![]() |
Zitat:
Was gibt es größeres als das Wasser überlebt zu haben und auf dem Rad nach wenigen Metern zu merken 'hey - heute geht was'? |
Zitat:
"Mathe hab ich nie kapiert." |
Zitat:
Dass mir das Schwimmthema durchaus am Herzen liegt, ergibt sich schon aus der beklagenswerten Tatsache, dass ich bisher im Triathlon immer nur Brustschwimmen praktiziert habe, unterbrochen vielleicht durch den einen oder anderen Meter Hundeschwimmen. Aber nun Spaß beiseite-aber nicht ganz. Ich werde weiterhin zum Lachen nicht in den Keller gehen und auch nicht auf den Grund des Schwimmbeckens. Ich werde versuchen, Eure wohlwollenden Ideen umzusetzen und auch weiterhin würdevoll Wasser schluckend meine Bahnen ziehen. |
Servus,
anstatt schneller wirst Du langsamer und das bei mehr Schufterei :Lachen2: - joohh kenn ich, schwimmen iss fieess. Bei 2:30min/100m bist vermutlich zu langsam um eine ordentliche Bugwelle hinzubekommen, davon brauchst Du das folgende Tal, also die Delle im Wasser, um Luft zu bekommen, deshalb wirst vermutlich den Kopf heben und schon geht das Dilemma mit der sinkenden Hüfte und Beinen los - mehr Beinschlag ist nicht die Lösung. Erst Ausatmen, dann vom Rand flach abstoßen (volle Kanne) - rotieren - Köpfchen unten lasse, aber seitlich drehen und zur Schulter schauen und dann Luft saugen - andere Idee, wie Du mit Kopf unten an Luft kommst (außer Schnorchel) hab ich nicht. Hier noch ein bissel Brain-Stoff https://www.teamusa.org/USA-Triathlo...uction-to-Drag es gibt noch einen 2. Teil mit Propulsion. und p.p.s mit 2:30/100m gehörst eindeutig zu den 1% Buchten-Champions in Griechenland |
Zitat:
Schwimmen geht aber in der Tat soweit auch ganz gut bei mir (aus Triathlonsicht). Wie man Spaß an etwas findet, dass man nicht mag? Keine Ahnung. Ich fände Fußball z.B. immer noch doof, wenn ich es könnte. Ist einfach nicht mein Sport.... Also ich würde sagen: Spaß findest du vermutlich keinen. Und wenn du unregelmäßig und kaum trainierst, wird es auch zu keiner Akzeptanz kommen. Letzteres könnte ein Ziel sein. |
Zitat:
Schwimmen ist kein Selbstläufer, denn es die motorisch einzig komplizierte Sportart im Triathlon. Ich kenne Leute, die schwimmen seit 20 Jahren einfach gleich schlecht. Das kann doch nicht sein, wenn es einem wichtig ist. Die Abläufe muss man aber zuerst einmal verstehen und dann muss man eben viel üben und besonders immer wieder nachkorrigieren. So ähnlich wie es manche bei einem Aerotest machen. Ich war auch nie der super begeisterte Schwimmer, meist habe ich es nach der Saison über viele Monate komplett sein lassen; mir war es einfach zu langweilig. Aber den Ehrgeiz und den Fleiß vorne aus dem Wasser zu kommen, hatte ich dann letztendlich doch. Ist am Ende auch keine Zauberei. |
Zitat:
Ich wiederhole das nochmal: Beinarbeit ist nicht der Heilsbringer für das Triathleten-Schwimmen. Anders bei den Schwimmern. Meine Tochter ist 50er Beinarbeit geschwommen, Abgangszeit alle 60sek, da wird also echter Vortrieb erzeugt. Wenn ein Triathlet das macht, braucht der 120sek mehr. Die Beinarbeit kann die Lage stabilisieren, muss sie aber nicht. In der Regel hat man einen leichten Pendelbeinschlag, der sich zum Rhythmus der Arme hinzugesellt. Es ist vergebene Liebesmüh Beinschlag zu trainieren, vor allem wenn man vorher noch Laufen war oder Radfahren, oder das im Anschluss machen will. Die Wasserlage ergibt sich nicht aus dem Beinschlag sondern aus einer Kombination von Körperspannung, Rumpfstabi und noch irgendwas...... Wer trotzdem Beinschlag trainieren will - bitte schön. Spaß macht es keinen, Sinn hat es auch keinen aber Bewegung schadet nie. |
Zitat:
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:22 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.