![]() |
Zitat:
Außerdem beginnt an dieser Stelle in einer neuen Dimension die Sponsorensuche, die Selbstvermarktungsgeschichte etc. Auf jeden Fall müsste man es auch so machen, dass auch getestet wird und dass man Schiss haben muss, dass es einen auch erwischen kann. 1 Probe auf 1000 Leute schreckt keinen ab. Bei der geringen Anzahl von Tests die gezogen werden, dürften statistische Auswertungen hinsichtlich der Ergebnisse nicht viel bringen. Gibt es eine Aufstellung darüber, wieviele Amateursportler im Triathlon pro Jahr getestet werden? Es werden nicht viele sein. |
Zitat:
Unterm Strich finde ich, das sind ganz gute Zahlen. |
Zitat:
|
Diejenigen, die wirklich wissen, wie man dopt fürchten nicht mal kontrolliert zu werden, weil man es ihnen dann eh nicht nachweisen kann... ;) (Hase-Igel-Prinzip)
Bei den wenigen Kontrollen könnte es nur passieren, dass die Doper unvorsichtig werden. Wenn man einen größtenteils sauberen Sport will muß man heutzutage mit Abschreckung arbeiten. Alles andere ist wirkungslos. Die Doper mit etwas Know-How und finanziellem Background sind den Kontrolleuren meist einen Schritt voraus. D.h. die Sportler müssen einfach Angst haben, dass ihre Karriere zu ENDE ist, wenn sie erwischt werden. Ansonsten wird sie nicht viel vom dopen abhalten. Gerade bei den Profis ist es schließlich ihr Beruf ! Eine Sperre von 2 Jahren bedeutet bei den Topsportlern vielleicht finanzielle Einbußen, aber auch die Möglichkeit, sich 2 Jahre noch weiter "aufzubauen" und dann vermeintlich "sauber" wieder an den Start zu gehen und noch mehr abzuräumen. (Ich hab jetzt mal kurz zum Radsport rüber geschaut...). |
Zitat:
Aber nicht fuer die Freizeitsportriege...?! |
Zitat:
Beim Schwimmen war es mal so, dass die 3 besten jeder Altersklasse (also beim "Nachwuchs") ab Landesmeisterschaften aufwärts zumindest damit rechen mussten, getestet zu werden. So ähnlich kann man es doch beim Triathlon auch machen (halt für alle Altersklassen), nur eben bei allen Wettkämpfen wo es Preisgelder oder Qualiplätze gibt. Kostet halt, klar. Damit sind kleine Dorftrias aber schon mal außen vor und Finisher hinter der Top 10 ihrer AK auch. Und wer vorne mitmischt muß sich dann halt mal schlau machen. Man kann ja mit entsprechend Schulungen (was darf man, was nicht?) ein paar Euro einnehmen und die dann in die Kontrollen investieren. :) Und wer Medikamente nehmen muß und trotzdem einen Wettkampf macht kommt ja (normalerweise) auch nicht auf´s Treppchen. Es ist doch so: Wer sich 10 Aspirin einwirft um die Schmerzen zu ertragen oder sein Heuschnupfenspray, den brauchen sie normalerweise nicht testen, weil der eh irgendwo weiter hinten rein kommt. Wenn sich aber jemand EPO einpfeift um nicht 4. sondern 1. zu werden MUSS getestet werden. Und genau solche würden nach dem o.g. Prinzip zumindest zu den Potentiellen gehören. |
Zitat:
Waere das Entkommen so furchtbar einfach, gaebe es keine positiv getesteten Radprofis. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Grüße, Arne |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:56 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.