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Schwimmen kommt bei mir sogar bei den hauseigenen Garmin-Trainingsplänen nicht auf die Uhr. Das Schwimmtraining wird immer nur als Kommentar im Kalender bei Garmin Connect angezeigt. Gruß, Thomas |
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Das ist ja doof. Wäre ja schön, wenn die Uhr einem das Programm vorliest. :Maso: |
Hallo ihr Lieben,
ich arbeite erstmals mit TP aber nicht so umfassend wie ihr - naja geht auch erstmal nur auf die erste MD ohne zeitliches Ziel zu. Also ich plane mein Training damit bis zum Wettkampf eher grob: z.B. „120 Minuten Laufen Grundlage“ oder „Zwift Training XY“. Die TSS spuckt dann das TP nach Beenden / Synchronisieren der Einheiten aus anhand Puls & co. Werten aus dem Apple Health & Zwift Mikrokosmos. Mir ist also die „Vorschau“ der genauen TSS nocht so wichtig und die TSS Werte passen auch zur aubjektiven Belastung / sind in Relation zueinander nachvollziehbar. Meine Frage ist wie ihr mit den Ermüdungs- & Fitness Werten arbeitet. Ich hab schon gelesen zum Wettkmapfsollte Form zwischen +15 und +25 liegen. Bis zu welcher Ermüdung geht ihr üicherweise Verletzungsfrei. Ab welcher negativer Form macht Pause mehr Sinn als ermüdet weiter kämpfen. Und welche Fitness Werte habt ihr im Winter, Fruhjahr & zur Hochsaison dann? Mit ist klar das das individuell ist & zudem ein Firnesswert individuell ist. Also ein Lauf mit 150TSS bei mir erheblich langsamer & kürzer ist als ein 150er TSS Lauf von Frodeno oder dem meisten hier im Forum. Außerdem weiß ich auch, daß ich z.B. Gewichtsbedingt unabhängig vom TSS bei Laufintervallen schnell kaputt gehe. Also ich kann in der 300er TSS Woche meine Knie kaputt laufen wenn ichs drauf anlege ider mehrere 600er Wochen gesund überstehen (wenig harte Laufeinheiten halt). Aber ich möcht einfach wissen wo so die Arbeitsbereiche bei euch / im Schnitt sind und ob ich total neben dem Schuss bin. Aktuell (Ende letzte Belastungswoche Geundlage) stehe ich bei Ermüdung 87, Fitness 49 und Form -32) kommt mir meine Ermüdung im Programm recht hoch vor z.B. aber eigentlich fühl ich mich fit für ne lange Grundlagentozr auf dem Rad als Abschluss des Trainingsblocks. |
Ok, eigentlich wollte ich ja den Experten den Vortritt lassen, aber ich habe jetzt doch niedergeschrieben, was sich so an Gedanken angesammelt hat.
Als erstes, solltest du versuchen, das System aus TSS, CTL, ATL und TSB zu durchdringen. Vieles wird da gerne verkürzt, vereinfacht oder sogar falsch kommuniziert. Grundlage für die Berechnungen ist der TSS, also der Trainingsstress. Der TSS wird über die Schwellenwerte (FTP oder Schwellenpace/-puls) berechnet. Daran erkennt man sofort, dass die nachfolgend ermittelte CTL kein Wert für die (absolute) Fitness ist, sondern immer nur eine relative Fitness bezogen auf deine individuellen Schwellenwerte. Daher würde ich CTL auch niemals mit Fitness übersetzen, sondern höchstens mit relFitness, ich schreibe aber grundsätzlich nur von CTL und niemals von Fitness, weil das meiner Meinung viel treffender ist. Wenn du eine CTL von 100 hast und Arne auch eine CTL von 100 hat, dann wird Arne trotzdem schneller sein. Das wird noch wichtig, wenn wieder so pauschalisierte Empfehlungen kommen, dass für eine Mitteldistanz die CTL bei 80 liegen sollte. Diese Aussagen kommen gerne von Sportlern die schon jahrelang trainieren und entsprechend hohe Schwellenwerte haben, das kann für dich aber auch völlig daneben liegen. Für mich persönlich schätze ich dazu noch eine maximal erreichbare CTL ab, das steht nirgends in der Literatur sondern ist auf meinem eigenen Mist gewachsen. Für mich persönlich schätze ich meine maxCTL auf 130-140. Das ergibt sich zum einen aus der physisch/orthopädischen Belastbarkeit, zum anderen aus dem Zeitbedarf. Höhere CTL erfordert mehr Trainingszeit, da stößt man mit Arbeit, Familie,... irgendwo an ein Limit. Physisch/orthopädisch ist auch klar, man verkraftet einfach nur einen bestimmten Traininsstress ohne sich zu verletzen. Die Differenz aus meiner aktuellen CTL und der maxCTL zeigt mir auf, wieviel Potential ich noch habe. Ausserdem hilft mir das bei der langfristigen Planung. Bei einer maxCTL von 130 macht es