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Es gibt eine Alternative: meldet euch vom Forum ab, wenn ihr den "Stuss" oder den "Müll" nicht ertragen könnt.
Niemand muss sich für Politik aus und in den USA, weder für JB noch für DT interessieren. спасибо. пока! |
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bei einem Stundenlohn von 9,50€ ist die Altersarmut vorprogrammiert. |
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In diesem Artikel wird die Meinung vertreten, dass der rechtsidentitäre Ansatz von Trump mit Biden und den Demokraten durch einen linksidentitären abgelöst wird, ohne eben die grundlegende sozialökonomische Spaltung in den USA zu beseitigen. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der Artikel von Yanis Varouflakis im Guardian, der erklärt, wie die sozialökonomische Entwicklung in den USA einen Trump an die Spitze brachte und dass diese natürlich durch die Wahl Bidens jetzt nicht einfach beseitigt ist bzw. wird. Solange es keine spürbaren Verbesserungen für die unteren Klassen gibt, kann Biden lange Einheits- und Versöhnungsfloskeln herbeten. Insgesamt steht halt die (klassische) Linke vor dem grossen Problem, dass ihre Basis, die industrielle Arbeiterschaft schrumpft und bei den neuen lohnabhängigen Schichten wie der wissenschaftlich-technischen Intelligenz (noch) der Individualismus die Solidarität überlagert. (vgl. Gewerkschaftlicher Organisationsgrad) |
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https://uebermedien.de/53780/die-alu...-des-wendlers/ |
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Ich stimme dir mit Sanders überein, er hätte eine Chance sein können und die entsprechenden Politiker gibt es auch in den USA. Aber die Demokraten setzen auf ethnische Identität, Frauen usw. Ganz klar erkennbar an der neuen Vizepräsidentin. Die Linken verlassen ihr ursprüngliches Feld und nehmen die Probleme und Interessen der städtischen, wohlhabenden Bevölkerung auf (ethnische Identität, Frauen, usw.). Zurück bleibt die weniger gut ausgebildete Land-Arbeiterbevölkerung. Trump sammelt sie auf, besetzt die Lücke. 71 Millionen Wähler sind eine echte Hausnummer. Biden wird die "alte" Politik fortsetzen, folglich: "Trump" wird bleiben, auch wenn es Trump nicht mehr gibt. (wie immer nur meine Privatlogik ohne Anspruch auf Richtigkeit ;-) |
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Tja... was für ein Dilemma... |
https://twitter.com/realDonaldTrump/...-90093794.html
Kannste Dir nicht ausdenken. "... not for political purposes..." |
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Da fällt mir ein, dass ich gern zur weiteren Erheiterung im Allgemeinen und Besonderen einen meiner persönlichen Tweet Favoriten zur US Wahl mit Euch teilen möchte. :Cheese: :cool:
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Bin ich froh, wenn der Thread ab Beginn des kommenden Jahres mehr und mehr in der Versenkung verschwindet. |
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Pompeo :
"There will a smooth transition to a second Trump administration" :) Auf die Frage, ob sein Ministerium mit dem Biden Transition Team zusammenarbeitet, und wie eine etwaige Verzögerung sich auf eine reibungslose Übergabe sowie auf die nationale Sicherheit auswirke. (Für Michel : Link führt zu CNN. Georgia, Ted Turner. Bekannte Flecken : Im damaligen Wahlkampf wurde H.Clinton vor dem TV-Duell gebrieft, es gab eine falsche Geschichte über Trumps Berater, sowie Falschmeldungen /-darstellungen bzgl angeblich illegaler Verbidungen Trumps Wahlkampteam - Moskau) |
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sowie herzlichen Dank für diese Information und die entsprechende Kennzeichnung, so dass auch interessierte Mitleserinnen und Mitleser sogleich wissen, dass hier keine Emotionalsierungen oder Aufwiegelungen verlinkt wurden, sondern wirklich und in der Tat erfreuliche Kunde :Blumen: Danke:) Ich habe ja schon öfters anklingen lassen gesagt, dass die Medien schlecht sind, also diese Mainstreammedien. Herr Pompeo geht nun sehr selbstbewusst sachlich und nicht verletztlich mit den Damen von CNN um und so wie ich Mike Pompeos Gestik und Mimik einschätze, weis er wirklich von was er redet, insofern, dass er eben mehr weis als diese Medien. Wundert das irgendjemanden? Dass der Us-Außerminister besser informiert ist als CNN? Übrigens: Herr Pompeo war, letztes Jahr glaube ich, in Bayreuth. Das liegt in Deutschland, also in Bayern. Weil er dort stationiert war seinerzeit in der Us-Garnision. Lockerer, also ein entspannter Typ, weil MP auch Scherze versteht, wie zum Beispiel, dass er damals fitter war und ob sich er, MP, ein Wampe zugelegt habe. Wie gesagt, hier im Video, das von Flow verlinkt wurde, habe ich nicht den Eindruck gewinnen können, Herr Pompeo rechnete mit Revolten und Aufständen, vielmehr gleicht das Video einer Wohltat, ruhig und gutmütig, und wie angedeutet auch mit der in dieser Situation authentischen und angemessenen, aber nicht geschauspielerten Prise Humor glättet der Minister die Wogen. So wird ganz klar, was diese Medien dort für eine Hysterie verursacht haben. Und das darf meiner unmassgeblichen Meinung nach Herrn Mike Pompeo durchaus hoch angerechnet sein Ruhe reinzubringen. Fazit: ich stimme dir zu. Auch ich verstehe Herrn Pompeo, nicht nur zwischen den Zeilen so, dass sich das us-amerikanische Volk beruhigen wird und die Übergangsperiode zu einer zweiten Amtsperiode der Donald Trump Administration eine ganz normale Sache ist. Was sie ja auch ist. Was ja Herr Pompeo auch gesagt hat. Gruss Michel P.S.: "smooth" würde ich in diesem Zusammenhang hier mit dem Wort "reibungslos" übersetzen. (ein Poka! darf ich mir an dieser Stelle gerne verkneifen) |
Warum Mike Pompeo hier bei Trumps Schmierentheater noch mitspielt ?
