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Ich bin mir nicht sicher ob ich richtig gelesen habe, irgendwo stand das Sabine im IM nicht schneller läuft, da sonst der Puls durch die Decke geht. Kann es sein, dass andere Bereiche einfach zu wenig Aufmerksamkeit bekommen habe über Jahre und darum zwar 4:27 bei 130 im Training geht, aber nach oben dann schnell die Luft weg ist, also danach ein sehr schneller Anstieg der Laktatkurve kommt?
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Du kannst dir sicher sein, dass meine Puls-Belastungskurven vorbildlich viel Aufmerksamkeit bekommen haben in ganz vielen Jahren. ;) :Peitsche: |
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Was mich beschäftigt: Welche "Körpergefühl" Parameter gelten beim Radtraining? Oder geht das hier nur mit Powermeter? |
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Sehr gut ausdauertrainierte Sportler laufen den Halbmarathon auf einer Mitteldistanz recht nah an der anaeroben Schwelle. Wer nicht ganz so fit ist, wird langsamer laufen müssen. Du schaffst im Moment ein Tempo im obersten GA1-Bereich. Mit einem höheren Trainingsumfang wirst Du das vermutlich verbessern können. (Vielleicht fällt mir zu einem späteren Zeitpunkt ein, wie ich einen entsprechenden Ermüdungsfaktor in den Rechner integrieren könnte.) Zitat:
Für Dich würde ich annehmen, dass Du zwischen 5:10 und 5:50 min/km die meisten Deiner Laufkilometer abspulen kannst, eine flache Strecke vorausgesetzt. Ich vermute, Du landest damit bei Geschwindigkeiten, die Dir seit langem vertraut sind. Bleibe am besten dabei, wenn das bisher gut funktioniert hat. :Blumen: |
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(1) Schnell Laufen kommt von schnell Laufen, selbst wann man im Wettkampf dann langsamer ist als im Training (2) ruhiges Grundlagentraining mit Keysessions im Renntempo oder darüber Mein Modell ist im Wesentlichen ein drittes: laufe deutlich langsamer als RacePace damit du wirklich im Bereich <IAS bist wo die aerobe Engine gross gemacht wird, Mitochondrienzahl, -dichte und -kapazität, Kapilarisierung, etc. Keysessions brauchts eigentlich nicht, das Ergebnis kommt über die Summe allen Trainings. dazu Junkmiles-Podcast von heute: Geesmann hat drei Athleten im Training für St George 7.5., alle Profis, alle trainieren sehr unterschiedlich. Scheint bei uns AKlern ja auch so zu sein. Muss man nur noch raus finden was am besten zu einem selber passt :Blumen: |
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Ist das Euer Ernst? Ein 54jähriger Freizeitathlet soll beim Lauftraining künftig durch die Nase atmen und sich vollrotzen, um einen Anstieg der Herzfrequenz gegen Ende des Laufs zu vermeiden und seine "aerobe Engine gross zu machen"?
Mir scheint, Ihr verzettelt Euch da gerade etwas. :Blumen: |
Du hast jetzt drei Elemente in eine Topf geworfen und direkt miteinander verknüpft wo sich das vielleicht nicht unbedingt zwingend ergibt. Wenn man etwas vorsichtiger formuliert kommt aber was sinnvolles raus:
- um die aerobe Grundlage zu trainieren kann er sein Tempo zB mittels Nasenatmung einbremsen - ebenfalls hilfreich ist es, einen Anstieg des Pulses über die Dauer einer Grundlageneinheit möglichst zu vermeiden :liebe053: Wenn du schon den "54jährigen Freizeitathleten" betonst: der andere diskutierte Ansatz alles schneller als Wettkampftempo zu laufen wäre vermutlich sehr weit weg von dem, was ihm hilft |
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