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@psyXL
bevor du auf sub3 trainierst solltest du aber definitiv deutlich sub40 auf 10 km angehen. Für ein Marathonrenntempo von 4:15 min/km sind 4:00 min/km Wettkampfpace auf 10 km noch relativ dicht beisammen. Solche Fälle gibt es zwar, das ist aber nicht unbedingt erstrebenswert. Ich würde erst in Richtung 38 min auf 10k gehen. mfg |
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Ich bin ansich ganz guter Dinge, da ich quasi ohne Vorbereitung eine 39:56 mit Einbruch bei Kilometer 6 (meine Gruppe kam mit 39:30 rein) gelaufen bin. Wenn ich jetzt konsequent am Tempo arbeite könnte meines Erachtens im Juni eine sub39 rauskommen und in der direkten Maravorbereitung es Richtung 38 gehen. Natürlich alles Wunschdenken, aber man braucht ja Ziele. :-) |
Hi!
Wenn Du meine Meinung (als sub3 Läufer) hören möchtest, dann bist Du mit ner hohen 39er Zeit aktuell zwar auf einem guten Kurs, solltest aber einen 10er in min. 38:00 glatt laufen können, um eine sub3 zu schaffen (ca. 3:48min./km). |
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In der Literatur liest man meist 38:30, die man drauf haben sollte. Wenn man mit Carstens Daniels-Rechner rückwärts rechnet, kommt man auf eine 10er-Zeit von 38:59. Wenn man davon ausgeht, muss man aber schon optimal für den Marathon trainiert haben und einen perfekten Tag erwischen, damit es klappt. Gruß Matthias PS: Und wenn man mit einer schlechteren 10er-Zeit Sub-3 läuft, hat man sich beim 10er nicht richtig angestrengt :Lachen2: |
Da gibt's wohl keinen Vorschlag außer das qualifizierte "nö" :Cheese:
Hast schon Recht, MatthiasR. Genauso schaut's aus! |
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Ich finde "Literatur" und Realität streut weit. Zum einen relativieren sich jegliche Studien und Forschungen alle 2 Jahre selbst und jeder glaubt es. Zum Anderen muss nicht heißen jeder der 2:50M laufen kann läuft auch 10k in 36min. Dafür sind die Strategien und Terrains der Athleten viel zu unterschiedlich. Es ist was anderes auf 10k eine Pace zu erquälen die einen unter Umständen zum Platzen bringt oder ob man die vermeintlich "lasche" (?) 39er oder 40er Zeit mit minimalen Einbusen über die M-Distanz bringt. Wenn das komplette Training nur das Ziel der LD hat und es um Fettstoffwechsel geht bringen mich die angeblichen Tempohärteeinheiten nicht weiter. So zumindest meine pers. Erfahrung. Diese Zeitenspielerei ist genauso (in meinen Augen) unbrauchbar wie die ständige Verhältnissetzerei der 3 Disziplinen. Es mag ein Stück weit Anhalt geben, mehr nicht. Mich persönlich bringt es weiter im Training eine Distanz x (möglichst weit) im niedrigen Trainingslevel zu laufen (am Besten auch noch nüchtern) um auf beispielsweise den Marathon zu rechnen. Und wieder eine persönliche Erfahrung: Wenn ich im Training GA1 2,5h (evtl auch 3) ohne energetische Zufuhr laufe und die Pace gesamt nicht schlechter als 4:45 ist, klappt der M in <3 ...mmmh, ups irgendwie alles OT - es geht ja nur um 10k ... mmmpff |
Sooo, ich schreib mal hier in den Thread, weil ich dafür kein eigenes Thema eröffnen möchte und ich tendenziell irgendwann nächstes Jahr vielleicht mal die 40 min knacken möchte.
Letztes Jahr Laufen lag bei 10 km in ODs: Hamburg 43:48, Lausanne 41:39 (Da ist ja auch immer die Frage, wie exakt sind die Strecken ausgemessen etc.) Ich bin gerade schwerst in der Trainingsplanung für die Saison und wollte in der diesjährigen Vorbereitung das Thema "schneller Laufen" ein bisschen ernsthafter angehen. Ich wollte am Wochenende gerne einen Testlauf machen, um mal meine Form zu testen und davon auch die Trainingspace (für Intervalle TDL, etc) abzuleiten. Ist bei mir eh eine Erholungswoche, würde also jetzt ganz gut passen. Ich mache nächste Saison ODs und Sprintdistanzen in der Liga, es geht mir also primär um die 10 km. Zwei Fragen: 1) Wie lang sollte ein Testlauf sein? 2) Wie sehr "all-out" sollte ich den laufen? Meine Ideen zu 1) 5 km 2) 100% "all-out". Vielleicht noch interessant: Alter 35 Jahre |
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