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Denn bislang hat niemand das Nichttragen von Helmen mit den anderen Verfehlungen, die Du auflistest, gleichgesetzt. Ich persönlich würde zwar auch nicht so auf dem Helmthema rumreiten, finde es aber als Radfahrer angebracht Helm zu tragen. Speziell, wenn ich es darauf anlege, schnell Rad zu fahren, was mich definitiv erstmal grösseren Risiken aussetzt, auf die Schnauze zu fliegen bzw. von Autofahrern übersehen/falsch eingeschätzt zu werden. edit: Ja, ich finde es ist auch kein Grund, nicht zu grüssen... |
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Viele Grüße J., die sich jetzt fragt, ob sie auch gerade in die Ironie-Falle getappt ist. |
Ich grüße auch Omas und die haben idR keinen Helm auf, dafür erkannte ich meinen Chef nicht, weil er nen Helm auf hatte und ich grad keinen Bock hatte, irgendwen zu grüßen ...
Ich grüße keine Cannondale-Fahrer und Läufer mit Asics-Klumpen anne Füße :Cheese: |
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Ich finde es absurd wie manche Leute wirklich denken, dass sie viel sicherer unterwegs sind weil sie ein Stück Plastik auf dem Kopf haben als sei es ein Ganzkörperkondom und daher grundsätzlich Strasse fahren(am Besten zu Zweit nebeneinander), egal wie gefährlich das sein kann. Naja, wenn man vom Sattelschlepper erwischt wird, ist man ja zum Glück "geschützt".:Cheese: |
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Aber wenn's dann passiert, dann doch lieber mit Helm als ohne - so seh' ich das zumindest :) (vor allem, weil auf meinem Helm ein Sticker drauf ist mit meiner Anschrift, Handynummer meiner Freundin und meiner Blutgruppe - wer weiß) |
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http://cyclehelmets.org/0.html http://www.youtube.com/watch?v=07o-TASvIxY sondern um die Tatsache, ob man jemand grüßt oder nicht grüßt aufgrund des Tragens oder Nicht-Tragens eines Helms. Das ist doch absurd. Wie Bellamartha schon hinwies: Woran will man das sonst noch festmachen? Religioin? Politische Ansichten? Beruf? Rennradmarke? Hautfarbe? Ich trage zB nie Radtrikots, sondern meistens MTB oder andere Shorts aus funktionellem Material, sowie mal MTB Trikots, mal ein normales Trikot oder einfach nur ein Polo/t-shirt aus funktionellem Material. Das ist bestimt auch ein Grund nicht von einem RR-Fahrer in voller Montur gegrüßt zu werden, selbst wenn ich wesentlich schneller bin(ich bin ja nicht uniformiert). Die Frage ist, wo unterscheidet man sonst noch und wieso? Warum kann man nicht die Oma auf dem Klapprad genauso grüßen, wie den Vereinsfahrer oder den Nordic Walker? Edit: achso, und zum Thema Gurtragen. Es ist auch absurd einen Gurt zu tragen und dann wie ein Beserker zu rasen und in einer 80er Zone 150 zu fahren. Genauso ist es mit Helm. Einerseits auf Helme pochen aber dann in gefährlichen Stellen Strasse fahren, obwohl ein guter Radweg daneben ist und sich einer wesentlich größeren Gefahr aussetzen. Das ist einfach nur paradox, aber soweit wird garnicht gedacht. Man richtet sich nach dem Verhalten der anderen RR-Fahrer und weil alle anderen es so machen, macht man es auch. |
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http://www.hamburg.adfc.de/presse/de...wir-dem-nicht/ Begründung: - Auf dem Radweg wird man von abbiegenden Autos gern mal übersehen, da sie meist von der Straße aus hinter parkenden Autos verlaufen, sich öffnende Autotüren, Fußgänger auf dem Radweg, Geisterfahrer auf dem Radweg usw. - Unfälle, wo jemand von hinten auf einen Radfahrer drauf fährt, der auf der Straße fährt, sind extrem selten und Fußgänger oder geisterfahrende Radfahrer gibt es dort wohl doch eher selten :Cheese: Beste Lösung: breitere Straßen mit Mehrzweckstreifen außen, aber das wird jetzt schon sehr OT :) |
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