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Mir bringt ein lebhafter Beinschlag auf den kurzen Strecken einiges. Keine Ahnung, ob es am Vortrieb oder der Wasserlage liegt. Die Reduzierung des Beinschlags ist aber dann gefühlt der Schritt zum entspannten Schwimmen. Sollte man, keine gute Wasserlage vorausgesetzt, bei mittleren Strecken (so bis 1000 Meter) versuchen, den sauberen Beinschlag beizubehalten? |
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Als Triathlet meine ich, sollte das Landtraining der Rumpfstabi (und ggf auch Zugseil u.a. Stichwort: Rotatorenmanschette) eine wichtige Rolle einnehmen. Rumpfstabi kann man in allen Disziplinen brauchen. Ganz ohne „normalen“ Beinschlag werden aber so oder so die wenigsten auskommen. Einfach mal schwimmen und schauen wie es einem dabei geht. Meist ist es halt so, dass bei wenig Beinschlag irgendwann die Körperspannung nachlässt und das ist dann auch nix, weil man deutlich langsamer wird. :Lachen2: Wie auch immer: Viel schwimmen und im Training den Beinschlag wenigstens mal „aktivieren“. D.h. man muss nicht unbedingt voll die Beinserien schwimmen aber mal 4x 15-25m KrB m. Pullkick (oder 4x25 Streamline-Kick) schadet nicht und im Anschluss die ganze Lage geht dann 100%ig besser. :Blumen: |
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