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Die Übersichtlichkeit/Einsehbarkeit wird eben bei so vielen Motorrädern recht stark eingeschränkt, Überholmanöver dauern länger und können nicht gut koordiniert werden. Bei 2 oder 3 Motorrädern würde man es sicherlich auch hinbekommen zu wechseln, dass gar nicht die Mittellinie überfahren wird. Ich hatte heute morgen auch den Stream an und dachte da auch schon, dass sind absurd viele Motorräder, wobei mein Gedanke da noch bzgl. der Fairness war. *Platz aber eben nur für ein selektives Feld bzw. geringe Anzahl an Teilnehmern. Wenn zwei bis dreireihig gefahren wird, wird es auch zu eng. Abbruch sollte da vom deutschen Veranstalter erfolgen. Als Teilnehmer weißt ja wahrscheinlich nicht was genau passiert ist und erfährst dann später, dass du mitm Rad an einem Verstorbenen vorbei gelaufen bist. |
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Aber egal. Bin eh raus. |
Das stimmt nicht. Es ist ein ganz normales Rennfoto von Frodeno beim Laufen, und Reichel selber hat drunter geschrieben "alwaysmiling".... bitte bei den Fakten bleiben.
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Heute ist wahrlich ein schrecklicher Tag für den Sport, es gab einen schrecklichen Unfall und alle Gedanken sind bei den Angehörigen und den Verletzten schnelle und vollständige Genesung.
Wie schnell das Internet aber Rücktritt, Abbruch und die moralische keule schwingt weil Sportler das Rennen fortsetzen oder lachend durch Hamburg rennen verwundert mich. Was ändert es, wenn am gleichen Tag der CEO zurück tritt? Die Verantwortlichen haben in dieser schrecklichen Situation eine schwere Entscheidung zu treffen gehabt, Abbruch oder Fortsetzung. Dabei wurden Dinge abgewogen. Wenn dann der Zielkanal geschlossen ist, sich die Verantwortlichen geäußert haben, die Profis Informationen erhalten haben, ihre Gedanken sammeln konnten und auch sie sich äußern konnten. Wenn die Polizei weitere Ermittlungen angestellt hat, dann ist es an der Zeit es Konsequenzen zu ziehen. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen, den Ersthelfern und den Sportlern die die Situation aus nächster Nähe sehen mussten. |
Da ist doch alles schief gelaufen!
Neben der groben (oder vorsätzlichen?) Fahrlässigkeit bezüglich der Sicherheit schaffens die Helden von Ironman, die lokalen Hamburger Verantwortlichen oder wer auch immer zum wiederholten mal nicht, die Strecken richtig zu vermessen. 2 Dutzend Profis unter 8 Stunden, selbst die besten Agegrouper nur knapp drüber....Was soll man dazu sagen? Wenn schon keine Rücksicht auf eigentlich vorgegebene Streckenlängen genommen wird, dann kann man doch erst recht den Sicherheitsaspekt in den Vordergrund stellen. |
https://www.ndr.de/sport/mehr_sport/...ronman488.html
Erstes Interview mit Frodeno nach dem Zieleinlauf. Er hat es wohl so richtig auch erst im Ziel erfahren und man sieht ihm an, dass er vollkommen geschockt. Ganz trauriger Tag… |
an der bekannten engstelle in erkner wurde ich anno 2022 nicht überholt sondern jediglich von hinten angepöbelt…
im späteren verlauf der strecke ist dann ein 5-mann-peleton an mir vorbeigerauscht 200m weiter hat dann einer der windschattenhelden sein vorderrad eingefädelt und ist schwer gestürzt. ich war dann derjenige, der gehalten hat um den verletzten bis zum eintreffen des sani zu betreuen… |
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Sorry aber das ist doch wohl Lächerlich von Frodo… Erzählt im gleichen Satz er hat gesehen wie das Fahrrad in tausend Teile geflogen ist, Rüdiger erzählt noch der ARD er wird Frodo informieren, und ihn evtl. Rausnehmen… da kannste mir nicht erzählen, dass Frodo es nicht vorher wusste ;-) |
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Mein Beileid den Hinterbliebenen und alles Gute für die Veranstaltung. So ein Unglück, das hat sicher keiner gewollt. |
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Ich persönlich hätte mir aber gewünscht, wenn er voran gegangen wäre, und dadurch evtl. Andere Pros mitgezogen hätte. Scheinbar hat aber Ironman tatsächlich einfach eine zu hohe Macht (siehe Kienles Story die nachträglich entfernt wurde, oder es generell sehr wenige Statements bisher dazu gibt) |
Am Anfang haben die Motorräder nur den sportlichen Wert ins absurde geführt.
