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Ich möchte, 2020 beim OM gemeldet, dass der Veranstalter überlebt. Ich habe keine Lust auf ständige Streiterein. Deswegen habe ich das Geld abgeschrieben. Sollte ich was zurückbekommen, ok, und falls nicht, genauso ok. Fertig. Für ein Zeitfahrrad reicht das Geld? Aber wegen einer niedrigen dreistelligen Summe mitm Anwalt drohen? Wo will denn der Herr sein Zeitfahrrad nutzen, wenn es keine Veranstaltungen mehr gibt? :Maso: :dresche Und dann über die Halbdistanz melden ? Lächerlich !!! :Huhu: |
ich kann es verstehen wenn jemand sein Geld wieder haben möchte wenn es rechtlich zulässig ist, allerdings verstehe ich nicht warum man dann beim selben Veranstalter wieder meldet...
Habe ja an anderer Stelle schon geschrieben, leben und leben lassen, daher auch vollkommen ok aus meiner Sicht wenn der Veranstalter nicht alles erstattet aber der Ostseeman war da leider eins der führenden Negativbeispiele wie man es nicht machen sollte.... |
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Sehe ich genau anders herum. Der Ostseeman ist ein führendes Beispiel wie man es machen soll. Lange durchhalten. Hätten diese "Jungspunde" im Orgateam nicht rumgespackt, hätte der OM 2020 vllt noch stattgefunden!? |
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@Trimichi Ggf. liest Du mal meinen Posting 91 beim Thread "Challenge Roth vs Ostseemann". Es handelt sich um einen Thread von 2012. "Mattib" hat vollkommen recht mit seinem Posting... Ich gehöre zu dem Personenkreis, die er meint. Hippoman :cool: |
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Ich bin der Letzte, der sich nicht solidarisch mit dem Veranstalter gezeigt hätte. Wenn eine Anfrage gekommen wäre in dem Sinne "...hey, wir haben finanzielle Probleme, wärst du bereit, auf einen Teil deiner Startgebühren zu verzichten?", dann hätte ich auch gerne einen Betrag X abgeschrieben und dem OM zukommen lassen. Aber diese "friss-oder-stirb" Variante, wie sie angeboten wurde, ging gar nicht. Die Entscheidungsfreiheit, WIE und in welchem Maße ich mich solidarisch zeige bzw. auf welchen Betrag ich freiwillig verzichte, wurde mir von vornherein abgenommen. Und das ging mir mächtig auf den Zeiger. Der Veranstalter hat selbst eingeräumt, dass Fehler in der Rückabwicklung und in der Kommunikation gemacht wurden. Unterm Strich sieht das Ergebnis jetzt so aus, als wenn ich von meinem Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht hätte, und mein Startgeld minus der Verwaltungsgebühr erstattet bekommen habe. Die Probleme des Veranstalters, die du angesprochen hast, hat dieser sich durch sein Vorgehen selbst geschaffen. |
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Anscheinend bist du nicht von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen, und kannst locker auf dein Geld verzichten. Hast du mal überlegt, dass es Anderen nicht so geht? Und bezüglich der "Jungspunde" im Orga-Team, die da "rumgespackt" haben: Du hast doch nicht den blassesten Schimmer, was da hinter den Kulissen abgelaufen ist und schon seit Jahren abläuft. Gerade die "Jungspunde" wollten die Rückabwicklung völlig anders konzipieren, sind damit aber nicht durchgekommen. Bevor du also so den Bagger aufreisst, solltest du dir mal etwas mehr Hintergundwissen aneignen. Und zu deiner Beruhigung, ich melde nächstes Jahr über die Langdistanz, nicht für den 113er :Huhu: edith sagt: Sein Zeitfahrrad nutzt der Herr übrigens 4 Wochen später in Dänemark beim Alssundman (Mitteldistanz), eine kleine aber feine Veranstaltung, bei der ebenfalls in der Ostsee geschwommen wird. Stellt sich eigentlich die Frage, warum der Ostseeman nicht einfach um 5 Wochen verschoben wurde, so wie es die Jungspunde im Orga-Team angeregt haben ;) |
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