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Sei bitte nochmals höflich und erkläre mir auch dies? :bussi: Das Du dich gerade zum Verteidiger von XR machst -nur um es besser zu wissen als ich?- merkst Du schon noch? ;) Gruß N. :Huhu: |
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Aber das wußtest Du schon längst, oder? Gruß N. :Huhu: |
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Es scheint mir auch nichts mit CO2 zu tun zu haben. |
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Hitler war ein Diktator. In Nordkorea haben wir einen Diktator. Es gibt keine Ökodiktatur und keinen Ökodiktator. Das halte ich für absoluten Quatsch. Es ist schade für diese Debatte, dass man ständig mit solchem Zeug konfrontiert wird. |
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Dass sie dabei auch Esotheriker und ein paar andere komische Leute ansprechen, mag schräg wirken, wäre aber abgesehen davon, dass Leute wie Du darin einen Hebel für unsachliche Angriffe sehen, unschädlich. |
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Auch wenn ich ansonsten Deine Beiträge sehr schätze, werden Deine Nachfragen, aus meiner Sicht, jetzt wirklich albern. Du bist intelligent genug, um zu wissen, das die CO2 Debatte zahlreiche Facetten und Personen beinhaltet, über die es sich natürlich lohnt zu debattieren und Meinungen auszutauschen. Darüberhinaus hat NB doch schon sehr oft erwähnt, dass er sich gerne von konkreten Lösungen überzeugen lässt. Wenn Du die Debatte also lieber in eine andere Richtung lenken möchtest, steig doch mit deinen konkreten Lösungen darauf ein. Anderenfalls erweckt es schon etwas den Eindruck, dass du hier anders denkende bloß stellen möchtest. |
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Gruß N. :Huhu: |
Es ist eine wissenschaftliche Formel.
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Kannst du die Formel mal erklären?
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Die DDR liegt noch nicht so lange zurück. Vielleicht liegt es auch daran, dass es noch keine neue Diktatur (mit oder ohne in Klammern vorangestellten "Öko") gibt? Manche Leute haben darauf keine Lust und lassen Unterhaltungskünstler daher lieber Quatsch verbreiten und ...psst...kleiner Hinweis... die Leute überleben es. [Scherz] @qbz: Wenn Du jetzt mit der Diktatur des Großkapitals kommst ist hier gleich Achterbahn! :Cheese: [/Scherz] Gruß N. :Huhu: |
Mehr ist weniger, weil mehr weniger ist. Mehr ist weniger. Auf dem Weg des Mehreren zum Wenigen hin wird das Mehrere nicht mehr vorhanden sein, weil das Wenige nicht mehr übrig ist. Wenn also das Wenige nicht mehr übrig ist muss das Wenige mehr werden, weil ja so mehr von dem wenigen übrig ist und exakt deswegen eben mehr weniger ist. Q.e.d. Also nochmal: weil ja dann, siehe oben, weniger mehr sein wird, wird das Wenige durch das Mehrere bedingt, welches, das Wenige, mehr werden muss um das Wenige überhaupt erst hervorzubringen. Habe ich einen Denkfehler gemacht? Je mehr man nachdenkt über das, was mehr werden muss - also wegen dem Wenigem - desto mehr, im Sinne von weniger, hilft das dem Klima. Stimmts? Falls ja aber auch nur dann, wenn man BWL studiert hat.
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Und jetzt bitte nicht „das sind einzelne Spinner”. Ginge es um den „Anführer“ von VW würde auch niemand von Spinnern sprechen. Für mich ist das höchst relevant was die Spitze einer Bewegung von sich gibt. Genauso wie bei Parteivorsitzende oder ähnlichen. |
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Sich jedoch laufend nur an den Quatschköppen oder irgendwelchen Nebensächlichkeiten abzuarbeiten, mit dem Ziel, die "normale" und produktive Debatte ad absurdum zu führen oder gar zu stören, ist destruktiv. Es ist doch jeder hier im Forum intelligent genug, das "große Ganze" zu sehen, und das, was die Klimaschützer im Kern erreichen wollen, nämlich, dass weniger CO2 in die Atmosphäre gelangt. Wenn irgendwer irgendwas von "Toten" und "notwendiger Gewalt" labert, dann blättere ich weiter, weil diese Diskussionsbeiträge sowieso im Graben landen. Es lohnt nicht, es zu lesen oder zu debattieren. Es geht darum, wie wir CO2 einsparen und klimaneutral von A nach B kommen. Das hat weder was mit Gewalt noch mit Toten zu tun. Nach meiner Meinung formt das Thema auch den Stil der Debatte. Das Thema ist dringlich und existenziell. Insofern empfinde ich das Herumreiten auf Nebensächlichkeiten als störend. Mal eine kleine Ablenkung tut gut, aber das dauernde Störfeuer trägt doch nichts zur Debatte bei. |
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Ich hab es vor 100 Seiten schon geschrieben; komischerweise sind die Sachen die wir ändern müssen immer die, bei denen der Vorschlagende zufällig wenig mit zu tun hat. Warum nicht mit Flugreisen anfangen? Auto fahren zur Arbeit ist für viele notwendiges Übel und kaum zu ersetzen. Flugreisen nach Malle sind reiner Luxus? Wieso nicht beim Hausbau und Heizen anfangen? Wer es kuschelig warm braucht belastet die Umwelt auch mehr als nötig! Warum nicht mit Internet anfangen das wohl auch ganz schön Energie frisst? Am fairsten wäre wohl, ein Expertenteam ermittelt die CO2-Belastung von einfach allem und alles wird besteuert, dann gibt es keinen der sich danach beschweren kann. Von den Einnahmen geht ein Teil an die finanziell schlecht gestellten und der Rest geht direkt in die Forschung zu Technologien die uns aus der Krise helfen! :Blumen: |