Der Unfall war dann leider das tragische Ende des Ganzen. Die Schuld jetzt ausschließlich bei ironman zu suchen ist aber auch sehr einfach gedacht. Warum braucht man eine ARD Kamera exklusiv für Jan Frodeno. Warum muss ein Live Reporter auch noch auf dem Motorrad mitfahren? Warum brauchen die Triathlonmedien ihre Fotografen auf Motorrädern mitten im Feld? Warum fahren auch noch Betreuer auf Motorrädern mit? Warum reichen bei Engstellen nicht 1 Kampfrichter, eine Kamera und 50 m vorneweg ein Motorrad zur Streckensicherung? Warum werden offensichtlich unerfahrene Motorradfahrer eingesetzt? Und wer zur Hölle genehmigt bitte so eine Strecke? Baustellen entstehen nicht spontan. Die guten Bilder kann man auch durch strategisch günstige und fixe Positionen schießen. Einen Live-Moderator und eine „Deutsche Kamera“ gerne, aber bitte an Stellen wo es auch wirklich sinnvoll möglich ist. Ich bin gespannt was der Unfall für Konsequenzen für die vielen kleinen Veranstalter haben wird. Hoffentlich nicht noch mehr Genehmigungshürden. Und zum Abschluss und das allerwichtigste! Mein Beileid allen Angehörigen und Beteiligten und gute Besserung den Verletzten! |
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Allerdings weiß ich nicht, ob ein Abbruch eines Iroman-Rennens nicht völliges Chaos produziert und das Weiterlaufen lassen nicht der besser Weg ist. Könnte mir vorstellen, dass einige Athleten mit dem Abbruch alles andere als einverstanden gewesen wären. |
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Bleibt spannend… auch die Quali Plätze, falls innerhalb einer Altersgruppe ein Teil davon betroffen war und ihr Rad schieben mussten oder nicht… Es wird spannend bleiben, und Kampfzwerg, ich hoffe sehr das es Auswirkungen auf die Genehmigung von Radstrecken haben wird … Selbst Ohne Motorräder war die Strecke schon Grenzwertig (Bewertung von TV Bildern)… Teilweise wurde zu dritt nebeneinander überholt, sprich der dritte kam schon auf die GEgenspur, passiert das gleiche auf der GEgenspur hat man einfach verloren … |
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"Niemand" weiß wie gut sie informiert waren und ob man es ausreichend in einer Wettkampfsituation realisiert. |
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Was für Jammerlappen, alle zusammen, anders kann man es nicht sagen. Keiner der Pros hätte Konsequenzen gehabt, hätten sie die Reissleine gezogen. |
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Ansonsten wird sich auch zukünftig nicht allzu viel ändern bei den anstehenden IM Rennen. Maximal gibt es in den nächsten Rennen vielleicht ein paar Motorräder weniger. Aber bestimmt keine Änderungen bzgl. Streckenführung, Anzahl an Startern, usw. "The show must go on"! So zumindest meine persönliche Vermutung zum aktuellen Zeitpunkt.. |
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Gab es überhaupt schon mal einen IM-Rennabbruch wegen Unfall? |
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Zwischen “will in rausnehmen” und der detaillierten Info an einen Athleten auf der Strecke sind Welten. Solltest du als Sportler selber wissen. Auf dem Rad unmöglich auf der Laufstrecke auch mehr als Schwierig das zu erklären. Lass mich aber gerne eines besseren belehren.:Huhu: |
Zuerst möchte ich meinen aller größtes Beileid allen Angehörigen, Freunden und Beteiligten der verunglückten Personen aussprechen. Das macht mich wirklich sehr traurig.
