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Vor ein paar Jahren hab ich mich mal bei einer Firma beworben und wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Den Job hab ich damals nicht bekommen weil ich Triathlon mache und viel Zeit in den Sport stecke und ich mich dadurch wohl zu wenig auf die Arbeit konzentrieren könnte. Im nachhinein bin ich froh das ich den Job damals nicht bekommen hab. |
Ich versuche, es möglichst zu vermeiden. Die Frage nach Platzierungen nervt und dann, wenn sie mal gut ist: von wievielen??
Und egal, was ich ess, irgendeiner macht einen Spruch - halt je nach dem, was auf dem Teller ist :Lachen2: |
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Ach stimmt ja, Triathlon ist ja eine Religion ;) |
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Während Studium und Referendariat haben mir viele gesagt, geh bloß nicht ins Ausland, dann meinen alle, Du wärst nur auf Urlaub gewesen. Hab trotzdem ein Auslandssemester und ne Ref-Stage in Neuseeland gemacht. War zum einen natürlich ne klasse Zeit. Zum anderen war das natürlich DAS Thema in den Gesprächen und nur positiv. Die anderen haben mich eh nicht eingeladen, die haben halt Pech gehabt und mich nicht kennengelernt.:Cheese: |
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Da ich des öfteren schon um 17:00 Uhr die Arbeit verlasse, ob wegen Training oder wegen etwas anderem, kommt natürlich von weiter oben die Frage: sie macht Triathlon / Ironman, warum kann sie sich nicht im Job engagierter sein :Nee: ? Wobei "Engagement" leider immer gleichgesetzt wird mit Schaumschlägerei und Heißluftverbreiten. Hach, diesen Frust muss ich jetzt einfach mal loswerden :( |
@ellivetil :
In vielen Bereichen wollen Vorgesetzte wohl genau das hören und sind dann beruhigt. Sie lassen sich gerne blenden - denn das macht das Leben einfacher. Warum sollte es bei Vorgesetzten anders sein als z.B. bei unseren Politikern (die lassen sich ja nun auch nachweislich gerne "blenden") @reisetante : Lass Dich dadurch nicht runterziehen. Solange Du Deine Arbeit machst, mit dem was ist "in den Spiegel" schauen kannst ist es doch ok. Ich arbeite im Bereich der Sicherheit und seh auch viele Kollegen "falsche Prioritäten" setzen. Was bringt es mir 250 Stunden und mehr im Monat zu arbeiten, aber weder mein Sohn noch meine Frau würden mich erkennen (oder erschrecken wenn sie einen "grauen" Mann vor sich haben) Ansonsten erzähle ich gerne was ich mache, sofern sich ein Kollege oder ein Vorgesetzter dafür interessiert. Gruß Torsten |
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