Ich habe mal drei gute Gründe herausgesucht: Es gibt nicht nur zahlreiche Ermittlungen und Anschuldigungen gegen den Präsident-unelect Donald Trump, sondern auch Ermittlungen gegen Mike Pompeo z.B. wegen Vorteilsnahme im Amt: https://www.politico.com/news/2020/1...-pompeo-435753 In den nächsten Tagen besucht Mike Pompeo die folgenden Länder: Frankreich, Türkei, Georgien, Israel, Qatar, Vereinigte Arabische Emirate, Saudi-Arabien. https://bcfocus.com/mike-pompeo-pomp...-turkey-in-th/ Was er da wohl alles im Gepäck hat? Bestechung, Erpressung, weitere Waffendeals ? (nach dem mit Saudi-Arabien: https://www.spiegel.de/politik/ausla...e-5f5dedc02626 ) Es würde mich nicht überraschen, wenn nach Pompeo´s Besuch aus einem oder mehrerer dieser von ihm beuschten Länder wider Erwarten und ganz plötzlich doch noch verspätete Glückwünsche an Donald Trump kämen.. Donald Trump versucht immer noch verzweifelt, mit den angekündigten Wahlanfechtungen bei seinen Anhängern Spendengelder für sich und die Republikaner Partei einzusammeln. Jeden Tag, den das länger läuft, finden sich vielleicht noch ein paar Idioten, die ihm noch was spenden (Kettenbrief 2.0 à la Donald Trump): https://www.spiegel.de/politik/ausla...3-84fe763e8a0e , |
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erinnert ihr euch noch an diese Wahlsache vorige Woche?
Nun, es wird immer noch gezählt. m. Wen es interessiert: In GA und AZ führt blau, aber hauchdünn, mit jeweils weniger als 15.000 Stimmen, sind beide aber noch nicht "gecallt" (nehme wir mal diese FoxNews/AP Sache mit AZ aussen vor). NC und AK bleiben wohl rot. Da Biden insgesamt einen deutlichen Vorsprung hat, ändert sich hier nichts an Nr. 46. Von den drei offenen Senatssitze bleibt der eine in AK ziemlich sicher republikanisch, zwei in GA gehen in den "runoff", Wahltag ist Anfang Januar. Die Demokraten müssten beide gewinnen, um den Senat zu bekommen (wäre dann 50:50, Vizepräsidentin entscheidet bei Patt.) (Hintergrund hier: https://www.nytimes.com/2020/11/07/u...explainer.html) im House sind noch einige Sitze offen, die Mehrheit der Demokraten verringert sich, wird aber wohl knapp bestehen bleiben. Quellen: https://fivethirtyeight.com/live-blo...ncalled-races/ https://edition.cnn.com/election/2020/results/senate https://edition.cnn.com/election/2020/results/president https://www.foxnews.com/elections/20...results/senate https://www.foxnews.com/elections/20...-results/house |
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Das der Staat noch blau wird, glaube ich nicht, aber das Rennen um den Senatsposten halte ich noch nicht für entschieden. Tagelang stand die Auszählung der Stimmen in Alaska bei 60% der abgegebenen Stimmen, wobei nur noch Briefwahlstimmen übrig sind. Bei 60% betrug der Vorsprung der Demokraten 66 gegenüber 33 (wenn ich es richtig im Kopf hab). Jetzt sind 70% ausgezählt und der Vorsprung ist auf 20% geschrumpft, woraus man schließen kann, dass die Briefwahlstimmen so wie in anderen Bundesstaaten sehr stark blau dominiert sind. Die GOP wird also höchstwahrscheinlich noch weiter an Vorsprung verlieren, und auch wenn sie die Mehrheit behält, könnte der Senatskandidat unter 50% sinken, so dass eine Stichwahl notwendig wird. Also immer noch nicht unspannend. |
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Am 12. Dezember geht die Sonne dann wahrscheinlich erstmal für längere Zeit unter, insofern will man bis dahin eben fertig sein ... klingt schlüssig ... :) |
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"Die Quelle des Reichtums stellen die Ölvorkommen Alaskas dar, die rund 85 Prozent der staatlichen Einnahmen ausmachen." https://de.wikipedia.org/wiki/Alaska#Wirtschaftszweige Da ist es verständlich, dass ein Präsidentschaftskandidat, der die Ölindustrie langfristig abschaffen will, es nicht ganz leicht hat. |
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Im Staat Georgia werden jetzt alle rund 5 Mio. ballots (Stimmzettel) nochmal von Hand ausgezählt.