Ich möchte auch keine Wertung abgeben, ob es besser gewesen wäre, das Rennen abzubrechen oder so wie es ist, das Rennen weiterlaufen zu lassen. Mit Sicherheit kann ich sagen, wäre ich Teilnehmer gewesen, und das Rennen wäre abgebrochen worden, hätte ich dafür volles Verständnis gehabt. Der Sport wird bei einem solchen Ereignis für mich völlig unwichtig und rückt in den Hintergrund. Allerdings muss man leider aus meiner Sicht sagen, dass wir in einer Welt voller Profit und Gier leben. Eine solche kurze Wendepunkt - Radstrecke, wie ich es hier gelesen habe, damit man weniger Kosten für das Sperren hat bei gleicher Anzahl der Athleten,dies treibt natürlich die Rendite nach oben. Ich frage mich, warum muss immer erst etwas passieren, bevor man vielleicht nachdenkt und Konsequenzen daraus zieht. Man denke nur einmal zurück an den Herzstillstand des Fußballer Eriksen bei der WM 2021. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass seine ganzen Kameraden mit den Gedanken bei ihm waren, die UEFA das Spiel aber auch nicht abgebrochen hat. Es hängen einfach zu viele Verträge und Vereinbarungen an einem solchen Event, die es wahrscheinlich unmöglich machen, ohne im Nachgang juristische Streitigkeiten zu riskieren, menschliche Entscheidungen zu treffen. Jeder kann sich selbst dazu seine Meinung bilden. Triathlon und im speziellen Ironman mit der Farce Nizza und Hawaii haben es verdeutlicht, dass wir ein Unternehmen hinter unserem geliebten Sport stehen haben, welches nur auf Profit und Gier aus ist. Bereits die Farce mit Nizza und Hawaii hat dies gezeigt. Hat sich irgendein Profi nachhaltig gegen Nizza und Hawaii entschieden? Ich bin der Meinung, so lang Ironman keine wirkliche Konkurrenz hat und Hawaii noch das Non - plus - ultra aller Athleten ist, wird sich leider nicht viel ändern. Einziger Ausweg wäre eine neue Unternehmung in Form einer Stiftung mit einem gemeinnützigen Hintergrund, die nicht auf Profit aus ist. dies ist aber absolutes Wunschdenken Ich wünsche allen zusammen einen besinnlichen Sonntag, vielleicht regt ein solches schreckliches Ereignis, was nicht hätte sein müssen, alle Beteiligten zum Nachdenken und vor allem Umdenken an Ich würde mir eine Art Taskforce wünschen, vielleicht angeführt von Felix Walchshöfer, die den Sport wieder in den Mittelpunkt stellt und Ironman Paroli bietet |
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Sorry……, |
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Meine Idee begründet sich auch darin, weil er sich bereits erfolgreich gegen Ironman positioniert hat und ich auch die persönliche Ansicht habe, dass es ihm ein großes Anliegen sein könnte, nicht nur regional, sondern auch über die Grenzen hinaus ein Gegenpol zu schaffen, welcher für IRONMAN eine ernstzunehmende Bedrohung und Konkurrenz ist, vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht. |
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Was mich interessiert ist aber genau die Frage der Verantwortung Vor-Ort. Es ist doch offensichtlich, dass die Anzahl der Motorräder in Kombination mit der Strecke und evtl. mangelhafter Unterweisung einen großen Einfluß auf das Geschen hatte und den Unfall mit begünstigt hat. Ein GF hat Verantwortung, und zwar aufgrund gesetzlicher Grundlagen und er kann für Folgen einer Pflichtverletzung zur Verantwortung gezogen werden. Schiek ist meinem Verständnis nach die Person, die letztendlich die Verantwortung für die Anzahl der Motorräder auf der Strecke hat. Dieser Verantwortung soll er sich stellen. Aber es ist immer das Gleiche hier: Es werden die ganz großen Reden geschwungen von Eigenverantwortung usw. Wenn dann gefordert wird, dass jemand Verantwortung übernehmen soll, dann fragt man: Was soll das bringen? Wasch mich aber mach mich nicht nass. Sehr schön! Genau mein Sport. :dresche |
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Motorradfahrerfehler, in der Tagesschau wurde es nochmal gezeigt und beinhaltet auch, was Jan Frodeno gesagt hat
https://www.ardmediathek.de/video/ta...U2YzNjYTBhOGM5 |
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Den Bullshit von @ironmantri braucht keiner. |
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Unbestritten hat der Geschäftsführer am Ende die Verantwortung. Wem damit aber geholfen sein soll, ohne weitere Details zu kennen oder die Ermittlungen zumindest mal 24 h laufen zu lassen und direkt den Rücktritt zu fördern erschließt sich mir nicht. |
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Die ersten Statements der Profis aus dem Führungsfeld wie Angert oder Amberger lesen sich so als hätten die das unmittelbar und voll mitbekommen. Grauenhaft.
Wie man dann mental noch in der Lage sein kann so ein Rennen fertig zu machen ist mir schwer verständlich. Und ich meine das ausdrücklich ohne erhobenen Zeigefinger oder Schuldzuweisung, ich weiß nicht was ich an deren Stelle als Profi in der Führungsgruppe gemacht hätte. |
Schon alles harter Tobak, aber Unfall bleibt Unfall. Auch bei den schrecklichsten Folgen dreht der Planet sich weiter, so bitter das für alle Beteiligten und auch Angehörigen ist.
