Genussläufer |
25.01.2024 15:37 |
Zitat:
Zitat von sabine-g
(Beitrag 1736582)
Allerdings weisen die Grünen auf real existierende Gefahren/Probleme/Folgen (des Klimawandels) hin, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eintreten werden.
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Beide weisen auf real existierende Gefahren hin. Beide arbeiten dabei über den Faktor Angst. Ich gebe ja zu, dass dies ein wirksames Mittel ist. Es ist aber auch das billigste.
Bei beiden Themen haben wir eine Idee, wo die Reise hingehen könnte. Wie stark die Ausprägung sein wird, ist aber alles andere als gesichert.
Zitat:
Die AfD leugnet den Klimawandel und schürt eher Ängste im Sinne von "wenn die Politik Kosten auf Bürger abwälzt, die z.B. durch den Klimawandel entstehen, muss man sich dagegen wehren"
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Das ist richtig. Es ist aber genauso richtig, dass wir eine vernünftige Energiewende ohne die anderen Länder mitzunehmen, nicht gelingen wird. Das bedeutet, dass wir einseitig ins Risiko gehen und einen hohen Einsatz einbringen. Dieser Einsatz hat ein mieses Chance-/Risikoprofil. Beide Seiten stellen die Fakten nicht zur Diskussion, sondern fokussieren auf das Schüren von Angst.
Arne hatte vor ein oder zwei Seiten eine Grafik eingestellt, die den CO2 Hochpunkt markiert und die nahezu Neutralität in 50 Jahren. Ich würde hier eine Wette eingehen, dass 2030 die CO2 Emmissionen höher sind als heute und wahrscheinlich werden sie 2050 noch höher sein. Zumindest wenn wir unseren Weg weiter so gehen.
Zitat:
Die AfD hat aber kein einziges Konzept zur Lösung von irgendeinem Problem in ihrem Programm.
Nicht mal eines zur Lösung der Immigration, was eigentlich ihre "Kernkompetenz" ist, als Deutschland den Deutschen Partei.
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Und wie sollen das die Bürger wissen oder erfahren, wenn sie sich nicht thematisch mit dem Thema auseinandersetzen sollen?
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