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tandem65 11.10.2025 13:14

Zitat:

Zitat von holti72 (Beitrag 1791525)
....und werden uns innovativ links überholen, preislich sowieso.

Warum das Futur? Ach so, weil sie uns rechts bereits überholt haben. Links kommt noch.:Cheese:

Meik 11.10.2025 13:38

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1791519)
Wissen die das nicht?

Früher war alles besser. Windräder, Grüne und Ausländer sind der Quell allen Übels, Veränderung sowieso. Hab immer Diesel gefahren, das lasse ich mir von den Grünen nicht verbeiten. So oder so ähnlich.

Rechnen, checken ... nicht angesagt. Sonst hätte jedes Einfamilienhaus zumindest eine PV auf dem Dach, es würden keine neuen Öl oder Gasheizungen mehr gekauft, ...

holti72 11.10.2025 13:52

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1791534)
Das klingt immer so, also wüssten wir das und die Entscheider wären Dummköpfe. Ich glaube nicht, dass sie das sind - ganz im Gegenteil.
Schon vor Jahren habe ich für ein paar Jahre für eine chinesische Mutter gearbeitet. Selbstverständlich wussten die Entscheider, dass irgendwann unsere Softwareentwicklung nach China wandert, was sie auch tat. Das war gar ihr Job, dafür wurden sie bezahlt. Dumm sieht der aus, der nicht ins nächste, global aufgestellte Unternehmen ziehen kann, sondern auf das Unternehmen vor Ort angewiesen ist.

Ich sprach von dem Lippenbekenntnis der Politik. Das ist prophylaktisches Händewaschen in Unschuld.

Aber trotzdem, wenn die Entscheider das alles wussten (also jetzt die Unternehmen, nicht Politik), warum stehen die dann mit dem Arsch an der Wand?

MattF 11.10.2025 14:11

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1791543)
Glaube nicht, dass die Unterhaltskosten für „Laternenparker“ deutlich höher sind:
Halbwegs realistische Rechnung:

E-Auto (öffentlich laden):
Verbrauch: 17 kWh/100 km
Kosten:0,60 €/kWh

Es geht grundsätzlich deutlich günstiger als 60c.

https://robertjanus.de/ladekarten-vergleich

Das hängt natürlich davon ab wo man wohnt usw., allerdings ich kann ja für das übliche Laden für die Fahrt zur Arbeit z.b. wo ich überwiegend 1-2 mal die Woche laden muss, mir den günstigsten Anbieter in der Region suchen und dann lade ich da einfach immer.

Teuer laden muss man ja nur, wenn man mal wirklich irgendwo spontan laden muss und man zu seinem üblichen Anbieter nicht mehr hin kommt, die Ladekarte von dem Park grad nicht hat und AdHoc laden muss. Aber selbst AdHoc gibt es hunderte Ladestellen unter 50c

https://einfachelektrisch.net/elektr...m-apple-store/

holti72 11.10.2025 14:15

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1791543)
Glaube nicht, dass die Unterhaltskosten für „Laternenparker“ deutlich höher sind:
Halbwegs realistische Rechnung:

E-Auto (öffentlich laden):
Verbrauch: 17 kWh/100 km
Kosten:0,60 €/kWh
10,20 €/100km
Steuer / Wartung (jährl.): 300 €
Bei 15.000 km/Jahr, 5 Jahre: 8.250 €

Vergleich Benziner
6 l/100 km
1,80 €/l
10,80 €
ca. 600 €/Jahr
9.600 €

Ok, aber die Fixkosten rechnet ja keiner mit rein, da werden ja nur die variablen Kosten aufgerechnet. Wenn ich an eine externe muss, dann nur unterwegs an der Autobahn. Erstens kostet die kWh da dann ein wenig mehr und mit 20kWh auf 100km komme ich dann auch nicht mehr hin.

Und wenn ich dann 6 x 1,8€ = 10,8€/100km für den Verbrenner rechner oder 20 x 0,7€ = 14€ für den Stromer, dann redet halt jeder davon, dass der Stromer eher teurer ist.

Wenn man die Fixkosten einrechnet, dann muss ich fairer Weise auch die höheren Anschaffungskosten auch mit einbeziehen.

Wenn es da andere Stromkostenmodelle gäbe, wie ich weiter oben schon mal beschrieben hatte, dann wäre die Rechnung deutlich eindeutiger für einen Stromer.

