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Die zweijährige Sperre als Höchststrafe für Ersttäter steht ausdrücklich auch im Regelwerk der NADA. Es werden zudem strafmildernde Umstände beschrieben.
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Du sagst, die zweijährige Sperre als Höchststrafe für Ersttäter stamme ursprünglich aus dem Krabbe-Prozess und mithin aus dem Fall einer Profisportlerin (nicht eines Amateurs). Es spielt heute aber keine Rolle, auf welche Weise dieses Strafmaß in den NADA-Code kam. Die Regel gilt, und es gibt keine Einschränkungen für Amateursportler. Der oben erläuterte Bestimmtheitsgrundsatz erlaubt nur solche Strafen, die im NADA-Code stehen. Eine längere als zweijährige Strafe für Ersttäter steht nicht darin, also kann sie auch nicht verhängt werden. Zumindest nicht in Deutschland. Beispiel: Wer im Strafraum ein Foul begeht, kann nicht zu 300 Liegestütz oder 4 Elfmeter verdonnert werden, sondern nur zu exakt der Sanktion, die im Regelwerk steht. Davon abweichende oder darüber hinausgehende Strafen sind nicht zulässig. Danke, Dude, für Deine Geduld und Hartnäckigkeit! :Blumen: Grüße, Arne P.S.: Der NADA-Code ist kein Gesetz, gilt also nicht automatisch für alle Bürger. Sondern nur für diejenigen, die sich ihm freiwillig unterwerfen, zum Beispiel, indem sie beim Vereinseintritt, beim Lösen einer Lizenz oder bei der Teilnahme an einer Veranstaltung den NADA-Code als Bestandteil der DTU-Regeln akzeptieren. Ich erwähne dies nur vorsorglich, weil mir evtl. gleich mitgeteilt wird, der NADA-Code sei kein Gesetz. |
In Dudes zitiertem Beispiel des lebenslangen Lizenzentzuges für erwischte Radamateure in Italien geht es ja nicht darum, diese generell für mehr als zwei Jahre zu sperren, denn sie dürfen ja nach Ablauf ihrer NADA-Sperre durchaus auch wieder an RTFs, Gran Fondos als Radtouristiker teilnehmen, nur eben nicht mit Lizenz (und damit bleibt ihnen der Zugang zu Preisgeldtöpfen bei solchen Rennen verwehrt).
Ich sehe das durchaus vom Wada-Code gedeckt, denn ich sehe keinen Grund, einem Amateur, der gedopt hat krampfhaft wieder in Versuchung zu verführen, um Preisgelder zu fahren, was zweifellos die Rückfallgefahr erhöht. Die Verwehrung der Lizenz dient da ein Stück weit auch der Fürsorgpflicht des Verbandes gegenüber seinen Mitgliedern. Die Doper werden nicht unnötig in Versuchung geführt und die sauberen Sportler des Verbandes werden vor den Dopern geschützt. |
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Beispiel: Challenge Roth fuehrt Amateurdopingkontrollen ein und beschliesst eine lebenslange Sperre fuer Challenge Rennen sofern die NADA den Sportler verurteilt. Hans Mustermann testet in Roth positiv auf EPO. Als Ersttaeter wird er von der NADA 2 Jahre gesperrt. 2016 will er wieder in Roth starten. Roth lehnt ab und beruft sich auf die interne Regelung. Mustermann zieht vor Gericht. Das Gericht steht nun vor einer dem Gesetz nachstehenden Richtlinie einerseits (NADA/Mustermann) und dem gesetzlichen Recht auf Vertragsfreiheit andererseits (Roth). Mustermann kann sich als Hobbysportler nicht auf sein Grundrecht zur Berufsfreiheit berufen. Die Entscheidung ist also eindeutig: Mustermann darf nicht in Roth starten. Nebenschauplatz DTU-Roth: die DTU (BTV) derweil ruegt Roth, dass diese sich an den WADA code zu halten haben und droht mit Rausschmiss aus dem Verband. DAS waere doch dann endlich mal ein interessantes Szenario, welches der DTU eine Chance boete, zum Thema Amateurdoping Stellung zu nehmen. ;) |
So geht’s. Es gibt zwar an einigen Stellen Einschränkungen zu dem, was Du oben grob skizziert hast, aber dem Grundsatz nach sehe ich das auch so.
