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Für mich ist eine Sache entscheidend und zwar ob überhaupt und wie sehr den Tieren ein Leid zugefügt worden ist bzw. wird.
Wie intelligent das Tier ist und wie ähnlich dem Menschen darf bei solchen Überlegungen keine Rolle spielen. Es gibt Fälle, da kann man nicht mal mehr unbedingt erkennen, wie sehr man Tieren Leid zugefügt hat. Es wurde erwähnt, man könnte als Test den Käfig öffnen, in dem ein Tier eingesperrt war und beobachten, wie es sich verhält. Wenn es entsprechend lange eingeperrt war, dann wird es sich möglicherweise gar nicht mehr trauen seine früheren Grenzen zu überschreiten, weil es psychisch so krank geworden ist oder weil es so viel Angst davor hat in der Freiheit nicht (mehr) klarzukommen. |
Hier ist eine interessante Zusammenfassung, was seit dem Brand geschehen ist und was man herausfand:
https://hpd.de/artikel/inferno-im-krefelder-zoo-17672 Zitat:
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Dem Schutzgedanken für das Tier, steht eine viel zu harte Gefangenschaft gegenüber. |
Deprimierend. :(
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Wenn ich als Zoobetreiber das nicht hinbekomme, dann sollte seitens des Tierschutz auch keine Genehmigung für solch ein Gehege erteilt werden. |
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Den Menschen ist es egal - in irgendeinem Podcast kam letztens sinngemäß: „der deutsche futtert sein Schnitzel - ein Plattgeklopftes kuhbaby, das in Hühnerembryos gewälzt wurde und denkt dabei an die aaaarmen Koalas“. Ich kriege doch in meiner eigenen Familie schon Kopfschütteln wenn ich sage ich möchte nicht mit meiner Nichte in den zoo und Eisbären auf 25qm begucken. |
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und man kann dem dort aufgeführten immer glauben...solang man sich nicht die mühe macht selbst mal nachzuschauen. es kann ja jeder selbst mal nach affentropenhaus krefeld oder ähnlichem googeln. denn der artikel hat insofern recht, dass es dort tatsächlich keine fenster gab.....es gab nämlich ein komplettes glasdach. |
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