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Die beiden sind wohl ein Spezialfall. Vor zwei Jahren hat sich einer von Ihnen beim Veranstalter beschwert, dass seine Schwimmzeit um 2 Minuten zu lang gemessen worden sei, da er ja sonst auch immer schneller schwimmt. Tolle Logik.
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Selbst bei der Tour oder auch WM gibt es dann wohl keine richtigen EZF. Selbst wenn dort mit 2 Minuten Abstand gestartet wird gibt es dort Überholmanöver, die sowohl dem schnelleren als auch dem langsameren Vorteile bringen. Das gleiche passiert auf selektiven Strecken, wie der Pirat ja auch schon Heute geschrieben hat.:Huhu: |
Kampfrichter mit gopro ausrüsten und auch nachträglich dsq aussprechen wegen grob unsportlichen Verhalten. ( keine Ahnung ob das Regelkonform wäre ) aber wie in Köln letztes we kotz mich sowas soooo an.
Da lob ich mir die Bayern: überfährst Du die Mittellinie biste raus auch wenn du Michi Göhner bist Und was sie beiden Intelligenz Flüchtlingen angeht: Sich selber so zu belügen ist schon pathologisch und schreit nach professioneller Hilfe. |
Hallo,
auch ich war in der VL Süd am Start und war entgegen meiner Befürchtungen bei einem fairen Rennen unterwegs. Als ich dann mal die Zeiten der Regionalliga gesehen habe war mir klar, dass es dort anders zugegangen ist. Das konnte ich schon in Indeland erleben, wo mich dann ein Pulk mit größtenteils Regionalliga- "Sportlern" direkt bei der Einfahrt zur Wechselzone gestellt hatte. Letztlich zeigt mir das, dass das Hauptproblem- mal abgesehen von den Athleten selbst und den WK- Richtern, die nicht ausreichend da sind, nicht hart genug durchgreifen, etc.- die Größe der Starterfelder sind. Wenn man wie in Xanten dann die Liga, plus die AK- Athleten zusammen auf die Reise schickt- zumal noch auf so eine unselektive und kurze Runde- dann führt das unweigerlich dazu. Ich frage mich, was der Faris da wohl gesagt hat? Vielleicht kann der ja da einen gewissen Einfluss auf den Veranstalter ausüben, den er wohl auch gut über seine Frau kennt... Loretta PS: Zu den beiden Brüdern erspare ich mir jeglichen Kommentar, da schreibe ich denen direkt auf die HP:dresche ... |
Habe als Athlet - wie erwartet - auch die Gruppen im Regionalligarennen (plus AKler) beobachten müssen.
Erinnere mich noch gut an einen Artikel von Scott Tinley in der "triathlete" Ende der Achtziger. Sinngemäß: Wenn wir Windschattenfahren nicht unterbinden, geht unser Sport kaputt! Er hatte recht. Es ist fünf vor zwölf und bedarf für 2015 in D und auf der ganzen Welt radikaler Gegenmaßnahmen. Lippenbekenntnisse und das rheinländische "Et hat no imma jot jejange" reichen nicht mehr. |
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Es widerstrebt mir einfach jemandem einen Vorteil zu verschaffen, jedenfalls beim Windschattenverbot, bei einem Radmarathon ist es natürlich anders. Ich will hier nicht gleich als Moralapostel oder gar Engel auftreten, im Gegenteil: meine eigene Mißgunst will es nicht zulassen, dass mich der Lutscher dann auf der Laufstrecke (womöglich noch tiefenentspannt und ausgeruht) überholt. In Einzelfällen hat es funktioniert provokativ die Beine hochzunehmen, den Lutscher anzusprechen er möge entweder vorfahren oder Abstand halten, dauert ... An Leute mit Gruppenerfahrung, die meinen es ginge nicht anders, sonst müssten sie ja langsamer fahren als sie könnten, und also im Sinne ihrer persönlichen Entfaltungsfreiheit meinen sich "berechtigtermaßen" in der Gruppe aufhalten zu dürfen, hätte ich mal folgende Frage: Wenn du es nach ein oder zwei Anläufen nicht hinbekommst eine überschaubare Gruppe (z.B. < 50 Personen) abzuschütteln, was hält dich dann noch ab, sie vorbei zu lassen und in sicherem Abstand, sagen wir einfach 10 sekunden (also 100 m ) weiter hinten, hinterher zu fahren ? Rechtfertigen die paar Sekunden es sich regelwidrig zu verhalten? Ich habe mir erlaubt letzten Sonntag eine 10-er Gruppe die ich passieren konnte "en passant" laut und wüst anzuschreien: "Ihr seid alle Lutscher", das tat irgendwie gut.:Huhu: Ist mir derzeit irgendwie lieber als mich resignierend da mit einzureihen. Dazu bin ich zu jung im Triathlon. Wenn ich nun doch beim moralisieren bin. Irgendwie widerstrebt mir auch die Ideologie, Gruppentaktiken in ein Einzelkampf - Rennen reinzubringen, wie etwa sich beim legalen Windschattenfahren in der Führungsarbeit abzuwechseln...aber das führt nun zu weit. Ciao, Apostel Eber :Cheese: |
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Verstanden hab ich die ganze Aktion sowieso nicht, weil der abstand der Zwei so groß war, dass er das auch alleine gewonnen hätte. In Xanten natürlich anders, aber putzig wie er geschimpft und verständnislos mit dem Kopf geschüttelt hat. |
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