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Robert ich hab auch nochmal eine Frage.
Kann man etwas über die ideale Verteilung der Kohlenhydrate aussagen? Nach dem Motto Fructose sollte x% der Kohlenhydrataufnahme ausmachen? Ich denke du weißt worauf ich hinauswill, aber meine Anschlussfragen stelle ich dann noch :Cheese: danke :) |
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http://www.youtube.com/watch?v=2OPQPRnEDc4 Warum müssen Mediziner eigentlich studieren, wenn dabei sowas rauskommt? |
Bin zwar kein Freund der Paleo-Philosophie, bin aber auf diesen Artikel zum Thema gestoßen:
Fueling the Machine Die ehemalige Team-TBB-Athletin Jocelyn Wong (The Wongstar), deren "Karriere" ich interessiert verfolgt habe, bekennt sich darin als Paleo-Anhängerin. Allerdings mit etlichen Ausnahmen wie Kartoffeln, Keksen, "Frappuccino" ... |
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Böse böse statisische Wahrscheinlichkeit... aber wahrscheinlich ist auch die Schulmathematik falsch.... :Nee: Ich frage mich wieso du hier im Forum schreibst ... auch die Schulinformatik muss doch falsch sein und die hat dazu geführt das es dieses überhaupt erst gibt... was soll überhaupt dieses bekloppte "Schul" vor Medizin zu setzen... willst du es damit herabsetzen... ? es gibt nur Medizin fertig ... alles andere ist Quacksalberei.... auch wenn du es nicht wahr haben möchtest... immer diese Cranks... |
gollrich... tu uns allen einen Gefallen und bring deinen Rechner zum Wertstoffhof. Wenn man keine Ahnung hat, dann sollte man dies nicht auch noch zur Schau stellen und anderen Leuten dabei auch noch völlig unangemessen ans Bein pinkeln. Auf Subjekte wie Dich kann jedes Forum absolut verzichten.
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So würde ich aber nicht argumentieren, da die Zufuhr von KH ja durchaus als Treibstoff vorgesehen ist (sofern diese unseren Ahnen ja nach Nahrungsmittelangebot) verfügbar waren. Und wenn diese zur Vefügung stehen, dann werden diese ja auch bevorzugt für die Energiegewinnung verstoffwechselt und auch sehr effizient in Körperfett verwandelt. Aus Sicht der Paleo-Ernährung spielten raffinierte, isolierte Zucker - also "schnelle KH's" keine bis untergeordnete Rolle (Grenzfall: Honig). Ebenso untergeordnet: komplexe KH in Form von Stärke (Getreide, Mais, Kartoffeln). Dominiert haben damals (geographisch und jahreszeitlich/klimatisch bedingt unterschiedlich) Obst und stärkearmes Blatt- und Wurzelgemüse, wenn man den Ergebnissen der Paläoanthropologen folgt. Ich kann natürlich nachvollziehen, dass ein Leistungssportler sich für ein Finetuning interessiert, aber der Paleo-Ansatz gibt hierzu keine konkreten Hinweise. Ausnahme: Die Hinweise die Cordain/Friel für die Periodisierung der Nahrungszufuhr gegeben haben, die ich im Teil 3 meines Paleo-Essays zusammengefasst habe, die jedoch nicht konkret Bezug zu Deiner Frage haben. :Huhu: |
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