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Das Problem hast du in jedem einzelnen Sport... Nur das wollte ich damit sagen... Und warum? Weil es ein gesellschaftliches Problem ist, und keins des Triathlon. Ich habe zig Sportarten in zig Vereinen ausgeübt, und bei allen das selbe gesehen... Deine Erkenntnis is ja nicht gerade die neuste... |
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Punkt 1: Für seine Finanzen ist man ja zumindest im begrenzten Rahmen selbst verwandwortlich. Es steht jedem frei, sich so weiterzubilden, dass er einen Job findet, in dem er genug Geld zum leben verdient. Die meisten, die ich kenne, die nicht viel verdienen haben dazu keinen Ehrgeiz... Punkt 2: Ob an Spaß an einer Sache hat, liegt an einem selbst. Ich bin die ersten 5000 Kilometer mit einem Rennrad mit Rahmenschaltung gefahren, das war vor 5 Jahren, also da war das auch schon nix tolles mehr. Ich hatte viel Spaß dabei! |
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Unser Staat bezahlt ja Wohnung, Nebenkosten und was man sonst zum leben braucht. Keine Ahnung wo also solche Zustaände herrschen sollen... |
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Keine Ahnung wo du lebst, aber an der sozialen Wirklichkeit und Realität vorbei. Politiker? Mein Zeitfahrrad leihe ich dir jedenfalls nicht mehr aus:Huhu: |
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zu Punkt 2: stimmt. Viel Spaß auch weiterhin :) |
Gegenfrage: wolltest Du die Materialkosten im Triathlon beschränken? Und wie wolltest Du da vorgehen?
Das macht keinen Sinn und hat nur wenig Einfluss auf das Ergebnis. Die die Treten können sind vorne. Egal ob sie ne Di2 montieren und nur Plastik am Rad haben oder ob die nen altes Stahlzeitfahrrad nehmen. Was hat eigentlich Zäcks Softride mit dem Zipp Plunder drann damal so gekostet? :Huhu: |
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