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Ich habe deine Aussage so aufgefasst: "Ich schau Frauenfußball nicht, weil es mir einfach nicht gefällt." Jo, und? Entweder es ist so und du postest einfach gar nicht oder du postest es und musst damit leben, dass man es hinterfragt. Und wenn du nicht hinterfragt werden willst und trotzdem dein "Es gefällt mir nicht." postest, dann ignorier doch einfach die Nachfragen :Huhu: Und das mach ich jetzt. Ich denke, wir haben alle verstanden, du magst Frauenfußball nicht, hast es allen mitgeteilt, aber Gründe willst (oder kannst) du nicht nennen. Aus die Maus :) |
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Schließlich hast du, wortführend für alle es ja jetzt doch noch verstanden. |
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Frauen mögen anders Fußball spielen, als Männer, es muß auch nicht beides jedem gefallen; ein Werturteil zugunsten des einen oder anderen gibt es aber für mich über den persönlichen Geschmack hinaus nicht her. Ist für mich wie beim Eikunstlauf: Männer springen meist höher, Frauen bewegen sich oft eleganter - beide sind aber gleichwertige Leistungen wenn auch auf unterschiedliche Art. |
also ich fand das Finale unterhaltsam und spannend.
Die Tore waren Top! Das Abwehrverhalten war aber trotzdem unterirdisch. Auch die Fehlpässe, wenn die ein Spieler bei den Männern so abliefern würde, ein Zerriß wäre die Folge... Ich hab so das Gefühl, dass die EM gerade vielen gefallen hat, die eher weniger Fussballexpertise haben, da geht es letztlich nur um das Erlebnis des Gewinnens und oder Verlierens. Das jetzt medial auf den Engländerinnen rumgehackt wird, halte ich für typisch in unserer Zeit. Bisher wurde Fairness, Kameradschaft usw. hervorgehoben, die Engländerinnen habe sich zum ende hin normal verhalten, sich eben zeitgelassen. ein normaler Vorgang im Profifussball...da wird jetzt drauf eingeschlagen. Ich hatte im übrigen schon den Eindruck, dass gerade einige deutsche Spielerinnen mit extremer Härte geglänzt haben... Ich bin der festen Überzeugung, dass in einem Männerähnlichen professionellen Umfeld, welches ja gefordert wird, sehr sehr schnell auch die üblichen Attituden Einzug halten werden. Letztlich geht es bisher um eher wenig Geld und Rum.... Wenn der nötige Druck da ist, ändert sich auch das Verhalten aufm Platz. |
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Global gesprochen.... Das Fussbal in DE nunmal Nummer Eins ist, was popularität angeht und enstprechende Einnahmen generiert ist klar. Ich würde eher sagen, die anderen Sportarten sind geschlechtsneutral gleichermassen unbeliebt wenn Volumen als Maßstab dient. |
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In den USA haben übrigens die Frauen für nationale Verpflichtungen eine gleiche Bezahlung wie die Männer erreicht. |
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Für die Talente wird sich dann irgendwann die Frage stellen, ob sie voll auf Sport setzen und davon zumindest ein paar Jahre gut davon leben können. Wenn diese Aussichten gering sind, weil man dafür schon einen gut dotierten Vertrag bei einem der wenigen Topteams ergattern muss, werden viele Talente sich das zweimal überlegen. M. |
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Hier mal ein interssanter Bericht zur "maßgeblich" besten Frauenliga der Welt: https://www.spiegel.de/sport/fussbal...0-6a491de62c63 |
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