Allerdings setzt Du voraus, dass die Veranstaltung den NADA-Code nicht umsetzt. Das dürfte IMHO eine künftige Genehmigung der Veranstaltung seitens des Verbands ausschließen. Grüße, Arne |
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Nicht vergessen im obigen Musterbeispiel den Sonderfall: Roth ist der Veranstalter der DM in den nächsten Jahren und ein Amateur, der dafür meldet nach seiner befristeten Sperre. :-) :-)
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Mal ne andere Frage: Warum darf denn ein gesperrter Colomb (Radprofi) nun bei Triathlonrennen antreten und dort unter Amateurstatus antreten? Auf was könnte sich denn die Challenge berufen, um ihm ein Start in ihren weltweit ausgerichteten Rennen zu verbieten? Darf man ihn dann ganz gezielt in jedem Rennen zur Dopingkontrolle bitten (der Zufall will es so...) ? Er hat ja auch gleichzeitig mit dem Start bei einem Rennen die geltenden Dopingregeln unterzeichnet?
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Sollen also Amateursportler allen Regeln des NADA Codes so unterliegen, dass sie lebenslang gesperrt werden, wenn die erwischt werden?!
Nicht falsch verstehen, aber Ein Kumpel von mir war letztens wegen Knieschmerzen beim Arzt (ist halt schon nen bischen älter, da kommt sowas mal vor), die haben ihm dann halt was gespritzt. Auf die Frage was denn, schaute er mich mit großen Augen an und meinte "na das, was er angesichts der Beschwerden für richtig gehalten hat". Hier im Forum hat letztens ein sehr erfahrener Athlet für ein bestimmtes Übel ein Kombipräparat empfohlen, was zu einem positiven Test hätte führen können. Was sagt uns das?! Dass das mit dem vollständigen Überblick für "Nichtberufssportler" so eine Sache ist (schließlich dreht sich das Denken eines Freizeitsportlers nicht in jeder Lebenslage immer nur um seinen Sport, sondern auch darum, ob man Arbeiten gehen kann/muss/soll oder ähnliches). Und man wirft die, denen schlicht der Überblick in dem komplizierten Regelwerk fehlt mit denen in einen Topf, die sich die Rübe vollknallen! Ich bin absolut gegen Doping! Allerdings finde ich viele der Regeln die für Profis (inkl. Betreuerstab) und Amateure gleichzeitig gelten für die Amateure mindestens grenzwertig. Ich behaupte jetzt mal ganz frech, dass fast allen Amateurlizenzinhabern nicht wirklich klar ist, was sie da wirklich unterschrieben haben. Und ich behaupte weiterhin, dass mehr Kontrollen bei Amateuren zu interessanten Dopingproben führen würden. Nicht, weil die alle Stoffen wie blöde, aber weil viele nicht so genau wissen was Phase ist. Und warum: Weil sie Amateure sind und der Sport nicht ihr Lebensunterhalt. Und wenn man sich mal die >1000Seiten an Regularien und Auflagen und Verboten etc anschaut, die aus dem FF sitzen müssen und regelsicher anzuwenden sind, dann wird die Luft für jemanden, der das zum Spass in seiner Freizeit betreibt ganz schnell ganz eng. War es nicht noch bis vor garnicht allzulanger Zeit z.B. "normal", dass nach LD Rennen sogar vom Veranstalter Infusionen mit Minerallösungen angeboten wurden, die man offiziell buchen konnte?! Wurde auch mal hier diskutiert und wurde von vielen total normal gefunden, nach so einer harten Belastungen sowas zu tun, weil man schließlich viele Mineralien und Flüssigkeit verloren hätte... Nach aktuellen Regelwerk -> viel Spass! Ne, das ist in meinen Augen alles viel zu kurz gesprungen und man durchmischt da Sachen, die schlicht nicht zusammengehören. Klar, dass die, die in jedem Sportler einen potentiellen Doper sehen jetzt Hurra schreien. Ich sehe nicht in jedem Sportler einen potentiellen Doper. Auch, weil ich von mir auf andere schließe. Wenn ich jetzt mal weiter drüber nachdenke... da wird z.B. Profisportlern geraten, ausschließlich verschlossene Nahrung und Getränke anzunehmen oder vom persönlichen Betreuer gereichtes. Jetzt denken wir alle mal kurz an die Verpflegung für Amateure bei einem Iroman... Ich lach mich schlapp... |
Ich dachte immer, wenn mir der Arzt etwas verschreibt, ist es okay (so ist es ja auch bei den Asthmatikern oder bei Lance war es nach der Krebstherapie auch so). Wenn ich mir aber ohne ärztliches Rezept etwas besorge, dann ist es nicht okay.
