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Hier noch ein weiterer Link mit einer Diskussion:
http://www.letsrun.com/forum/flat_re...4751594&page=0 Gruß, Loretta |
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Und Überdosierung von Schilddrüsenhormonen ist sicher nicht leistungsfördernd.... |
Für mich ist Gabius Leistungssprung schon erklärbar:
Nach Baumann hat Gabius sein Training total umgestellt und erst mal alle DLs rund eine Minute /km schneller absolviert, danach hat er nen ordentlichen Sprung gemacht statt (meiner Meinung nach) sinnlose langsame KM zu schrubben. Canova hat natürlich auch einen anderen Ansatz, der lässt lieber intensiv trainieren. In der 1500m Zeit hat Gabius ja trotzdem an die 100km die Woche gelaufen, genug Grundlage für die längeren Distanzen ist da vorhanden, wir reden hier ja von einem Profi... Aber es ist ja auch typisch in .de, kaum bringt jemand eine ordentliche Leistung, steht er unter Verdacht (auch wenn er vielleicht nur Sachen anders macht als andere...) Viele Grüße, der Brandi |
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Und hoffe, das dies nicht nur in Dtld. der Fall ist. Wer sich für den Beruf des Sportlers entscheidet, sollte sich auch mit solchen Aspekten des Jobs befassen, damit umgehen können und offensives Handeln zeigen. Die Misstrauischen sind ja nicht ohne Grund misstrauisch. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass solcherart Leistungssprünge leider allzu oft nicht nur durch geändertes Training und Trauben- statt Apfelsaft zu erklären war...:-(( |
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Fazit für michwar: Er kann es nicht! Alle Maßnahmen, die er potentiell ergreifen könnte, würden auch schon von Dopern "geknackt". Weder ein öffentliches medizinisches Profil, selbst organisierte oder von Verbandsseite organisierten Dopingproben, öffentliche Statements, veröffentlichte Trainings- und Ernährungspläne o.ä. können 100% glaubhaft machen, das ein Sportler sauber ist. Wenn ein Sportler, um glaubhaft zu sein, gelegentlich ein Rennen nicht beenden muss oder unter ferner liefen ins Ziel bringen muss, wird ein findiger Doper auch das irgendwann in sein Betrugsprofil einarbeiten. Im Endeffekt läuft es doch immer wieder auf eine subjektive Einschätzung raus (ist FÜR MICH glaubwürdig), weil man es aus wissenschaftlicher/medizinischer Sicht keine 100%ige Sicherheit gibt. Matthias |
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Allerdings ist es ein Unterschied, ob man die Kriterien einer Bewertung offen lässt oder darlegt. Eine subjektive Bewertung muss daher einem Plausibilitätsanspruch genügen - nicht einer experimentell belastbaren Wahrheit, wie sie in den Naturwissenschaften angetrebt wird. |
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