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Wie halten wir es mit der Adoption von Kindern durch nicht zeugungsfähige heterosexuelle Eltern? Ist das auch widernatürlich? Beispielsweise, wenn die Eltern bereits etwas älter sind und deshalb keine Kinder mehr zeugen können. Müssten Eltern dann ihre grundsätzliche Zeugungsfähigkeit nachweisen, um unter die Kategorie einer "natürlichen Elternschaft" zu fallen?
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Streichen wir mal den ersten fettgedruckten Teil und nehmen an, dass es eben heutzutage ganz natürlich ist, dass Eltern eben auch zwei Mütter oder zwei Väter sein können und das eine ganz normale Form der Elternschaft ist mit allen Rechten und PFLICHTEN. Zitat:
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M.M. nach nicht ganz so unwichtig. Meistens entstehen ja Kinder aus Liebe, eigentlich ganz banal. |
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Zeugung im Reagenzglas lasse ich mal aussen vor. |
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dann gibt es aber noch diese ganzen offensichtlich "widernatürlichen" Reproduktionsformen wie Sporen, Knospung, zweigeschlechtliche Lebensformen. Zufälligerweise sind halt nur aus Säugetieren intelligente Lebewesen geworden. Also "widernatürlich" - mir wird ganz schwindelig wenn sowas immer in den Raum geworfen wird. fahhräder sind auch "widernatürlich". Und Laufschuhe ! und das Internet!!! ein Wahnisnn |
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Wir reden hier aber von Elternschaft. Da gehört ein bisschen mehr dazu, als der reine Akt. :Blumen: Nichts für ungut. |
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