MattF 11.10.2025 14:19

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1791543)
Glaube nicht, dass die Unterhaltskosten für „Laternenparker“ deutlich höher sind:
Halbwegs realistische Rechnung:

E-Auto (öffentlich laden):
Verbrauch: 17 kWh/100 km
Kosten:0,60 €/kWh
10,20 €/100km
Steuer / Wartung (jährl.): 300 €
Bei 15.000 km/Jahr, 5 Jahre: 8.250 €

Vergleich Benziner
6 l/100 km
1,80 €/l
10,80 €
ca. 600 €/Jahr
9.600 €

Ansonsten sind das ja nur laufende Kosten.

Nehmen wir mal nen Hyundai Inster und ein I20 und gehen bei Mobile rein was die
an Leasingrate kosten, dann sind das jeweils round about 200 € / Monat.

Wer mir dann erzählt E fahren wäre viel teurer der ist halt einfach, tja was?

TriVet 11.10.2025 14:31

Natürlich geht zb Ladestrom viel günstiger, Lidl/kaufland aktuell 29c

Aber wenn ich damit gerechnet hätte, wäre Dieseldieter sofort mit schnappatmung umgefallen. 😁

MattF 11.10.2025 14:33

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1791558)
Natürlich geht zb Ladestrom viel günstiger, Lidl/kaufland aktuell 29c

Aber wenn ich damit gerechnet hätte, wäre Dieseldieter sofort mit schnappatmung umgefallen. 😁

Ergo Elektro oder Benziner ist von den Kosten vergleichbar. Es gibt kein: E Auto fahren ist teuer!

Klugschnacker 11.10.2025 15:48

Für die Interessierten: Es gibt einen neues E-Auto aus türkischer (!) Produktion. Bei Spiegel Online gibt es ein Video mit einem Fahrbericht.

Mir scheint das Auto für rund 45.000 Euro ziemlich beachtlich. Derzeit startet der Verkauf in Deutschland.
:8/

MattF 11.10.2025 15:52

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1791562)
Für die Interessierten: Es gibt einen neues E-Auto aus türkischer (!) Produktion.



Das dürfte der Tod des 3er BMWs sein :Cheese: :Cheese: :Lachanfall: :Lachanfall:

dr_big 11.10.2025 17:11

Der TOGG Chef sagte einmal, dass er das Auto nicht mehr als Mobility-Device betrachtet, sondern als Connectivity-Device. Das lässt schon tief blicken und auf die zu erwartende Lebensdauer schliessen.

Klugschnacker 11.10.2025 17:41

Zitat:

Zitat von dr_big (Beitrag 1791566)
Der TOGG Chef sagte einmal, dass er das Auto nicht mehr als Mobility-Device betrachtet, sondern als Connectivity-Device. Das lässt schon tief blicken und auf die zu erwartende Lebensdauer schliessen.

Ja, vielleicht. Der Spiegel-Tester hob jedoch ausdrücklich den sehr soliden Gesamteindruck des Wagens hervor.

Ich bin gespannt, was daraus wird. Die Türken bauen da nicht nur ein Elektroauto, sondern eine Infrastruktur wie Tesla, wenn ich das richtig verstanden habe.

Schwarzfahrer 11.10.2025 20:13

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1791504)
Aber das ist doch ganz einfach: Sie werden nicht in ausreichender Menge verkauft, dann reagiert die Politik und ändert eben die Gesetze. Ausschlaggebend sind Verkaufszahlen.

Autos werden in Deutschland generell, antriebsartunabhängig nicht mehr in der erhofften, früher üblichen Menge verkauft, aus verschiedenen Gründen. Dies gilt aber für E-Autos noch mehr als für die Verbrenner - da wurden unrealistische Hoffnungen und Marktszenarien den Investitionen zu Grunde gelegt. Und mangelnden Absatz kuriert die Politik gerne mit Prämien und Verboten der Konkurrenz. Ein Zeichen, daß E-Autos den Verbrennern den Rang in der Kundengunst abgelaufen haben, wird sein, wenn es Kaufprämien gibt für alle, die die letzten auf Halde stehenden Verbrenner kaufen, nicht für E-Autos :Cheese: .
Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1791504)
In der Prio-Liste der Politik sind E-Autos eben nicht mehr weit oben, sonst würden man jährlich ein paar Milliarden hineinstecken, damit die Verkaufszahlen steigen.

Die Verkaufszahlen steigen, wenn ein Produkt die Menschen überzeugt in Funktion und Preis-Leistungsverhältnis. Mit Milliarden kann man zwar den Firmen helfen, auch mit unattraktiven Produkten zu überleben, nicht aber dem Produkt bei der Marktdurchsetzung.

