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Lustig ist das nicht. http://www.doping-prevention.de/de/s...e-effects.html Zitat:
Einpaar hat es in diesem Jahr schon dahin gerafft und noch viele mehr werden folgen. Aber vielen war es das Wert, Ruhm und Ehre gegen ein kurzes Leben und Siechtum eingetauscht zu haben. |
maifelder: ok - sorry - meine unwissenheit! nehem den smilie zurueck!!:confused:
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Aber bitte nun nicht schlussfolgern, dass alle mit großen Extremitäten was genommen haben können. Meine Segelohren und meinen Zinken habe ich von meinem Daddy vererbt bekommen. |
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Hat er doch, guck mal. Caroline STeffen, eine Metamorphose, von einer hübschen Frau zur muskelbepackten, sehnigen Atheletin. |
Auch wenn's der falsche Thread ist....
Ich bin ja auch der Meinung, dass auch im (Profi) Triathlon nicht alles mit rechten Dingen zugeht, bzw. dass es hier wie in jeder anderen Sportart auch "schwarze Schafe" gibt. Aber, C. Wellington gleich zu unterstellen sie sei gedopt oder sie ist nicht gestartet weil sie positiv sein könnte, halte ich für gewagt. Wenn die Proben am Donnerstag genommen wurden, konnte die WTC bis Samstag morgen wohl keine Ergebnisse haben, da es auf Hawaii nicht mal ein entsprechndes Labor gibt. (siehe Posting #45) Warten wir einfach mal ab was bei den Dopingtests rauskommt, dann sieht man ja.... Solange gilt Frau Wellington für mich als NICHT gedopt, und war am Samstag morgen einfach krank, weshalb sie nicht starten konnte. |
Aber wo sind da Vergleichswerte von den Größenverhältnissen der Extremitäten? Ich sehe da nur, dass sie verdammt viel Gewicht verloren hat und dadurch ihre vorherigen weiblichen Rundungen komplett verloren hat. Mehr aber nicht.
Oder bin ich blind? |
Ich habe mir gerade mal die Bilder von Steffens von Abu Dhabi- Frankfurt- Wiesbaden u. Hawaii angesehen.
Klar ist da ne Metamorphose zu sehen. In Abu Dhabi hat sie noch schöne weibliche Proportionen, welche dann mit der länge und Intensität des Trainings langsam verloren gehen. In Kona ist sie dann im Vergleich zum Scheichtum nur noch Haut und Knochen. Zielt diese Gewichtsoptimierung nicht auf eine bestmögliche Marathonzeit in Kona heraus? Und würden die meisten Körper der Top- Athletinnen nicht fülliger aussehen, wenn sie in kälteren Gewässern schwimmen müssten oder bei 10 Grad plus den Marathon laufen müssten? Vielleicht bin ich auch viel zu blauäugig- will einfach die Tatsachen ignorieren, mir meine heile Welt behalten und nur einfach den Sport weiterbetreiben den ich liebe, als wäre nichts gewesen. |
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