:Danke: Dudi für den Tipp, hab die Methode heute gleich mal in Kaiserslautern ausprobiert. :Cheese: Und dat funktioniert. :Lachen2:

Ja klingt immer witzig aber ich laufe in Tenniskleidern und die sehen sportlich aus und sind einfach klasse. In Roth bin ich die Staffel damit gelaufen...dieses Jahr werd ich wenn ich laufe in Kraichgau auch Staffel laufen und in Roth ebenso...da siehste es ja dann...wenn du da bist...:Schnecke:

Für mich ist die Grenze eigentlich ziemlich klar:
Wenn jemand "eingeschüchtert" wird, durch Laufstil, Taktik oder einen Spruch ist das, denke ich, in Ordnung. Was gar nicht geht ist die Titulierung als "Arschlöcher" wie weiter oben jemand das beschrieb.

Wer sowas macht, hat mE im Sport nichts verloren.

Hm, Kraichgau gabs keinen Startplatz mehr, aber für Roth werde ich nen Wettkampf saussen lassen.
Geht ja nicht, dass ich monatelang in den Blogs hier mitfiebere und mir das Ergebnis der Geschichte dann entgehen lasse.
Ich campe immer bei nem Gasthof im Kaff gegenüber dem Schwimmstart und werde dann mal sehen, wo ich die ganzen Nasen treffe.
Beim Schwimmen geh ich normal vom Zelt nur runter an den Kanal, beim Radsplit stehe ich meist auf der letzten Kuppe vorm Solarer Berg und an der Laufstrecke hab ich eigentlich keinen festen Zuschauerplatz.
Ausser dann später halt am Zielkanal...

@ Ausgangsfrage:
nein, geht garnicht

Wenn Du rumpöbeln musst geh (bitte) zum Fussball :)


m.

"Das ist zu schnell fuer Dich." ist kein rumpoebeln.

Ok, zugegeben, aber das ist auch eine Frage des Kontextes, und der Kontext ist eine slippery slope

m.

Wozu Worte, richtig fies war gestern ein Kollege von mir beim Mannschaftszeitfahren. Der hat jedesmal bevor wir überholt haben anständig geklingelt. "Bing bing", die anderen sind teilweise vor Schreck bald vom Rad gefallen :Lachanfall:

Gruß Meik, der auch dringend wieder eine Klingel am Renner braucht