Schwarzfahrer 11.10.2025 20:19

Zitat:

Zitat von holti72 (Beitrag 1791514)
Die Politik will einfach nicht der Buhmann sein, wenn die deutsche Autoindustrie den Bach runtergeht. Das geht nur, in dem sie den Verbrennerausstieg zurücknimmt.

Logisch, Geld verdienen tun die Autofirmen überwiegend nur mit Verbrennern, die E-Autos sind noch ein relativ kleiner Beitrag zum Gewinn.
Zitat:

Zitat von holti72 (Beitrag 1791514)
Der Druck wird eh aus dem Markt kommen. Als Exportabhängige Industrie machen deutsche Automobilhersteller das große Geld eh im Ausland, und das steht den elektrischen Autos wesentlich offener Gegenüber als der Heimatmarkt. Es wird ihnen nichts nutzen wenn die Deutschen (oder Europäer) weiterhin Verbrenner kaufen, der Rest der Welt sich aber anders entwickelt.

Weltweit werden immer noch ca. 3/4 aller neuen Autos als Verbrenner gekauft (sogar in China noch ca. 50 %) - diese werden, auch wegen der weiter fortgeschrittenen Abschreibung der Entwicklungen noch länger ein sehr wesentlicher Beitrag zu den Firmengewinnen sein. Das auszublenden ist bei allem Respekt für Zukunftsprognosen wirtschaftlich unsinnig.
Zitat:

Zitat von holti72 (Beitrag 1791514)
Du kannst dich drehen oder wenden wie Du willst, der Markt wird das regeln, aber nicht der deutsche Markt. It's the economy, stupid!

Da stimme ich zu - solange man den Markt nicht durch Verbote und Subventionen allzusehr verzerrt. Lassen wir den Markt entscheiden - und die Manager ihre Marktprognosen selber machen, unabhängig von politischen Vorgaben.

keko# 11.10.2025 22:27

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1791614)
...
Die Verkaufszahlen steigen, wenn ein Produkt die Menschen überzeugt in Funktion und Preis-Leistungsverhältnis. Mit Milliarden kann man zwar den Firmen helfen, auch mit unattraktiven Produkten zu überleben, nicht aber dem Produkt bei der Marktdurchsetzung.

Man könnte mit Milliarden die Autofahrer mit Kaufprämien locken. Da wäre schon was zu machen.

Letztendlich denke ich, dass es so auch von der Politik her okay ist, wie es ist: Wer will, soll sich halt ein E-Auto kaufen und wer nicht, der eben nicht. Wo ist das Problem? Deutschland geht schon unter und ist am Abgrund, solange ich denken kann. Ein DE ohne Jammern, ist nicht denkbar ;-)
Meine persönliche Meinung ist, dass wir diese beiden Technologien noch lange nebeneinander haben werden.

Meik 11.10.2025 23:10

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1791661)
Meine persönliche Meinung ist, dass wir diese beiden Technologien noch lange nebeneinander haben werden.

Und das auch bei Ziel 2035. Sprich 10 Jahre dürften noch neue Verbrenner verkauft werden, wenn man guckt dass Alltagsautos locker 15-20 Jahre unterwegs sind wird uns auch noch 30 Jahre eine nicht unerhebliche Zahl Verbrenner begleiten, die verschwinden ja nicht einfach von der Straße.

2035 ist noch mindestens 1 komplette Fahrzeuggeneration dazwischen.

Nichts von heute auf Morgen. Man könnte vielleicht mal auf der anderen Seite aufhören mit den ganzen Subventionen und Milliardenverschwendungen für Verbrenner. Für CNG, LPG, Biosprit, HVO100 und den ganzen Schwachsinn.

deralexxx 11.10.2025 23:52

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1791614)
Autos werden in Deutschland generell, antriebsartunabhängig nicht mehr in der erhofften, früher üblichen Menge verkauft, aus verschiedenen Gründen. Dies gilt aber für E-Autos noch mehr als für die Verbrenner - da wurden unrealistische Hoffnungen und Marktszenarien den Investitionen zu Grunde gelegt. Und mangelnden Absatz kuriert die Politik gerne mit Prämien und Verboten der Konkurrenz. Ein Zeichen, daß E-Autos den Verbrennern den Rang in der Kundengunst abgelaufen haben, wird sein, wenn es Kaufprämien gibt für alle, die die letzten auf Halde stehenden Verbrenner kaufen, nicht für E-Autos :Cheese: .
Die Verkaufszahlen steigen, wenn ein Produkt die Menschen überzeugt in Funktion und Preis-Leistungsverhältnis. Mit Milliarden kann man zwar den Firmen helfen, auch mit unattraktiven Produkten zu überleben, nicht aber dem Produkt bei der Marktdurchsetzung.