keinen Sinn, 6 Monate vor dem Wettkampf schon bei 110 zu liegen. Da bleibt zu wenig Spielraum für weitere Steigerungen. Jetzt wird es nocheinmal individuell, du musst dir auch überlegen, welche Ziele du hast. Wenn du dein Potential voll ausschöpfen willst, dann musst du dich erstmal über einen längeren Zeitraum an deine maxCTL heranarbeiten und dann noch 2-3 Jahre in diesem Bereich trainieren. Willst du das? Viele Sportler wollen einfach nur Spaß haben und etwas gutes für die Gesundheit tun, dann bist du mit einer CTL von 40-50 schon super unterwegs und machst wesentlich mehr als der Durchschnittsbürger. Für mich steht z.B. grundsätzlich der Spaß im Vordergrund, ich gehe aber auch gerne auf lange Strecken und strebe deshalb eine CTL von 120 (in der Peakphase) an. Ich habe aber nicht das Ziel, mein Potential voll auszuschöpfen. Im Wettkampf denk ich mir auch immer, lieber etwas langsamer und dafür 100% Spaß von Start bis Ziel, als völlig abgekämpft und spaßbefreit mit Bestzeit über die Ziellinie zu fallen. Jetzt zurück zu deinen Fragen. Du schreibst, du könntest auch mehrere Wochen mit 600TSS trainieren. Diese Aussage ist gefährlich, denn oft geht das mehrere Wochen gut und dann kommt trotzdem plötzlich eine Verletzung weil es auf Dauer eben doch etwas zu viel war. Angenommen du willst Mitte Juli eine MD machen, dann könntest du dir für Ende Juni ein Ziel von 90 CTL setzen. Du müsstest also in 25 Wochen um 40 Punkte steigern, also ca. 1,6 Punkte pro Woche. Du könntest dein Training so planen, dass du immer drei Wochen lang um 2 Punkte pro Woche steigerst und dann wieder eine Entlastungswoche hast, wo du weniger machst. Um dich auf eine CTL von 90 zu steigern, musst du in den Peak-Wochen ca. 700TSS pro Woche trainieren. Da musst du dich langsam hinarbeiten. Am besten fährt man mit kontinuierlichen Steigerungen, es macht also keinen Sinn, wenn du jetzt schon mit 600TSS/Woche trainierst. Lieber langsam und kontinuierlich aufbauen. So lange die TSB bei -10...-20 liegt ist alles gut, in Entlastungswochen darf es auch eine 0 oder leicht positiv werden. Fixiere dich aber nicht auf die Zahlen, eine TSB von -32 ist auch nichts schlimmes. Wenn du dauerhaft in dem Bereich bleibst, dann fährst du aber am Limit. Besser immer auf der sicheren Seite bleiben. Andererseits darfst du auch nicht vergessen, dass du als Anfänger größere Fortschritte machst und auch ab und zu die Schwellenwerte korrigieren musst, sonst wird dein TSS überschätzt und die ganze Rechnerei ergibt nur Unsinn. Zu guter letzt musst du natürlich abschätzen ob dein Vorhaben MD überhaupt realistisch ist. Dazu die Situation heute betrachten, kannst du jetzt schon 90km locker in 3h Radeln? Dann sollte es kein Problem werden. Schaffst du in 3h nur 70-80km und bist danach platt, dann kann es knapp werden. Dazu musst du aber auch noch deine Entwicklung berücksichtigen, wie war deine Entwicklung in den letzten 12 Monaten und wie schätzt du deine Entwicklung für das nächste Jahr ein? :Gruebeln: Nicht zu letzt nochmals der Hinweis, diese ganze Zahlen sind nur Theorie und fehlerbehaftet, klammer dich da nicht dran sondern achte auf dein subjektives Körpergefühl. Verletzungen kündigen sich oft schon vorher an und hinterher denkt man sich, hätte ich das Ziehen in der Wade doch ernst genommen :Maso: |
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T. |
Meine Erfahrungswerte:
Bis -30 Form geht ganz gut, dann wird's haarig. CTL Steigerungen von 2-3/Woche gehen sehr gut ohne Ruhewochen, bzw. dann reicht alle 6-8 Wochen eine ruhigere. Bei CTL Steigerungen von mehr als 3/Woche macht ein 3/1 Schema mehr Sinn. Wobei Ruhewoche nie eine ganze Woche ist, sondern Mo-Do, ab Freitag wird wieder relativ normal trainiert, das reicht mir. Meine besten Leistungen habe ich bislang mit einer Form von +6 - +15 erzielt. Neben der Tatsache, dass dies individuell ist hängt es möglicherweise auch von der WK-Länge ab. Grundsätzlich: Je intensiver Intervalle sind (Richtung Sprint) desto weniger taugt das TSS System. Es braucht aus meiner Sicht (leider) mehr Bewertung als nur die TSS. Dir weiterhin viel Erfolg! |
Eines habe ich gestern noch vergessen, ich wollte noch veranschaulichen warum CTL ungleich Fitness.
