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Zweite Alternative iss nur n Sensor, der ne Pedalumdrehung registriert und dann den Motor einschaltet, der vom Fahrer über nen Gasgriff reguliert wird. |
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Wenn man einfach nur den Motor seine ~50W oben drauf legen lässt mußt du nicht viel mehr als ihn an und ausschalten. Bei entsprechender Auslegung von Akku und Motor zieht der exakt die Leistung und da brauchst du gar keine Regelung. Zu den Anmerkungen deines Chefs? mit seinem Riesenakku der so schnell leer ist: In kommerziellen Geräten muss das halt alles ein bisschen Lebensdauer haben. Wenn du zum bescheissen einen Akku nach dem 10 Entladezyklus austauschst ist das dir aber relativ egal. Kaufst dir halt einen neuen für 50€. |
Hier mal was, was die Absurdität kennzeichnet:
http://www.a-z.ch/news/sport/war-can...gedopt-9114867 Zitat:
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Sonst keine Steuerung. Zur Unterstützung eines Rennfahrers bringt das aber nix;- da wird das Motörle nur leer durchquirlen und Mehrgewicht verursachen. Man braucht ne Steuerung, die zu den, ich saach ma 500W ausm Fahrerbein noch die 50 oder 100Watt draufpackt, die vom Motor kommen. Alles andere würde verpuffen solange der Fahrer mehr Leistung hat als der Motor, daher braucht man sehr wohl ne vernünftige Steuerung. Re Akkus: das iss Schmarrn. Nen 0815-Akku vom Konrad kannste erstmal nedd nehmen. Fürs Pedelec oder so nen Antrieb brauchste welche, die genau die passende Spezifikationen unter Last bringen. Einfach die Dose aufmachen undn paar neue auf eigene Faust reinstecken spielt da nicht, wenn die runter sind. Was ich sagen wollte, ist, dass geeignete Akkus sehr wohl nen beträchtlichen Platzbedarf haben und nicht ohne weiteres irgendwo anders untergebracht werden können. Vielleicht braucht man keine 12- oder 15Ah, um nen Renner den Berg raufzuschieben, dem 5Minuten Schub genügen, aber zwo Kameraakkus ins Rohr zu werfen und nen Schalter sowie nen Motor anschliessen, funzt nedd. Worauf ich letztlich rauswill: ich will nicht behapten, dass die Story so, wie sie uns da verkauft werden soll, nicht möglich wäre, aber um so ne Geschichte unauffällig zu bauen und einzusetzen, brauchts n paar ziemlich gute Spezialisten, die ähnlich wie in der Formel1 ihre Entwicklungen vorantreiben und letztlich zu nem fahrbaren Gerät zusammensetzen. Bastellösungen taugen nix, sind nicht unauffällig unterzubringen und zu schwer. |
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Das ist dann so, wie wenn am Tandem der hinten mit tritt oder nicht. Der vorne leistet die Hauptarbeit, es wird aber trotzdem leichter, wenn der hinten mit tritt. Auch ohne komplizierte Steuerung. Ich denke was du bei Gruber meinst ist nicht auf die Leistung gemünzt, sondern auf die Umdrehungen. Wenn ich natürlich schneller trete als der Motor dreht dann bringt es nix mehr. André PS: Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber bin da gerade ziemlich überzeugt von meiner Meinung :cool: PPS: Wenn du Akkus aus dem Modellbau nimmst (die sehr wohl ordentlich Leistung bringen - es gibt Modelle mit mehreren 10 kW (ja, da steht ein k)) dann sind die sehr wohl relativ standardisiert und leicht austauschbar. PPPS: Vielleicht bewegen wir uns in der Zwischenzeit bisschen off-topic? PPPPS: Deswegen denke ich, dass es nicht so viel Aufwand wäre dies in Realität funktionsfähig umzusetzen. |
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