Meinst du die Dieselsubvention oder das Versprechen des sauberen Diesels das viele deutsche Hersteller beim Schummeln erwischt hat? :Liebe:

TriVet 12.10.2025 09:45

Erste Details der Förderung:
https://www.cleanthinking.de/neue-e-...HEdPck_nKQJQQg

MattF 12.10.2025 12:41

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1791755)

Das steht 45000 € dann steht da Haushalt. Was nun? Frage geht nicht an dich, sondern an die Autoren. Journalisten werden immer dümmer. Wahrscheinlich auch nur irgendwo abgeschrieben.

ChatGPT meint, die Frage ist noch nicht geklärt/veröffentlicht, nur dann sollte man das halt auch in einen Artikel so reinschreiben, dass man eigentlich nix weiß.

Ich vermute die 45.000 sind eher pro Haushalt, nur dann hat das mit mittleren Einkommen bei Ehepartner doch eher weniger zu tun,

Nur mal so, 2 Mal Mindestlohn bei einer 40 h Woche sind ein Haushaltseinkommen eines Ehepaares von: 52.000 € (ab 1.1.2026: 58.000€)

keko# 13.10.2025 09:43

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 1791674)
Und das auch bei Ziel 2035. Sprich 10 Jahre dürften noch neue Verbrenner verkauft werden, wenn man guckt dass Alltagsautos locker 15-20 Jahre unterwegs sind wird uns auch noch 30 Jahre eine nicht unerhebliche Zahl Verbrenner begleiten, die verschwinden ja nicht einfach von der Straße.

2035 ist noch mindestens 1 komplette Fahrzeuggeneration dazwischen.

Nichts von heute auf Morgen. Man könnte vielleicht mal auf der anderen Seite aufhören mit den ganzen Subventionen und Milliardenverschwendungen für Verbrenner. Für CNG, LPG, Biosprit, HVO100 und den ganzen Schwachsinn.

Bei den Laufleistungen meiner Fahrzeuge werde ich mir wohl nur noch ein Auto zulegen. Von daher betrifft mich das alles kaum und ich kann dann in diesem Fall wahrscheinlich kaufen, was ich will. Zudem fahre ich sowieso kaum noch Auto. Wie erwähnt, ist mein Fahrrad schon immer mein am häufigsten verwendetes Fortbewegungsmittel, danach das alte Moped, mit dem ich gelegentlich nach Stuttgart muss. Das sind also alles Themen, die Jüngere betreffen.

:Blumen:

TriVet 14.10.2025 22:14

Frau Pfeffer von ntv spricht aus, was eigentlich alle wissen;
https://youtube.com/shorts/J7dLTa1ge...i_rRm6vvlixFun

Bleierpel 14.10.2025 22:38

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1792068)
Frau Pfeffer von ntv spricht aus, was eigentlich alle wissen;
https://youtube.com/shorts/J7dLTa1ge...i_rRm6vvlixFun

Spruch: "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung."
Von wem: Kaiser Wilhelm II.
Bedeutung: Das Zitat zeigt eine Fehleinschätzung, da das Auto die Zukunft der Mobilität wurde.
Authentizität: Es gibt keine eindeutigen Belege dafür, dass der Kaiser diesen Satz tatsächlich so gesagt hat, aber das Zitat wird ihm weithin zugeschrieben

Estampie 15.10.2025 08:48

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1792073)
Bedeutung: Das Zitat zeigt eine Fehleinschätzung, da das Auto die Zukunft der Mobilität wurde.

Naja, wir wissen noch nicht, wie vorübergehend das Auto ist.
Die lumpigen 130 Jahre sind allein im Vergleich zu unserem Alter grad mal 0,001%
Ich hab natürlich auch keine Ahnung wie es sich entwickelt, aber so unfunktional wie das Auto ist (in seiner Gesamtheit inkl. der nötigen Infrastruktur) ist das sicherlich nicht die Zukunft der Mobilität. Und mit Verbrennungsmotor schon mal gar nicht.

holti72 15.10.2025 11:04

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1792068)
Frau Pfeffer von ntv spricht aus, was eigentlich alle wissen;
https://youtube.com/shorts/J7dLTa1ge...i_rRm6vvlixFun

Meine Rede :)


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