Zitat:
Zitat von LidlRacer
(Beitrag 1736613)
Ich bin noch unschlüssig.
Lässt sich DocTom von Fakenews verarschen und erzählt sie dumm weiter, oder will er uns bewusst mit Fakenews verarschen?
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Warum so persönlich, Herr LidlRacer, hab ich dir mal ne heiße Milch verweigert? Versuch doch trotz Deiner künstlichen Erregung einfach mal sachlich zu bleiben, kannst du bestimmt.
Ich habe seriöse Blätter zitiert, wie sicher selbst du zugeben wirst. Mehr nicht. Zitate daraus unten.
Aber da du ja bestimmt auch bei den Interviews dabei warst, weißt du auch dies mal wieder besser.
Zitat:
Zitat von Nepumuk
(Beitrag 1736507)
Doch daran erinnere ich mich sehr gut. Danke, dass du das Thema nochmal aufgebracht hast. In dem konkreten Beispiel vom Hofreiter ging es keineswegs um Deutschland im Allgemeinen, sondern um ein kleines Baugrundstück in Hamburg, wo zur Diskussion stand, ob dort einige wenige Einfamilienhäuser entstehen (dann natürlich nur für Reiche), sondern ob doch lieber Mehrfamilienhäuser gebaut werden.
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Ihr behauptet also, das Handelsblatt und Spiegel wären "Fakenewsorgane" und geben Hofreiter einfach falsch in Interviews wieder? Ich habe gar keine Forderung nach Richtigstellung von Herrn Hofreiter gefunden.
Zitat:
Zitat von Handelsblatt
Berlin, Frankfurt. In der Politik ist eine heftige Debatte über den Bau von Einfamilienhäusern entbrannt, nachdem sich Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter skeptisch über solche Neubauten geäußert hat. Hofreiter hatte in einem Interview des „Spiegels“ gesagt, Einparteienhäuser verbrauchten zu viel Fläche, zu viel Baustoffe und zu viel Energie, zudem führten sie zu Zersiedelung. Seine Äußerungen wurden vor allem in der Union und der FDP als Steilvorlage genutzt, um den Grünen ein Einfamilienhaus-Verbot zu unterstellen. Rückendeckung kam von der Linkspartei.
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Und im Spiegel selber ist dies zu lesen:
Zitat:
»Einparteienhäuser verbrauchen viel Fläche, viele Baustoffe, viel Energie, sie sorgen für Zersiedelung und damit auch für noch mehr Verkehr«, sagte Hofreiter dem SPIEGEL. In Städten gebe es »gigantische Wohnungsnot«, in anderen Regionen rausche der Wert von Häusern »in den Keller«. Deshalb sollten Kommunen durch Bebauungspläne dafür sorgen, dass der knappe Raum in Ballungsgebieten bestmöglich genutzt werde, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.
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Naja, Du weißt es sicher besser als sein Parteikollege, du weist ja offensichtlich auch besser, worauf ich und andere reinfallen...
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