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Lui 28.03.2013 14:43

Zitat:

Zitat von ~anna~ (Beitrag 887251)
+1

Wir sind es nur zu gewöhnt, fette Leute zu sehen.

Wobei als jemand, der selbst immer 65-67kg bei 177cm wog(viele denken ja das sei zu wenig), bin ich sonst jemand, der ähnlich argumentiert, besonders wenn man schlanke Frauen sieht und sie direkt als Hungerhaken bezeichnet. Da erwähne ich auch gerne die ganze Übergewichtigen, aber auf dem einen Foto fand ich ihn sehr dürr aussehend, aber ich glaube das Foto täuschte nur.
Auf anderen sieht er ja athletisch schlank aus.

Eber 28.03.2013 15:13

Zitat:

Zitat von Chaos1978 (Beitrag 887059)
... Dean .. sieht mittlerweile nicht mehr gesund aus!

Zitat:

Zitat von Eber (Beitrag 887069)
Etwas mager der "junge" Mann auf dem Foto: http://running.competitor.com/2012/1...our-body_59817
Mist! vor lauter Karnazes "Gegoogle" hab ich nun Hunger auf Pizza.

Ich wollte keine Dabatte über Optik anstoßen,
ob nun mager oder für Ultra-Läufer normal gewichtig oder geschminkt ...
Hab nur versucht, wenn schon Deans Laborwerte nichts zeigten als das "blühende Leben", optische Hinweise zu finden ob Extremsport gesundheitsschädlich ist (und vielleicht vorzeitige Alterung bedeutet) ...
Ist natürlich Käse so ein Versuch ...
Sorry:bussi:

lyra82 28.03.2013 17:05

Zitat:

Zitat von CP60 (Beitrag 886208)
Das spielt ebenfalls besonders bei hohem Trainingsvolumen eine Rolle. Hier geht es um eklatante Veränderung der Hormonsituation, chronische Erhöhung des Cortisolspiegels, hohe Östrogenspiegel bei Männern, etc.

Interessant!
Man hört ja immer, Sport würde eine "Vermännlichung" bewirken, was ich aber bei mir nicht feststellen kann. Ich "fühle" mich jedenfalls weiblicher, seit ich Sport betreibe. Ob das jetzt an den Hormonen liegt, weiß ich allerdings nicht.

Zum Thema: Ich habe schon wiederholt gelesen, dass es für die Gesundheit ausreichend ist, pro Woche ca. 3x1h zu joggen. Mehr bringe nichts.
Ich meine aber, dass es auch darauf ankommt, wie man die restlichen 165 Stunden verbringt. Nur am Schreibtisch sitzen und schlafen ist sicher auch nicht so gut. "Irgendwie bewegen" sollte man sich schon auch zwischendurch, möglichst abwechslungsreich, muss aber eben kein "Sport" sein.

coffeecup 28.03.2013 17:28

Zitat:

Zitat von lyra82 (Beitrag 887349)
Interessant!
Man hört ja immer, Sport würde eine "Vermännlichung" bewirken, was ich aber bei mir nicht feststellen kann. Ich "fühle" mich jedenfalls weiblicher, seit ich Sport betreibe. Ob das jetzt an den Hormonen liegt, weiß ich allerdings nicht.

kommt auf die Umfänge und den Fettanteil an...irgendwann gehen die Kurven weg.

http://www.hellefrederiksen.blogspot...rld-class.html

silence 28.03.2013 19:04

Oha...

silence 28.03.2013 19:06

Zitat:

Zitat von lyra82 (Beitrag 887349)
... Ich "fühle" mich jedenfalls weiblicher, seit ich Sport betreibe...

:Gruebeln: zu viel Yoga?

lyra82 28.03.2013 19:42

Ist nur so ein Gefühl, in mir drin.
Äußerlich bin ich schon etwas schlanker geworden.

Warum steigt denn der Östrogenspiegel durch Sport?

Eber 28.03.2013 23:12

4Helle: i was curvy and unhappy
 
Zitat:

Zitat von CP60 (Beitrag 886208)
Wissenschaftlich beginnt vor allem ein anderer Bereich in den vergangenen Jahren Fahrt aufzunehmen. Hierbei geht die um die hormonellen Prozesse, die ständiger "Steady-State-Cardio" im Körper hervorruft. Das spielt ebenfalls besonders bei hohem Trainingsvolumen eine Rolle. Hier geht es um eklatante Veränderung der Hormonsituation, chronische Erhöhung des Cortisolspiegels, hohe Östrogenspiegel bei Männern, etc. ....

Zitat:

Zitat von lyra82 (Beitrag 887393)
...

Warum steigt denn der Östrogenspiegel durch Sport?

Also durch Sport steigt gewöhnlich eher der Testosteronspiegel.
Das kann MANN wahrscheinlich ohne gemessen zu haben deutlich spüren.
Was aber ist mit Östrogen?

Chronische Erhöhung des Cortisolspiegels mag ich mir in meiner begrenzten Phantasie für exzessive "Steady-State-Cardio"-Athleten ja noch vorstellen, denen schrumpft dann auch sehr viel Muskelmasse - wenn sie nicht ein zusätzliches Krafttraining ausüben.

Inwieweit aber die Wissenschaft Fahrt aufgenommen hat, oder sich überhaupt schon bewegt hat, in Sachen chronischer Östrogenspiegelerhöhung, das würde mich auch interessieren.
Neben mangelnder Phantasie bin ich auch nicht fähig irgendetwas sinnvolles hierzu zu ergoogeln.

Würde mich freuen, CP60, wenn du das mit irgendeiner Quellenangabe belegen könntest.:Huhu:


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