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20mg halte ich für keine üblich eingenommene Menge. Das wären aus einem Gramm 50 Nasen? Ebenso laufen geschnupfte Sachen sehr wohl auch in den Mund. Ausgeschlossen finde ich das ganze nicht. Es soll ja auch tatsächlich Gewinner beim Lotto geben. |
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Zum Koks im vorderen Mund: Sicher? Erfahrung? Kann ja jeder mal mit Milchzucker probieren. Alles in allem: Geschichte ist völlig unglaubwürdig! |
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Die Menge für die orale Aufnahme von Koks ist auch wesentlich höher wie nasal. Geht ja nix über die Schleimhäute. Ja aus Erfahrung aber nicht mit Koks. Sondern beim Laufen und Schnupfen. Wenn man da die Nase hochziehen gelangt es in den Mund. Ebenso vom Schnupftabak. Hab das in meiner Jugend praktiziert. Das läuft dir auch in den Mund runter. Wenn dir das im Halse hängt dann zieht man es etwas in den Mund hoch und spuckt es aus. Wird denk ich bei Koks ähnlich sein. Zudem es ja wie oben jemand schrieb chemisch schmecken soll? Und wenn der Übeltäter das so am praktizieren seiner favorisierten Sexualpraktiken war, kann ich mir schon vorstellen, dass man eine gering wirksame Dosis fehlinterpretiert bzw. nicht merkt. Kann mir eigentlich jemand erklären wo denn die Leistungssteigerung von Kokain ist? Also so kurz vor dem Wettkampf ist das doch doof? Lerne: Wer auf Kokain Prostituierte engagieren will sollte sich vom Profisport fernhalten. |
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Für recht gut möglich halte ich jedoch, dass der Kern der Story stimmt - also dass er das Zeug unwissentlich oder zumindest unabsichtlich aufgenommen hat, aber dass er keine besondere Vorsicht an den Tag gelegt hat. Vielleicht hat er es ja doch geschmeckt aber dann war es zu spät!? Was wäre die Alternative? Er konsumiert es absichtlich, obwohl ziemlich sicher ist, dass er bei den kanadischen Meisterschaften getestet wird? Auch unwahrscheinlich. |
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Christoph Daum hat ja sogar freiwillig einen Test machen lassen… Klick |
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Wie schon geschrieben: komplett medizinisch undenkbar halte ich die Geschichte nicht, aber eben sehr, sehr unwahrscheinlich und daher allenfalls geeignet, eine Strafmilderung zu begründen und nicht einen quasi kompletten Freispruch, den auch der franzüsische Präzendenzfall vor dem Cas 2009 trotz weitaus realistischer Basisangaben (stundenlanger Kontakt zwischen Kokainkonsument und Sportler) nicht erreicht hat. |
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Das kann bei relativ engem Kontakt zu einem Drogenkonsumenten der Fall sein. Ich meine sie hätten in den Haaren von Kindern von Drogenkonsumenten solche Spuren gefunden, wo sehr sicher war, dass die Kinder selbst keine Drogen eingenommen haben. |
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