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Die Noten sind als eines der ersten Dinge die man sieht schon relativ wichtig. Wenn ich eine Bewerbung in der Hand habe, die nur 3en und 4en enthält macht das einen schlechten Eindruck. Wenn ansonsten alles passt kommt er trotzdem zum Gespräch und dann muss er sich verkaufen können und - vor allem - vernünftig begründen können warum seine Noten so "schlecht" sind. Es gibt immer wieder geniale Leute mit schlechten Noten und Hirnis :Lachen2: die wegen hohem Fleiß gute Noten haben und trotzdem nix können. Aber in der Regel sind die besseren Noten schon ein Indiz für bessere Leistungen auch im Job (Ehrgeiz etc.). André PS: In einer großen Firma musst du, wenn du jemanden mit schlechten Noten einstellen willst auch manchmal erst dem Chef begründen, warum denn der mit den schlechten Noten jetzt genommen werden soll, da ist es teilweise einfach bequemer einen anderen zu nehmen. (Wenn man den "schlechten" haben will kriegt man ihn trotzdem, aber ist halt Aufwand) |
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Edith sagt, dass ich zwar kein Personaler bin, hab´aber schon so manches Bewerbungsgespräch geführt und Leute eingestellt. |
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Für mich ist der Lebenslauf entscheidend. Und es kommt darauf an, was der Bewerber möchte. Nicht für jeden Job braucht es einen 1a glatten Lebenslauf! |
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Und ansonsten kenne ich solche Aussagen wie deine ganz überwiegend von Führungskräften die sich toll präsentieren beim Einstellen und dann ganz schnell an HR abgeben wenn es um Trennungen geht. Zitat:
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Und die Abiturienten mit dem Oktaeder sind nicht ursächlich durchs Zentralabi so depp... |
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Bspw. bei mir werden die Ziele sehr wohl auf finanziell-sachlicher als auch auf persönlicher Ebene vereinbart. Das Verhältnis ist aber 70/30. Wichtig ist, dass man sowohl die fachlichen als auch die sozialen Ziele messbar macht bzw. Messgrössen vereinbart. Wie Du sicher weisst, kannst Du Dir Ziele, die man nicht messen kann, in die Haare schmieren. Zu Deiner Beruhigung: auch ich lege grossen Wert auf Führungsverhalten, soziale Kompetenz etc. (4i, falls Du die kennst). Leider steht das dem Bewerber nicht auf der Stirn und nicht jeder bewirbt sich um eine Führungsaufgabe. Das Recruiting wird meiner Ansicht nach enorm überbewertet mit AC, Psychologen etc. Man muss sich Zeit für den Bewerber nehmen und die richtigen Fragen stellen. (Nicht 5 Stärken und Schwächen :Lachanfall: ) Personaler braucht man in erster Linie für 1. Admin und 2. Vorschläge und Admin der Personalentwicklung bzw. 3 HR rechtliche Beratung. Und nun würde ich noch gerne wissen, warum Deine Emails immer eine latente Aggressivität beinhalten? Stress mit den "Managern"? Grüsse |
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Ich hatte damals nur die Augen verdreht und ihm erklärt, daß die Leute hier sind, weil sie morgen was zum Beißen brauchen - und nicht aus Leidenschaft und Hobby... Aber der ist in der Hinsicht etwas weltfremd... :Nee: Ich habe hier die eine oder andere Anregung durchaus mitgenommen. Bin derzeit uach grade am Umschauen... |
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