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Vielleicht... ...kenne ihn ja nicht. ;) |
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Ein Selbstmord ist niemals zwangsläufig und unvermeidbar. Man kann ihn verhindern und wenn das nicht gelungen ist, dann muss man auch mit Recht hinterfragen, was alles schief gelaufen ist, dass dies nicht gelungen ist. Gut gedacht ist sehr oft nicht gut gemacht und Fans, die ihr Idol mit Liebe überschütten sind bei labilen Persönlichkeiten Teil des Problems und nicht Teil der Lösung. Und um von dem aus meiner Sicht maximal abschreckenden Beispiel Pantani, das Matis hier ins Spiel gebracht hat und auf das ich deshalb eingegangen bin, den Weg zurück zu Ulrich zu finden: Aus meiner Sicht tut Jan Ulrich die Öffentlichkeit nicht gut und Beispiele aus der Vergangenheit für diese These gibt es Dutzende. Ihm wird es auf Dauer nicht helfen, privates Glück und einen persönlichen Sinn im Leben zu finden, wenn er bewusst die Nähe zu seinen Fans sucht, mit diesen zusammen in alten Erinnerungen schwelgt und versucht für diese eine Rolle als Projektionsfigur auszufüllen und wieder eine Person des öffentlichen Lebens zu werden, die interessant genug ist für Schlagzeilen in der Bild-Zeitung oder auf Bild.de. Jedes mal wenn die Bild-Zeitung von einem Promi vermeldet, dass es diesem gut geht, dann sollten bei jedem verantwortungsbewussten Menschen alle Alarmsirenen losheulen, denn solchen Promis geht es niemals auf Dauer gut! Echtes Glück und mentale Stabilität, die Ulrich zu wünschen wäre, findet niemals in Überschriften des Springer-Verlags statt! |
Hafu, du bist lustig. Du behauptest, dass die Idolisierung/Idealisierung von Pantani durch die Fans verantwortlich für seinen Selbstmord ist. Ich sage es ist nicht klar, da man den Menschen nicht kennt und andere Ausgänge möglich wären. Und du nennst dann meins „maximal konstruiert“. Guter Humor! ;)
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Für mich ist der Fall Pantani vor allem eine entsetzliche menschliche Tragödie. Ein Mensch hätte Hilfe gebraucht, die ihm von seinem engsten Umfeld, das die Situation dramatisch fehleingeschätzt und ihn stattdessen sogar weiter mit Drogen versorgt hat, vorenthalten wurde. Was ich für maximal konstruiert halte ist genau dein wortwörtliches Zitat, dass ich im Quote-Kästchen ohne Änderung wiedergeben habe und nicht das, was du nachträglich meinst in deinen Post hineininterpretieren zu können. |
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Zum Thema: DEINE Aussage oben ist konstruiert, da du Pantani nicht kennst und es eine unbelegbare Behauptung ist, Pantani sei gestorben, weil die Fans ihn geliebt haben. Ich habe es relativiert, dass es mehrere Resultate geben kann. Also fang nicht an, dir weitere Argumente zu konstruieren, nur damit du recht hast. Warum lässt du es nicht einfach so stehen: "Wir wissen es nicht genau." |
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Werfe ich Dir aber nicht vor, schließlich spielte dieser Aspekt bis vor kurzem kaum eine Rolle in der Ausbildung von Medizinern. |
Oh weh, ich Thor, was habe ich angezettelt?
R.I.P. Patani - eigenen Beitrag eröffnen. Bleiben wir bei der Diskussion auf Ulle konzentriert. Er war unser aller Idol und danach enemy mine. (Ich übertreibe) Wissen wir, ob Ulle eine Pessemitteilungen geschrieben und die Presse vorab informiert hat? Wie weit war seine Teilnahme inszeniert? Wenn die Blöd Zeitung im Sprungverlag merkt, dass es keine Zeile mehr Wert ist für die Auflage, dann, und erst dann kann er sich unbemerkt aufs Rad schwingen. Das wünsch ich ihn. |
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