Außerdem meine ich, dass man, wenn man was auf ärztliches Anraten was nimmt, es vorher dem Veranstalter anzeigen sollte. |
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Und nein, es ist nicht alles OK was ein Arzt dir verschreibt oder gibt. Da gibt es Sachen die vorher anzuzeigen sind, für die man eine Sondergenehmigung braucht oder was auch immer. Es gibt auch reihenweise "total normale Sachen" die man rezeptfrei erwerben kann, die einen positiven Test erzeugen. BTW: alle, die gerne mal "einen duchziehen"... ich würds mir überlegen... :Cheese: |
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Wenn mein Hausarzt meint, dass ich zu wenige rote Blutkörperchen habe (weiß nicht wie so eine Krankheit heißt) und mir z.B. ein EPO-haltiges Medikament verschreibt, damit ich auf einen normalen Wert komme und ich es anzeige und das "okay" bekomme...bin ich dann gedopt? Ein praktikableres Beispiel wäre z.B. ein Erkältungsmittel oder Asthmaspray oder etwas gegen Pollen. Ich meine, dass das erlaubt wäre... (Keine Sorge: ich habe weder zu wenig rote Blutkörperchen, noch Asthma, noch eine Erkältung, noch irgendwas). Zitat:
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Ich muss meinen Ärzten immer bevor sie mir irgend etwas verschreiben, bitten einen Blick in die Kölnerliste zu werfen. Das hat bis jetzt immer geklappt!
Und wenn ich aufgrund eines Infektes oder einer hartnäckigen Sportverletzung krankgeschrieben worden bin, in dieser Phase Präparate verschrieben bekommen habe, die eine positive Dopingprobe, in der Zukunft, nach der Krankheit, bei einem Wettkampf bedingen könnten, so habe ich selber den Kontakt zur Nada aufgenommen. Auch notiere ich mir die Chargennummern meiner Nahrungsergänzungspräparate, auch wenn diese bei AM Sports mit auf Dopingmittel getestet drauf stehen. Ich selber versuche alles zu unternehmen, damit das Risiko eines positiven Dopingtestes und den verbundenen Folgen maximal minimiert wird. |
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Findest Du Deinen Aufwand für jemanden der seinen Sport einfach nur so nebenbei betreibt "verhältnismäßig"? (also nicht für Deinen speziellen Fall, sondern für jeden - wirklich jeden - der eine Lizenz hat? Schau mal oben bei Nils, der denkt, dass wenn ihm der Arzt was gibt schon alles in Ordnung ist. |
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Ich bin dann also gemäß NADA gedopt und würde z.B. für 2 Jahre gesperrt werden? Hmmm, jetzt überlege ich gerade, ob ich mal vor einem WK Medikamente nehmen musste. Nur einmal: Schnupfenspray...aber da habe ich vorher in die Kölner Liste geschaut.:) |
Auf den Art würd ich mich nie verlassen, ich hab mal bei nem Rückenleiden ein paar Pillen bekommen und noch erwähnt, dass das hoffentlich nicht auf der Dopingliste steht, er lachte nur und meinte "nein,nein!" ;) Wär ich im WK damit getestet worden, wäre auch positiv gewesen, da es ein Cortisonpräperat war. Wäre aber in meinem Zustand auch nicht möglich gewesen, an einer Startlinie zu stehen. Auf nen normalen Hausart würd ich nicht vertrauen ;)
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In die Kölner Liste hast Du geschaut? Glaub ich nicht (Die behandelt Nahrungsergänzungsmittel und sagt auch nicht, ob diese "erlaubt" oder "verboten" sind. ;) Da dürften keine Nasentropfen drinnstehen. Ich nehme mal an, Du hast in die NadaDatenbank geschaut?! NadaMed: http://www.nada-bonn.de/de/nc/medizi.../?tx_meddb_pi1[conditions_accept]=1#.UdFH5m2fofk KölnerListe: http://www.koelnerliste.com/koelner-liste.html |
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Ja, Du hast ja recht, dass mein Fall da etwas komplizierter gelagert ist! Aber wenn man einmal (obwohl in der Vergangenheit der Druck riesig gewesen ist) eine Unterstützung vom Verband oder Veranstaltern bekommen hat, was das Startrecht angeht, dann finde ich persönlich dass man diese positive Unterstützung, in meinem Fall nicht verspielen sollte. Ich habe ja auch ein Schreiben des Verbandes unterschrieben, dass ich bei jedem Wettkampf wo ich antreten werde, einem Dopingtest unterzogen werden kann. Und rückblickend würde ich auch fiktiv auch in der Zukunft den gleichen Weg wählen! Und wenn man dann noch von anderen Europäischen Verbänden offizielle Anfragen erhält, wie man dieses Startrecht mit dem Verband vereinbart hat, dann weiß ich, dass sich für mich der ganze Aufwand gelohnt hat.