Wenn dann der Unterschied immer noch unter 0,5 % liegt, wird nochmals mit den Maschinen gezählt... |
Am 8.12. muss dann aber Schluss sein mit der ganzen Zählerei.
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Diese Angst halte ich für durchaus begründet bei diesem Prahlhans:
Sicherheitsexperten warnen vor Verrat geheimer Informationen |
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Ja, die Sicherheitsleute werden auf sein Desinteresse, seine Verständnisschwierigkeiten und seine Vergesslichkeit hoffen.
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Aber Biden wäre im Gegensatz zu Trump bei klarem Verstand (entschuldigt diesen offensichtlichen Widerspruch in sich) keine Gefahr, dass sicherheitsrelevante Fakten (Mist, damit Trump ja auch nichts am Hut) einfach ausgetwittert werden, weil man mit seinen kleinen Händen keine andere Chance zu beweisen sieht, dass man den längeren hat.
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Vor 'ner halben Stunde ist mit James Lankford der erste politisch aktive und namhafte republikanische Politiker aus den bislang erschreckend geschlossenen Reihen um Trump ausgeschwenkt und hat angekündigt, dass wenn Biden nicht bis spätestens Freitag Zugang zu den für einen "president elect" wichtigen Geheimdienst-Briefings erhält, er als Senator einschreiten wird.
Selbst wenn er es für zulässig hält, dass Donald Trump die rechtlichen Mittel, die Wahl anzufechten, ausschöpft, hält Lankford (der im übrigen in zwei Jahren selbst zur Wiederwahl ansteht) es für wichtig, dass ein reibungsloser Übergang der Macht vorbereitet wird. Das hört sich komplett anders an, als die wirren Aussagen von Pompeo gestern, der dort von einer zweiten Amtszeit Trumps geträumt hatte und belegt, dass zumindest innerlich die ersten Republikaner sich auf einen Präsident Biden vorbereiten. Gleichzeitig wurde eine weitere Trump-Klage gegen Auszählungsunstimmigkeiten in Arizona vom dortigen obersten Gericht zurückgewiesen. |
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Nicht gerade die Kategorie von "Belgium is a beautiful city" oder "What happened in Sweden" oder "Austrians in the forest city". |
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Ist auch eine Sache der Army, imho. Ob die Army hinter Biden steht. Ich glaube ich schon, dass der ehemalige CIA-Direktor besser informiert ist als Träumer HaFu, :) |
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Der Satz wurde mit einem spitzbübischen Grinser beendet und im Anschluss erklärt Pompeo, dass, solange die Auszählung nicht abgeschlossen ist, kein Grund vorliegt eine Übergabe vorzubereiten. Das ist aus meiner Sicht logisch und schlüssig. Es scheint (uns) lediglich recht unwahrscheinlich, dass die ganze Anfechterei und das Neuauszählen am Endergebnis etwas ändert. Dies sieht Pompeo berufsbedingt natürlich anders – und wenn nicht, dann muß jedenfalls so tun. Etwas später in der PK sagte er übrigens, dass die Welt darauf vertrauen dürfe, dass man alles tue damit die Admistration und der Präsident, die am 20.01. ab 12:01 im Amt sein werden, erfolgreich sind. Eine solcher Satz könnte bei entsprechender Situation wohl auch aus unserem Bundeskanzleramt zu hören sein. Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass 79% der Amerikaner Biden für den Wahlsieger halten und nur 3% glauben, dass Trump eine zweite Amtszeit bekommt. Das läßt doch hoffen.... |
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Wenn man davon ausgeht, dass die knapp über 50% Biden-Wähler sowieso Biden für die Sieger holten, bedeutet das, dass ca. jeder zweite Trump-Wähler auch der Überzeugung ist, dass Biden gewonnen hat. Aus demokratischer Sicht (ich meine jetzt nicht die Partei, sondern das demokratische System) gibt das Hoffnung, dass viele die Wahl anerkennen, auch wenn sie vielleicht nicht mit dem Ergebnis zufrieden sind. M. Ich hab' mich allerdings auch gefragt, wieviele der 3% auf die aktuelle Trump-Administration gehen, die ihrem Boss aktuell noch treu ergeben sein müssen :Lachen2: |
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