Lässt sich aber leicht sagen, wenn der Kontakt zum Tod eben mehr Alltag denn Ausnahme ist. Ich finde es erbärmlich wie der Lünchmob schon wieder Köpfe fordert. Es war ein Unfall. Wer weiß denn, was den Motorradfahrern / Kameramenschen seitens des Veranstalters gesagt wurde. Es waren ja wohl nicht zu viele Motorräder, sondern diese waren einfachst konzentriert an einer Stelle im Feld. Alle jammern immer über schlechte Berichterstattung, schlechte Bilder und schlechte Übertragungen, aber dafür sind eben viele Motorräder mit Kameras notwendig. Es wäre lediglich sinnvoll eine Art Medienmotorradführerschein machen zu müssen, um hier einfach eine Zuverlässigkeit gewahrt zu wissen. PS.: Binnich der einzige den es verstört, dass die Tagesschau die Aufnahme des Unfalls zeigt? |
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selbstverständlich war es ein Unfall. Und man hat auch gesehen, dass der Motorradfahrer viel zu weit auf der rechten Seite gefahren ist, wo er bei Gegenverkehr nichts verloren hatte. Es geht in meinen Augen aber darum, dass dieser Unfall absehbar und damit absolut vermeidbar war. Jeder, der den Radpart von Anfang an mit offenen Augen verfolgt hat, hat gesehen, dass da etwas gewaltig schief läuft. Frodeno und andere Pros haben sich bereits mehrfach beim rausfahren aus der Stadt beschwert oder sind fast kollidiert bzw mussten stark abbremsen. Und Kienle hat die offensichtliche Gefahr auch mehr als einmal im Vorfeld angesprochen. Alleine hier im Forum gab es vorher 3-4 Postings vor dem Unfall, dass es nicht mehr lange gut geht und gleich etwas passiert. Von daher sehe ich da beim Veranstalter Ironman auf jeden Fall eine Mitverantwortung. Erstens nicht rechtzeitig reagiert zu haben und vor dem Unfall einige Motorräder da vorne abzuziehen und zweitens waren die Motorradfahrer (bzw nicht alle) ganz offensichtlich im Vorfeld nicht ausreichend geschult. Die haben sich ja zig mal mit den Geschwindigkeiten der Profis verschätzt und Kampfrichter haben sich mehrmals mit Polizei- und Kameramotorrädern verschrien und gegenseitig aus den Windschatten verscheucht (was natürlich nichts geholfen hat). Wie gesagt, Unfälle können immer passieren, aber dieser hier war echt vermeidbar. |
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Für eine funktionierende Rettungskette zu sorgen ist Aufgabe des Veranstalters, das die Profis weitermachen ist verständlich. |
Ich hab den Livestream ein bischen geschaut (nur so 10min, hatte wenig Zeit), habe dabei mir gedacht, dass das aber ganz schön eng ist.
Aber bei dieser ARD Aufnahme, da sieht man überhaupt keine Agegrouper auf der Gegenfahrbahn (in der Szene, als das Motorrad überholt), bis es dann auf einmal zu dem Unfall kommt. Auch direkt dannach sind dort keine Agegrouper. Also wenn da im 10m Abstand gefahren wird zb. müsste ja der dahinter und noch welche direkt nach dem Unfall zu sehen sein. Evtl war da gerade eine große Lücke oder so etwas. Und dem Motorradfahrer war grad nicht mehr klar, dass das ein Abschnitt ist, der in beiden Richtungen befahren wird? Aber trotzdem sollte man den Radfahrer doch kommen sehen. Der verunglückte Teilnehmer wird, da wohl länger vor ihm nichts war, eher nach unten geblickt haben, um schön aero zu bleiben. Und den jungen Mann sieht man in der ARD Aufnahme mal so richtig, wie er bewegungslos (evtl bewusstlos) über den Asphalt schliddert. Nicht nur das Fahrrad. Ich hoffe sehr für ihn, dass er keine bleibenden Schäden zurückbehält. Natürlich auch für den verunglückten Beifahrer. Allen Angehörigen mein Beileid. |
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- Radfahrer sind alle schon mal selbst gestürzt oder haben diese miterlebt. Man weiss, dass man sich weh macht und mal was bricht aber im Normalfall nicht schlimmeres passiert. - Fussball: Ja definitiv, erinnere mich gut an einzelne Fälle wo Spieler zB ihre Zungen verschluckt haben, zusammengebrochen sind und Gegen und oder Mitspieler geholfen haben. Und gerade vor 1.5 Wochen wurde das Spiel Basel - Florenz unterbrochen weil ein Zuschauer plötzlich ein Herzinfarkt hatte und dies einem Spieler aufgefallen ist nachdem die Gäste auf sich aufmerksam gemacht hat. Aber ein Frontalcrash von einem Motorrad mit einem Fahrrad, kommt weder ständig vor, noch rechnet man mit sowas an einem organisierten Event. Es sind zwei völlig ungleichkräftige Fahrzeuge, wobei die Personen weder von einem Halo noch von einer Blechbüchse um sie geschützt sind. Was das heisst und für tragische Konsequenzen hat, kann sich jeder der ein wenig Verstand in Bruchteil einer Sekunde selber ausmalen wenn er den Unfall sieht. |
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