Ob das nun der richtige Weg für alle anderen Triathleten ist, die sich dem NADA- Code unterworfen haben, muss jeder selbst mit sich ausmachen, werde ich keine pro oder Contra- Antwort geben! |
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Aber ich finde das auch garnicht schlimm und denke, dass es ganz vielen so geht. Deshalb behaupte ich ja auch, dass die immer weitere Verschärfung der Regeln und gleichzeitige pauschale Anwendung und Profis und Amateure nicht sinnvoll ist. Einem Profi sind gewisse Nachweispflichen und Auflagen zuzumuten. Einem Amateur in meinen Augen nicht. |
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Und weiter: wenn bei einem Rennen Preisgeld ausgelobt ist und der Amateur nachhilft - ist das dann anders zu sanktionieren als wenn der Profi nachhilft? |
Eine Zeitlang musste ich ein 2er-Kombimedikament als Blutdrucksenker nehmen, das recht verbreitet ist und ein Diuretikum enthält. Dieses ist verboten, weil es zum Demaskieren von z.B. Anabolika benutzt wird, obwohl es für sich genommen nicht leistungssteigernd wirkt, also keinen Leistungsvorteil bringt (eher wegen der Flüssigkeitsausschwemmung IMHO kontraindiziert.) Der Kardiologe wusste, dass ich Tria-Sport betreibe, und ich war froh, als ich es absetzen konnte.
Ich machte damals aber nie den Aufwand für eine Ausnahmegenehmigung, die ich erhalten hätte, und vertraute einfach darauf, dass im "Ernstfall" die vorhandene kardiologische Indikation ausreicht. |
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Wer Geld "verdienen" will, muss eine offizielle PRO Lizenz lösen und sich damit anderen, härteren Auflagen unterwerfen. Damit ist dann völlig egal, ob einer nur Profi auf dem Papier ist, oder nicht. Wer das eine will, muss das andere mögen. Ich war ja grade erst wieder in den Bergen, was da teilweise bei Rennen an Preisgeldern ausgeschüttet wird, ist für mich unvorstellbar. Da geht es nicht um nen RunnerspointGutschein, sondern um 1000€ (nur für den Sieger) und das nicht nur bei einem Rennen. Das ist in meinen Augen komplett irre! Zumal ich dort bei keinem Rennen jemanden in den Nada/Wada Westen gesehen hab, die die Leute zur Dopingkontrolle abpassten. |
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Man muss meiner Meinung nach die künstliche Wichtigkeit rauslassen. Das würde schon viel helfen. Auch so tolle Sachen womit man sich super profilieren kann, wie ne Hawaiiquali seh sehr kritisch und stark dopingmotivationsfoerdernd. |
Das mit dem Preisgeld ist doch Blödsinn.
Beim IM dopen die Leute damit sie endlich ihre Quali machen, oder sub 9h machen oder sub10h. Die Kosten vorher und für Kona und fürs dopen sind so hoch, da lockt keiner irgendwen für 1000€ hinterm Herd hervor. Im übrigen geht die ganz Diskussion längst am Ursprungsthread-Thema vorbei. |
Ja, sorry, geht am Thema vorbei. Mir wird nur immer ganz anders wenn so getan wird, als ob man bei den Stinknormalos Profimassstaebe anlegen muss und dann am besten lebenslang sperren. Wegen mir soll Klugschnacker mein ganzes OT loeschen.
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Wir sehen auch bei manchen "B" Laufvernstaltungen einige Kenianer am Start. Die Preisbörsen bewegen sich dort üblicherweise in Regionen zwischen 100,- und 500,-- Euro. Die Jungs und Mädels stammen aus der Gegend um Eldoret, sind allerdings trotz absoluter Spitzernleistung bei den "großen" Statdmarathons ohne jede Chance. Pacemakerdienste und gerade die Summe einiger bescheidener Preisgelder bringt während des (in der Regel 3-monatigen...) Aufenthalts in Deutschland soviel ein, dass diese Sportler nach der Rückkehr nach Kenia dauerhaft "ausgesorgt" haben, und zwar mitsamt der Familie. Und mit diesen Jungs und Mädels stehe ich gerne an der Startlinie, auch wenn ich sie jeweils kurz nach dem Startschuss aus den Augen verliere ! Grüße ! |
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Die Maer' des unabsichtlich dopenden Sportlers haelt sich leider dank zahlreicher Geschichten diverser Profisportler hartnaeckig. |
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Grüße, Arne |
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Die wahre Unwissenheit zeigt sich ganz im Gegenteil nur im Ausrufen einer Gefahr fuer Bauernopfer.
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Hier geht es nicht nur um die erbrachten Leistungen, sondern auch darum, wie der keniatische Verband das mit den Dopingproben handhabt und dass dort auch noch Managerstrukturen dahinterstehen, wo mit den Leistungen dieser Leute andere (die Manager und Trainer) Geld verdienen. |
Klar weil zB der Hermannslauf oder der allegmeine Lauf um die Dorfkirche oder wie er auch ímmer heißt so bekannt ist, dass sich sogar starter aus Kenia auf machen um dort teilzunehmen.
Hier glaube ich eher an mafiöse Strukturen im Managmetbereich. Hier wird auf dem Rücken der armen aber schnellen Kenianer Geld gemacht. Da ist Doping das viel kleinere Problem. |
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