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Beides wahrscheinlich IGEL, but who cares for money if you can gain time?.:Blumen: |
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Fast erwartet, wurde bei mir eine vergrößerte Prostata festgestellt, was im Nachhinein auch einige meine Probleme u.a. in Limmer oder Roth, erklärte. Mein PSA-Wert lag gerade noch im grünen Bereich (3,0 bei Ü55). Bisher durfte ich Sabal Serrualtum nehmen, zeigte allerdings keine nennenswerte Wirkung. Ende des Monats bin ich wieder beim Arzt einbestellt. Mal sehen, wie es weiter geht. Jünger wird man wirklich nicht:dresche . |
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Meine Beihilfe hat NACH der OP den PSA-Test nicht übernehmen wollen... Es handele sich um eine Vorsorgeuntersuchung, welche nicht erstattet werde. :Lachanfall: Erst als ich ihnen erklärte, bereits 2019 operiert worden zu sein, haben sie den PS-Test nach Teil der Nachsorge wieder übernommen. Bei mir sind nun fast 3,5 Jahre nach der Prostatatektomie vergangen, und es ist weiterhin alles gut. Nächste Woche bin ich wieder beim Arzt zum Test. |
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Beim googeln stoße ich auf diesen Link der Kassenärztlichen Bundesvereinigung: https://www.kbv.de/html/3632.php Da fragt man sich als Patient ja eigentlich schon. :-(( Vorher war ich sicher, das is ne sinnvolle Sache. Jetzt irgendwie nicht mehr. |
Der PSA Wert kann auch durch den Satteldruck beim sportlichen Radfahren der bei einem Sattelmodell ohne ausreichende Aussparung im Dammbereich (wie bei Zb ISM) zu einer Reizung der Prostata führen kann erhöht sein.
Vor der letzten Vorsorgeuntersuchung hat mir der Urologe mindestens 10 Tage Radfahrabstinenz verordnet um den PSA Wert nicht zu verfälschen. Hab ich dann nicht gemacht, denn mit Sätteln kenne ich mich besser aus als er, und der Wert war dann auch nicht erhöht. Wer aber normalerweise keine Probleme mit Sätteln hat die auf den Damm drücken und die auch verwendet sollte vor einer Vorsorgeuntersuchung darüber nachdenken ob durch den Satteldruck ein falsch erhöhtes Ergebnis vom PSA Wert entstehen kann. |
Maximalkrafttraining und Mobilisation
Ich habe letzte Tage den Bestzeit-Podcast von Ralf Scholt und Philip Pflieger entdeckt. Dort werden in einer Folge die Vorteile von Maximalkrafttraining und Mobilisation mit dem Gast Andreas Klose thematisiert. Andreas betreuut u.a. Olympiateilnehmer. https://audio.podigee-cdn.net/894921...=feed#t =3671 Mir erscheint dieses Thema (Maximalkraft und Mobilisation) viel zu wenig präsent zu sein, dabei hilft es uns verletzungsfrei zu bleiben... "die Basis von allem" |
Beim googeln stoße ich auf diesen Link der Kassenärztlichen Bundesvereinigung: https://www.kbv.de/html/3632.php
Da fragt man sich als Patient ja eigentlich schon. :-(( Vorher war ich sicher, das is ne sinnvolle Sache. Jetzt irgendwie nicht mehr.[/quote] Glück Auf, Ich ,Mitte 50 wollte eigentlich auch mal ne Hafenrundfahrt machen lassen. Aber ein Bericht vor kurzem im TV , ließ mich zweifeln u die Leitlinien haben mich darin bestätigt das nicht machen zu lassen. Warum? Erstens, ich würde mich (in meiner jetzigen Situation) nicht einer so risikoreichen OP (Impotenz/Inkontinenz) aussetzen. Zweitens, solange es keine gesicherte Untersuchung gibt, erspare ich mir lieber die mutmaßlichen Ursachen einer negativen Diagnose. Das ist meine ganz persönliche Meinung, ja es gab intensive Gespräche mit meiner Frau, aber sie akzeptiert z.Z meinen Standpunkt. Wie es in der Zukunft aussieht u wie sich meine Meinung ändert weiß ich nicht. Das lass ich auf mich zukommen. Bleibt gesund! Gruß Rolli |
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