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Gruß N. :Huhu: |
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Gruß N. |
Der Vorwurf der Demokkratiefeindlichkeit bezieht sich ja immerhin auf eine Aussage von Roger Hallam - das ist nicht irgendein mitlaufender Typ, sondern ein Mitbegründer von XR in Großbritannien, in einem Interview mit dem Spiegel Mitte September. Darin sagte er, dass das Thema der Klimakrise „größer ist als die Demokratie, oder wie auch immer Sie das beschreiben wollen, was derzeit noch davon übrig ist“. Und: „Wenn eine Gesellschaft so unmoralisch handelt, wird Demokratie irrelevant. Dann kann es nur noch direkte Aktionen geben, um das zu stoppen.“
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...a-1286561.html |
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Und jetzt legst Du hier nach? :Lachanfall: Gruß N. :Huhu: |
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Manche dieser Forderungen lassen sich ganz leicht sofort umsetzen, wie etwa der weitgehende Verzicht auf Fleisch und andere tierische Produkte. Andere Forderungen hingegen enthalten nicht nur den Verzicht als Appell an den Einzelnen, sondern verlangen eine strukturelle Änderung: Beispielsweise müssen wir strukturell etwas an unserem Verkehrssystem ändern, wenn wir künftig den Autoverkehr einschränken wollen. Verbesserter ÖPNV, bessere Radwege, steuerliche Regelungen und so weiter. Ein Beispiel sind unsere Trainingslager auf Mallorca. Ich könnte ohne weiteres diese Trainingslager in Freiburg durchführen. Die Trainingsbedingungen sind hier optimal, und das Wetter ist in den meisten Jahren im Frühjahr gut genug. Ich bin jedoch mit dem strukturellen Problem konfrontiert, dass ein Flug nach Mallorca und die dortigen Hotels extrem billig sind. Deshalb fliegen die Leute dorthin. Mit den Jahren hat sich dann auf Mallorca eine tolle Infrastruktur herausgebildet: Spezialisierte Hotels, geheizte Außenpools, zigtausend hochwertige Mieträder, jede Menge Anbieter von Trainingscamps für jeden Geschmack, ein hoher Wettbewerb bei den Preisen und so weiter. Wie soll ich dagegen anstinken?In gleicher Weise erwartet niemand von Dir, dass Du künftig einen Arbeitsweg von 50 Kilometern zu Fuß gehst. Sondern es sind Änderungen in den Strukturen gemeint, die es Dir ermöglichen, häufiger als heute auf das Auto zu verzichten. Und das Auto muss emissionsfrei werden. :Blumen: |
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XR ist gewaltfrei. Punkt! PS: Hier ein besonders gefährliches und daher verhaftetes Exemplar von XR-Demonstranten: https://www.mirror.co.uk/news/uk-new...llion-20551294 |
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Folgt daraus, dass wir uns dem Klimawandel nicht widmen? Oder anders widmen? Haben wir etwa Angst, dass irgendwer aus Großbritannien unsere Demokratie abschafft? Für mich persönlich folgt nichts daraus. Mir ist völlig einerlei, was Roger Hallam über unsere Demokratie sagt. Eine gewisse exquisite Ironie liegt darin, dass Roger Hallam sich erstmal wählen lassen müsste, um die Demokratie abzuschaffen. :Lachen2: |
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Gruß ![]() PS: Versuche es doch einfach einmal mit einem veganen Trainingslager in Freiburg. Triathleten können sich das leisten und sind überwiegend einsichtig. Machen ist wie Wollen, nur krasser. ;) |
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Gruß N. :Huhu: |
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Arne die Vorschläge von Jörn sind in der Sache natürlich richtig, meiner Meinung nach eben nur nicht vollständig. Komisch, oder sagen wir vielleicht besser auffällig finde ich wie gesagt nur, wenn Leute zufällig die Sachen vorschlagen die ihnen selbst am wenigsten weh tun oder sie sie eh schon umgesetzt haben (meist aus ganz anderen Gründen)
Jörn schlug ja genau zwei Sachen vor: Auto und Fleischkonsum. Da geht es dann doch immer weiter. Die Autofahrer zeigen auf die Flugreisen, die Flugreisen auf die Kreuzfahrt und die Kreuzfahrt auf die Industrie. Dein Vorschlag eines Emmisonskontingent hingegen gefällt mir super gut! Das hört sich mal fair an! Wenn verbraucht kann man Kontingent gehaltsabhängig teuer nachkaufen! :Blumen: |
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Ein persönliches Emissionskontingent halte ich für völlig unmachbar und auch nicht wünschenswert. Dazu wäre eine Art Super-Stasi nötig, die alles überwacht und registriert, was wir tun. |
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Ein hier nicht ganz so oft angesprochener Apekt wird gleich (22:10) im WDR behandelt:
Plastikland Deutschland Ist auch schon online. |
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P.S. das mit dem Co2 Kontingent finde ich auch irgendwie gut. Sollte aber nicht in Überwachung ausarten. |
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CO2 Kontingent ohne Kontrolle ist wie Steuern Zahlen als freiwillige Spende - das Ergebnis dürfte klar sein. Und ich bin in einem Land aufgewachsen, wo mir bewiesen wurde, daß Menschen zu sowas fähig sind, also ja, ich befürchte das auch, sollten diese Typen wirkliche Macht bekommen. |
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