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Das Malle TL war aber nicht so schlimm, oder? :Gruebeln: |
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1. An den Keylimitern arbeiten 2. Durch Variation reizwirksam bleiben 3. Je näher der Wettkampftermin, desto wettkampfähnlicher (spezifischer) das Training Eine sportliche Schwäche ist nur dann ein Keylimiter, wenn sie sich entscheidend auf den Erfolg in einem bestimmten Wettkampf auswirkt. Zum Beispiel habe ich eine deutliche Schwäche im Ortsschildsprint, was für den angepeilten Wettkampf (LD-Triathlon) aber ziemlich egal ist. In diesem Sinne ist Deine Schwäche an steilen Rampen nur dann ein Keylimiter, wenn diese Rampen im angepeilten Rennen vorkommen UND dort eine entscheidende Rolle spielen. Ein sportliches Defizit, das nicht rennentscheidend ist, kann man in PREP und BASE bekämpfen, nicht aber in BUILD, wo man sich vorrangig um das wettkampfähnliche Training kümmert – Du kennst ja das Konzept aus eigener Erfahrung. Wenn das normale GA1-Tempo und das Wettkampftempo nahe beieinander liegen, muss man schauen, wie man trotzdem Variation in das Training bekommt (Hügel, Big-Gear-Work, phantasievolle Koppeltrainings etc.), damit es reizwirksam bleibt. Grüße, Arne |
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