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Ist es denn wirklich so, keko, dass man von den Religionen keinerlei Rechtfertigung erwarten darf? Immerhin beanspruchen sie allerhöchste Autorität für sich.
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Das würde voraussetzen, dass bestimmte Menschengruppen ausschließlich in einem System agieren, in dem ausschließlich religiöse Regeln gelten und andere in einem anderen System in dem diese keinesfalls gelten. Mit fällt es schwer, dass nur theoretisch anzunehmen. In der Lebenspraxis leben wir allerdings gleichzeitig in verschiedenen Systemen mit jeweils verschiedenen Regeln. Und wie willst Du da ein "besser" oder "schlechter" bewerten? |
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Selbst wenn eine Software zu 99,5% irgendwen (Terrorist) richtig erkennt, sind bei 1 Mio Menschen 5000 falsche Terroristen dabei. Hier trifft Technik sehr schnell auf Ethik. |
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Ich habe bisher keine "allerhöchste Autorität" von Religionen erfahren. Ich denke, da muss man in anderen Ländern suchen. |
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So verleihen sie ihren Aussagen Autorität. Das meinte ich, als ich sagte, dass sich die monotheistischen Religionen auf allerhöchste Autorität berufen. |
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Von mir aus kann jeder glauben was er möchte, solange er die Rechte anderer nicht unangemessen einschränkt. Jeder kann nach belieben an Götter, Geister, Engel, Kobolde, Teufel, kosmische Energien oder was auch immer glauben. Ich hinterfrage lediglich den Wahrheitsanspruch religiöser Standpunkte, wenn sie öffentliche Autorität beanspruchen. |
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"Geht es denn Menschen in Gesellschaften, in denen religiöse Dogmen dominieren, besser?" Und da würde ich schon sagen, dass man bewerten kann, wem es besser geht. Beispiel: Gleichberechtigung |
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