Stell dir vor, als Anfänger (noch relativ neu und bisher wenig trainiert in diesem Sport) trainierst das ganze nächste Jahr konstant 500TSS/Woche. Dann wird sich die CTL nach ein paar Wochen bei 71 (=500/7) einpendeln. Die CTL wird über das ganze Jahr stagnieren. Als Anfänger wirst du aber durch die Kontinuität dennoch Fortschritte machen, die Ökonomisierung wird profitieren und die Schwellenleistungen werden sicher auch etwas besser werden. Dadurch wirst du bei gleicher Belastung immer schneller. In der Folge musst du natürlich in Traingspeaks deine Schwellen entsprechend nach oben korrigieren. Du wirst bei gleichem Umfang und gleicher Intensität immer schneller und dadurch auch wieder mehr Kilometer abspulen. Deine Fitness steigt, CTL bleibt aber konstant. Deshalb: CTL ist ein Belastungswert, aber kein Fitnesswert. |
Danke euch für die Erklärungen!
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Ja, auch von mir Danke
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Das gibt mir ehrlich gesagt ein Stück mehr Sicherheit und Mahr gleichzeitig zur Vorsicht. Obwohl ich mich selbst als Anfänger wahrnehmen, ist es wahrscheinlich auch nur die halbe Wahrheit – ich trainieren seit fast zwei Jahren Triathlon und habe in diesem Jahr eine olympische Distanz in 2:36:59 absolviert bei 4-8 Stunden wöchentlichem Umfang. Gemütliche Grundlagenausfahrten bis 170 km waren dieses Jahr auch drin. Ich trainieren bereits seit einem Jahr polarisiert (ca. 80/20) und mit Ruhewochen (3/1). Also vermutlich bin ich gar nicht so sehr Anfänger wie das Wort es in manchen Fällen auch bedeuten kann. Hab halt tierischen Respekt vor der MittelDistanz – das ist dann noch mal eine ganz andere Nummer – alleine wenn ich an den Halbmarathon denke. Meine Leistungswerte dass ich eigentlich einmal jährlich beim Sportmediziner checken – auch zur Sicherheit auch mit dem Herzen noch alles in Ordnung ist unter Last Ich mein ich werde Vierzig und habe kein gesundes Sportler Leben hinter mir. Die 600 TSS ziehen sich übrigens auf einen dreiwöchigen Belastungszyklus. Da bin ich gerade dabei beziehungsweise ist heute der letzte Tag und ich konnte es Verletzungsfrei durchziehen. Der letzte 20 km Lauf gestern war aber schon ein Drahtseilakt was die Stützmuskulatur angeht. Was ich mir auf jeden Fall raus ziehe ist, dass ich bei ner Form wie aktuell -39 dann in ne Ruhe Phase starte. Sitze grade auf meinem Zwift Esel bei ner 4,5 Stunden Radtour aber alles entspannt akt. Reg bis GA1 mit 1-2 w/kg. Und dem Anschein nach nehme ich die subjektive Grenze ab der Training irgendwie grenzwertig wurde ebenfalls bei etwa 30 war - bis TSB 30 Kann pich gefühlt alles trainieren (auch Intervalle und VO2 Max) und darüber hinaus geht eigentlich nur noch Grundlage so wirklich gut. Aber ich hab jetzt eh vor bis März fast nur noch Grundlage zu machen – der Stoffwechsel muss ich halt noch ein bisschen verändern wenn ich über die 90 km dann auch ein bisschen mehr als Grundlagen Ausdauer Tempo fahren will. Es beruhigt auf mich auf jeden Fall sehr zu lesen, dass meine werde jetzt irgendwie nicht total im roten Bereich sind sondern dass dein Autospitze eines Belastungsblogs mal so sein darf. Danke euch! