Keksi2012 |
08.04.2015 17:54 |
Zitat:
Zitat von captain hook
(Beitrag 1124140)
Wenn ich mich allerdings so damit beschäftigen würde, wie Keksi es offenbar tut und würde solche Dinge beobachten wie sie, dann würde ich meine Herangehensweise hinterfragen und versuchen in Einklang zu bringen.
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Es ist ja nicht so, dass es mir seit der Umstellung schlecht geht. Ich nehme nur auch dadurch nicht ab. Prinzipiell gibt es aber einige Punkte, in denen es mir seit der Umstellung deutlich besser geht.
Zitat:
Zitat von captain hook
(Beitrag 1124140)
Schlafen soll übrigens auf die entsprechenden Hormonlagen auch einen erheblichen Einfluss haben. Für mich kann ich das bestätigen.
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Seit der Umstellung schlafe ich besser. Hatte zuvor immer wieder Probleme mit dem Ein-/Durchschlafen. Das ist seit der Umstellung quasi weg.
Ich schlafe seitdem für mich genug und gut (7-8 Std/Nacht).
Zitat:
Zitat von pXpress
(Beitrag 1124132)
Was ist den an Getreide falsch ? Ich habe keine Angst meine Haferflocken oder unser selbstgebackenens Brot zu essen (Dinkel, Roggen)
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Stichwort Entzündungsförderung... google mal danach, wenn Du magst. Will das Thema jetzt nicht hier ausbreiten, ich bin aber ziemlich überzeugt davon.
Selbstgebackenes Dinkelbrot ist vielleicht was anderes, aber generell sehe ich Getreide(produkte) nicht mehr in einem allzu guten Licht.
Zitat:
Zitat von pXpress
(Beitrag 1124132)
Hier mal ein Beispieltag mit 1:45 Lauftraining:
(...)
Total waren es dann rund 3500 kcal - hätte für die Bilanz noch ein bischen mehr sein können aber ich war absolut satt.
Verteilung war 67% KH / 21% Fette / 13% Proteine
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Ja Du nimmst dann sehr viele KH zu Dir. Bei mir war die letzten Wochen die Verteilung eher 60% Fett, 30% Proteine und 10% KH (ganz grob, mit Schwankungen natürlich).
Zitat:
Zitat von Antracis
(Beitrag 1124163)
Du musst einfach die nächsten 8 Wochen regelmäßig auf die Waage. Ein Trainingstagebuch gibt es vermutlich sowieso, dazu noch ein Ernährungstagebuch.
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Ernährungstagebuch führe ich auch.
Zitat:
Zitat von Antracis
(Beitrag 1124163)
Oder Du drehst Dich hier weiter im Kreis mit dem kann-nicht-sein-trifft-nicht-zu-das-ist-bei-mir-aber-anders. Meine persönliche Meinung ist halt, dass sich dadurch Dein Gewicht definitiv nicht ändern wird.
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Ich dachte, es gibt hier vielleicht noch weitere Ansätze oder Erfahrungen. Ehrlich gesagt scheue ich mich noch vor einer Ernährungsberatung, da ich bisher darüber oft zweifelhaftes gehört habe. Ich bin ja selbst schon recht gut informiert und möchte auch nicht viel Geld ausgeben für jemanden, der mir sagt dass ich mehr Sport machen soll.
Zitat:
Zitat von Antracis
(Beitrag 1124163)
Zur Sicherheit nochmal ganz deutlich: ich behaupte keinesfalls, dass Du eine Essstörung hast. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das Prinzip bei allen Ernährungsproblemen seinen Stellenwert hat.
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Welches Prinzip? Die objektiven Daten?
Ihr habt mich überzeugt, ich stell mich ab morgen auf die Waage. Wird ein schlechter Tag morgen :(
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