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Er selbst und auch sein Coach sind sich der Extrakilos, der Kristian mit sich herumträgt, voll bewusst. Daher auch die Versuche, mit weniger Körpergewicht eine Verbesserung zu erzielen – was nach Kristians persönlicher Auskunft gegenüber Johannes und mir nicht erfolgreich war. :Blumen: |
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Nein ich kann es nicht erkennen. Bzw. sehe ich keine Stelle wo es auffallend viel sein sollte.
https://www.youtube.com/watch?v=KC5BDn1vwcM ab 0:50 :Blumen: |
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![]() Es gibt einfach Menschen, die nicht so extrem definiert sind, ohne dass sie "Extrakilos" mit sich rumschleppen. Wenn der Coach von Blummenfelt (meinst du damit Bu oder Tveiten?) über das Körpergewicht von Bummenfelt reden, meinen sie damit das Gesamtgewicht also primär Extra-Muskulatur, bei ansonsten ähnlichem Köperfettanteil (=KFA). Wenn du hier im Thread von "Extrakilos" schreibst, hat man den Eindruck, dass Blummenfelt ein paar Kilos zusätzliches Körperfett durch die Gegend schleppt. Letzteres halte ich für eine Unterstellung. Ich glaube nicht, dass sich der per Calipometrie gemessene KFA von Blummenfelt gravierend von dem anderer erfolgreicher Triathlonprofis unterscheidet. Wer über andere belastbare Infos verfügt: bitte her damit. |
Körperbau und Fettanteil sind natürlich zu unterscheiden, aber es würde mich wundern, wenn Blummenfelt nicht den höchsten Köperfettanteil aller Spitzentriathleten im letzten Jahrzehnt hätte, egal ob Kurz- oder Langdistanz. Ich kann mir anhand von Bildern und BMI nicht vorstellen, dass er unter 15% liegt. Frodeno am anderen Ende der Extreme soll bei 7% liegen.
Für den Ottonormalverbraucher darf Blummenfelt selbstverständlich als schlank gelten, im Spitzenausdauersport der Weltklasse ist er es nicht. |
Zitat:
Was ich bei einem Weltklassesportler von Übergewicht spreche, beziehe ich mich auf ganz andere Maßstäbe als bei einer Altersklassen-Bratwurst wie Dich und mich. Übergewichtige Menschen werden in unserer Gesellschaft teilweise diskriminiert. Ich versuche, das zu vermeiden. Im Leistungssport ist das Körpergewicht aber ein ganz normaler Leistungsfaktor neben vielen anderen, wie die VO2max, die Körpergröße, die Schulterbeweglichkeit oder die Zusammensetzung von Muskelfasertypen. Es ist keine Diskriminierung, wenn man im Kontext des Hochleistungssports körperliche Stärken und Schwächen thematisiert. Auch das Gewicht. Ich selber gelte in meiner Trainingsgruppe als Fettsack und kann mir bei jedem Training Witze darüber anhören (ich lache mit). Außerhalb des Sports nimmt man mich als schlank bis normalgewichtig wahr, im Winter mit einem Hang zu ambitioniert körpernah geschnittenen Hemden. Wenn mir jemand im Rahmen des Leistungssports sagt, ich hätte noch Übergewicht, reagiere ich darauf ebenso beleidigt, wie wenn mir jemand sagt, mein Armzug sei krumm oder meine Übersetzung falsch gewählt – nämlich überhaupt nicht. So etwas ist nicht persönlich herabsetzend gemeint, sondern eine sachliche Feststellung. Dass Menschen, die im Alltagsleben wegen ihres Körpergewichts Diskriminierungen ausgesetzt sind, empfindlich reagieren, wenn ich Kristian als übergewichtig bezeichne, kann ich verstehen. Es ist aber eine Verwechslung der Maßstäbe. Ich beziehe mich ausschließlich auf Maßstäbe des Spitzensports. Falls ich selber hier zu einer Verwechslung beigetragen habe, tut mir das leid. |
Zitat:
https://youtu.be/reQHKUNAJaA?t=22 Kannst Du ungefähr nachvollziehen, wovon jene sprechen, die Kristian als dicker empfinden (im Sinne von Fettpolstern) als andere Weltklasse-Triathleten? Oder bestreitest Du bereits das bloße Faktum seines höheren Fettanteils? |
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Niemals liegt der Körperfettanteil von Blummenfelt in diesem Bereich. Man kann den KFA-Anteil nicht auf Fotos bestimmen, sondern man muss ihn messen. |
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