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Ich habe ziemlich genau vor 5 Jahren aufgehört von heute auf morgen, einfach so. Davor habe ich täglich 2 Schachteln geraucht.
Es war eine verdammt gute Entscheidung. Zum Sport kam ich allerdings erst 3 Jahre später :) Also... egal wie... es gibt immer einen Weg, wenn man denn will. Es gab eine sehr schwere private Krisensituation gleich am Anfang, als ich aufhörte. Ich habe mir da in der Apotheke so Kräuterzigaretten gekauft, die halt ohne Nikotin sind. 7,50 Euro die Schachtel (vor 5 Jahren!!! also keine echte Alternative :Cheese: ) Ich habe noch nie so etwas ekliges geraucht als DAS ZEUG und es hat ganz fürchterlich nach Gras gestunken. Du kannst Dir die Kommentare in meiner damaligen Lieblingsbar sicher denken ;) :Lachanfall: Also... es ist was für den NOTFALL ;) damit man was in der Hand hat. Viel Erfolg! |
Zu dem Thema weitere selbstverschuldete Risikopatienten habe ich mich bereits in einem anderen Thread geäußert: http://www.triathlon-szene.de/forum/...9&postcount=15
Ich habe gerade mal eine Untersuchung aus 2007 herausgesucht, die zu Kosten von knapp 840€ pro Patient pro Jahr nur für die Behandlung von COPD kommen. Das mitunter die selben Personen noch weitere Kosten aufgrund ihrer Krankheit produzieren (z.B. Krebserkrankungen, Pflegegeld etc. pp.), ist anzunehmen. Das Argument des frühen Todes, der die Rentensysteme entlastet, wird wiederum dadurch ausgeglichen, dass die Folgen des Rauchen viele Patienten in die Frührente schicken. Und da willst du mir erzählen, ihr würdet das System bereichern? |
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Daher ist für mich jeder Raucher, der sich nicht bemüht, seinen Rauch abseits der Mitmenschen zu genießen, widerlicher, als jeder ungewaschene Penner. Leider scheinen viele Raucher sich nicht vorstellen zu können, daß Tabakrauch für manche ein übler Geruch ist. Mir wurde sogar schon unterstellt, daß ich die persönliche Freiheit der Raucher beschneide, nur weil ich (ohne ein Wort der Klage) meinen Stuhl an einem Tisch, wo eine Person geraucht hat, um 50 cm nach hinten rückte, um nicht voll im Rauch zu sitzen. So wird der Begriff der Toleranz und Rücksichtsnahme ins absurde verdreht. Dieser Aspekt wird in der Diskussion um Rauchverbote viel zu selten thematisiert - oder bin ich so allein mit dieser Sichtweise? Wenn die Raucher akzeptieren würden, daß sie für viele nichtrauchende Mitmenschen ähnlich unangenehm erscheinen, wie wenn sie ständig furzen würden, bräuchte man vermutlich keine Rauchverbote. Das könnte besser wirken, als alle Gesundheits-Argumente. |
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Und so wie du hier Dampf abläßt, war die vermutlichlich sehr eindeutig. Zitat:
Gruß N. |
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Aber das ist nicht das Thema. Klar, ist es nicht schön wenn man zugenebelt wird. Aber 1. kann man demjenigen auch sagen, dass einem stört oder Abstand nehmen oder oder oder. Viele Raucher sehen das leider nicht so, da sie den Rauch gewöhnt sind. Ich für meinen Anteil nehme immer Abstand von Freunden die Nichtraucher sind. Wobei ich denke, dass viele auch ein bisschen überreagieren. Wenn ihr schon der Last die durch die Behandlung entsteht, frage ich mich warum ihr euer Maul nicht über die Sozialschmarotzer zerreist, die sicherlich mehr Gelder beziehen als ein Patient der durch seinen übermäßigen Konsum zum Arzt muss..und ich denke mal Wer ohne Schuld ist, möge den ersten Stein werfen... |
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