Frau Merkel in dem Falle zu das die Ehe Mann und Frau vorbehalten sein sollte. Gleichgestellt waren sie doch schon vorher schon ging doch jetzt nur um das Adoptionsrecht, was wohl die wenigsten in Anspruch nehmen werden. Allen schönes Wochenende. |
Na, sieht fast so aus als ob diese Geschichte gut ausgegengen ist:Blumen: Glückwunsch!! YOu gotta fight for your right tooo paaarrrtyyyyy! Year!
Dank auch an den Threadersteller ;) für die Etablierung der Diskussion hier (macht ja sonst keiner, schulterklopf-mode aus), sowie an flaix für den Thread vor diesem Thread:Blumen: Hiermit strecke ich dir die Hand aus, wir sollten wirklich mal eine A-Saftschorrle trinken gehen:Huhu: Aber erst nach dem Challenge. Ich starte für die Mafiosis!!! :Liebe: und werde gut trainiert am Schwimmstart sein, so wie du ja auch!? Lg auch an alle anderen Diskussionsteilnehmer, an den Oberdiplomaten Klugschnackcer freilich,bussi an Vicky "Leandros" :bussi: und auch an alle schwulen Foris. Ein schöner Tag für euch, feiert schön und laßt die Korken knallen!!! Auch ich verabschiede mich so langsam ins WE (Wochenende). Xin loi, Trimichi |
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Die meisten Kinder entstehen außer-ehelich. In den ostdeutschen Bundesländern werden 59 % aller Kinder unehelich geboren, in Brandenburg sind es sogar 70 %. Grundsätzlich: Jens, Dir geht es um Emotionen, um (gefühlte) Werte, während Du, Arne messbare Kriterien auf rationaler Ebene dagegen setzt. Beides stimmt. |
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Für mich spielt die Potenz der Verbindung, Kinder hervorzubringen, keine Rolle. Ich betone einerseits die emotionale Seite der Ehe (zwei Menschen lieben sich), außerdem die rechtliche (die Ehe ist ein Vertrag), sowie das ideelle Motiv der Gleichberechtigung aller Menschen, die der Staat mitzutragen hat. |
Ich finde es Grundsätzlich gut wenn Menschen Glücklich gemacht werden so wie mit dieser Entscheidung heute im Bundestag. Die Freude bei den Befürwortern und betroffenen verstehe ich.
Aber, eine Ehe hat auch Nachteile, vor allem wenn diese Ehen scheitern. Das kann böse werden, es kann schnell mal vorbei sein mit Harmonie. Wie bei Männlein und Weiblein kann es darum gehen sich mit möglichst wenig Schaden und Verpflichtungen aus dem Ehebündnis zu verabschieden. Da kommen dann schnell Forderungen nach Unterhalt, Erziehungsberechtigungen, Rentenansprüche, Besitzansprüche usw. Mir persönlich ist es egal wer wen heiratet oder auch nicht, jeder soll machen was er/ sie will. |
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Ich könnte rein hypothetisch sagen, dass Du ein schlechter Forumsteilnehmer bist, worauf Du empört verlangen würdest, dass ich Beweise vorlege. Ich würde daraufhin sagen, am Ende sei es eine Gewissensentscheidung, und für mich wärest Du eben ein schlechter Teilnehmer, und ich würde Dich dennoch um Respekt für meine Haltung bitten. Ich würde Dir ebenfalls Respekt zusichern, dennoch bliebe ich bei meiner Haltung. Dann würdest Du womöglich alle Deine bisherigen Postings der letzten zehn Jahre präsentieren, und darauf bestehen, dass keine negativen Dinge dabei waren. Ich würde antworten, dass es eben um unterschiedliche Ebenen ginge, und dass ich Dich auch keinesfalls persönlich angreifen wolle, aber für mich (persönlich!) wärest Du eben ein schlechter Teilnehmer. Du würdest fragen, ob es überhaupt irgendeinen Beweis geben könne, der mich überzeugen würde. Ich würde antworten, nein, hier ginge es eben um langjährige Tradition, und für mich hätte es eben eine ganz bestimmte Bedeutung, und mein Gewissen erlaube es mir nicht. Und dann würde ich die rhetorische Frage in den Raum werfen: Bin ich deswegen ein schlechter Mensch? Nur weil ich eine Meinung habe? —— Die olle Kamelle mit dem Kinderkriegen gehört zur untersten Schublade der ganzen Homo-Debatte. Wenn Du dieses Argument verwendest, demonstrierst Du damit, auf welcher Stufe Du diese Debatte zu führen wünschst. Dass die Ehe ein reiner Brutofen für Nachwuchs ist, ist ein bizarres Zerrbild der Ehe. Die Ehe steht nämlich für sich selbst; sie braucht keinen zusätzlichen „Zweck“ oder eine vorzeigbare Legitimation. Das wäre katholisches Hinterwäldler-Gerede. Die Ausrichtung auf „Produktion“ degradiert die Ehe zu einem Reagenzglas. Es ist nicht diese Art Ehe, die heute gefeiert wird. Heute ging es um Liebe, um das Leben und die Freiheit. Diese Werte brauchen keine Begründung. Nirgends, weder in den Gesetzbüchern, noch in der Bibel, wird die Ehe definiert als Produktionsstätte von Kindern. Sondern es geht um den Bund. Es geht um das Versprechen. Es geht um das Angekommen-Sein und Angenommen-Werden. Die Homosexuellen feiern heute dieses Angekommen-Sein und Angenommen-Werden. Die Kanzlerin und 75% ihrer Fraktion verweigerten dies. |
Freu dich einfach und mach heute mal Pause mit deinem Dschihad.
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