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Challenge Roth Ironman Frankfurt Ironman Hamburg Ostseeman Glücksburg Wasserstadt Triathlon Hannover Schlosstriathlon Moritzburg Knappenman Frankenman Triathlon, Erstaustragung 2021 Früher noch der Ironman/Challenge Regensburg, Köln... habe ich einen vergessen seit dem Jahr 2000? :Blumen: |
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Für beide kam nur Ironman in Frage, nach was anderem wurde gar nicht gesucht |
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Das war mehrfach die DM Langdistanz. Ich war bei allen 6 Veranstaltungen dabei.:) |
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Ironmönch in Kulmbach....
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Mir scheint es eher so, als hätten sich Ironman und vor allem Challenge etwas überschätzt. Weniger in finanzieller Hinsicht, sondern mehr, was die Strahlkraft der eigenen Marke und die Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Lokalpolitik angeht. Man hat versucht, die großen Wettkämpfe in die Innenstädte größerer Städte (Berlin, Wiesbaden, Regensburg) oder zumindest in Tourismusregionen (Rügen, Regensburg) zu bringen, was vielerorts gescheitert ist. Teilweise waren die Örtlichkeiten nicht optimal, wie z.B. in Wiesbaden. In einigen Regionen gab es aber auch größere Widerstände aus der Politik und der Bevölkerung. Ich meine, in dem Zusammenhang öfter die Themen Streckenführung und Kostenübernahme (z.B. für Streckensicherung) gelesen zu haben. Bei beiden Punkten, aber vor allem beim letzten Punkt kann ich mir vorstellen, dass die Bereitschaft vieler Regionalpolitiker einem überregional oder sogar weltweit agierenden, wirtschaftlich orientierten Unternehmen entgegenzukommen eher gering sind, während man den regionalen Anbieter/Veranstalter gerne unterstützt. Beide Veranstalter haben das vielleicht unterschätzt und mit mehr Unterstützung aus Politik und Bevölkerung gerechnet. Klar, ohne Strecke geht nicht. aber auch die Kostenübernahme war sicher ein Punkt, bei dem man nochmal nachrechnet, ob der Wettkampf noch wirtschaftlich ist. M. |
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Ironman zieht seine Strahlkraft aus seinem Namen. Ob das nun gerechtfertigt ist oder nicht - da rennt das Volk einfach hin. Das hat Challenge mit Ausnahme von Roth nie geschafft. Dafür, dass da noch mehr Leute über die Lizenzgebühren ein Stück vom Kuchen abhaben wollen, werden die Challenge-Rennen fast so teuer wie ein Ironman-Rennen, haben aber gegenüber einem No-Name-Rennen kein echtes Alleinstellungsmerkmal.
Z.B. Almere hat einen riesigen Sprung beim Startgeld gemacht, als es zu einem Challenge-Rennen wurde. Vorher war es ein günstiges Kult-Rennen, dann nicht mehr günstig. Am Ende wirft ein Rennen den Profit über die große Teilnehmerzahl und die Verteilung der Grundkosten auf diese ab. Eine Absperrung kostet das gleiche, ob nun 200 oder 2000 Athleten dran vorbeifahren. Diese Kosten steigen mit der Teilnehmerzahl deutlich unterproportional. |
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