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laut caroline rauscher dauert nach längerer ketose die wiederumstellung der enzyme auf kh bis zu 2 jahre. ob das alles gesund ist? ketose ist kein natürlicher stoffwechselzustand und mittel bis langfristig dürfte es da einige negative entwicklungen geben. hab leider das buch, in dem das beschrieben wurde momentan nicht zur hand, sonst könnte ich da mehr zu schreiben. |
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Ich bin sicher, dass Zucker, Nudeln und Brot mindestens genauso negative Auswirkungen haben. Wie schnell verliert man diese Enzyme? Kann ich die Enzyme am Leben halten in dem ich z.B. einen Tag KH esse pro Woche? |
Hat Caroline Rauscher nicht auch vor einer Stopfleber ("foie gras") gewarnt ? :(
Kann der werten Gemeinde auch das bereits von Bischi erwähnte eBook von Daniel Pugge empfehlen, ein Überzeugungstäter. |
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Da gibt's mittlerweile auch einige, die darauf setzen. Auf YouTube gibt's Kanäle von Ausdauer-Sportlern, die davon berichten und total begeistert sind. Viel wirklich tiefe Infos oder gar Beweise gibt's da natürlich nicht. Und richtige Raketen sind da leider auch nicht dabei. Für mich ist das gar nicht so entscheidend, da bei mir Gewichtsverlust einfach das wichtigste ist (80 kg auf 172cm). Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass immer zu machen. Ich hoffe, dass ich es 10 Wochen streng durchziehe mit +10h Training pro Woche, das sollte reichen um im Oktober im perfekten Wettkampfgewicht zu sein! |
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http://www.lowcarb-coach.de/lc-und-s...owall=&start=1 Die würde ich schon als Rakete bezeichnen! |
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Zitat von Allen. http://m.ironman.com/de-de/triathlon...n-i-raced.aspx Statt Personen und Mode hype wäre es ggf sinnvoll am Thema selbst zu diskutieren. Wie oben schon festgestellt, gibt es Vor- und Nachteile. Rosarote Brillen braucht kein Mensch, sterben wird man allerdings vermutlich auch nicht sofort daran. |
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http://edubily.de/2016/04/ketogene-diaet-gesundheit/ Er warnt davor, dass die Betazellen kein ausreichende Menge Insulin mehr produzieren ab einer längeren Zeit unter einer low - very low carb diät und der Zucker auch nicht mehr in die Muskelzellen geht. Wenn man Tim Noakes auf Twitter folgt, vergeht eigentlich kein Tag, dass er nicht eine Studie tweeted, wo eine low carb Diät die Insulinsensivität von Diabetes 2 Patienten verbessert. Hohe Blutfettwerte während der Ketose sollen auch kein Problem sein. Findet man auch eine Menge zu, wenn man danach googelt. Verliert man wirklich seine metabolische Flexibilität nach einer langen Zeit in der Ketose? Keine Ahnung. Scheint darüber keine Studie zu geben. Könnte man ja leicht testen, indem man einfach morgens mal ein Glas Zuckerwasser kippt und wartet ob man dann kurze Zeit später umkippt. PS: Umkippen würde man wohl nur bei Unterzuckerung, aber man müßte einen hohen Blutzucker messen können , wie bei Diabetes Patienten. Nach der zitierten Studie scheint es aber kein Problem zu sein Zucker in die Muskeln zu bekommen, wenn man länger in der Ketose ist. Die Ketose Athleten haben sogar mehr Glykogen verbraucht als die HC Athleten, was unter anderem daran liegen soll, dass Kohlenhydrate für den Citratzyklus gebraucht werden, wenn ich das richtig verstanden habe - nach dem Motto: die Fette verbrennen im Feuer der Kohlenhydrate. Das ganze Ketosethema scheint in seiner Langzeitwirkung überraschend unerforscht. Ich dachte eigentlich auch, wenn ich in der Ketose bin, sind meine Glykogenspeicher leer und die füllen sich gar nicht wieder auf - stimmt halt aber gar nicht. Um mögliche Probleme mit der metabolischen Flexibilität aus dem Weg zu gehen, könnte man ja regelmäßig einen Kohlenhydrattag einlegen, dann wäre man sicher. |
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