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365d 30.01.2022 10:35

Zitat:

Zitat von Rälph (Beitrag 1643835)
Anstrengend ist vieles.

Ehe ist ja auch kein Sport.
:Lachanfall:

PabT 30.01.2022 17:28

Das ist ja ein schöner Thread!

Ich war in den 1990-ern oft und gerne in den Felsen klettern; vor einigen Jahren wollte ich dann mit meinem Sohn in die Kletterhalle und war erschlagen von der heutigen Hallenkultur. Damals ging man in die Halle, wenn Wetter und Jahreszeit einen nicht in die Natur ließen, heute ist das ein eigenständiger Sport - inkl. der Subkategorie Bouldern, bei der die Leute gar nicht anstreben, einmal an einer echten Wand zu hängen. Ich habe dann einen Kurs mit meinem Papa und seinem Enkel gebucht, damit wir die gleiche Sprache sprechen wie die jungen bunt gekleideten Leute, die mich ohne "Toprope-Schein" nicht sichern lassen wollten. Ist okay, ich ärgere mich ja auch oft über Autofahrer, die nach der StVO von 1967 fahren. ;)

Ich verbrachte früher viele Stunden mit Etymologie, heute schlage ich nur etwas nach, wenn es mir wichtig erscheint.

Meine Kronkorkensammlung hat meine Frau irgendwann heimlich entsorgt, bevor ich sie in gute Hände geben konnte.

Und der Vollständigkeit halber: ja, Rockmusiker bin ich auch, aber damit habe ich nie aufgehört; lediglich der Status schwankte immer mal wieder zwischen Nebentätigkeit und Liebhaberei. \m/
Als Bassist bin ich so etwas ähnliches wie ein Triathlet: alles ein bisschen, nichts ganz. :D Vermittle quasi zwischen Drums und Gitarre. ;)

DocTom 30.01.2022 18:15

Zitat:

Zitat von PabT (Beitrag 1643912)
Das ist ja ein schöner Thread!
...
Als Bassist bin ich so etwas ähnliches wie ein Triathlet: alles ein bisschen, nichts ganz. :D Vermittle quasi zwischen Drums und Gitarre. ;)

Das lass mal nicht den bubueye Mario hören...:Huhu:

hero 30.01.2022 18:48

Bei mir war es das Angeln und das Motorradfahren.
Auch das Lesen eines Buches hat sich von Krimis verschoben zu Sportbücher

Gruss Matthias

sybenwurz 30.01.2022 19:38

Zitat:

Zitat von PabT (Beitrag 1643912)
inkl. der Subkategorie Bouldern, bei der die Leute gar nicht anstreben, einmal an einer echten Wand zu hängen.

Also, ich hab, als ich in den 80ies zu Klettern begann, lange keine Halle von innen gesehn.
(Vielleicht auch, weils erstmal noch ewig keine gab...:Lachanfall: )
Aber über die Hallenkultur muss sich der geneigte Sportsmann, der auf der Rolle radfährt, aufm Laufband rennt und mit ner Gummistrippe in der Hand Schwimmen simuliert, wohl eher nicht beklagen.
Was die Boulderer angeht, sind die wahrscheinlich nur von den Möglichkeiten draussen erschlagen.
Alleine in Fontainebleau, dem Mekka der Szene südöstlich von Paris, gibts annähernd 30000 Routen.
Selbst in der Fränkischen Schweiz, dem Herz der deutschen Kletterszene, gibts mit grad mal schlappen rund 12000 Kletterrouten nur ein Drittel so viele...


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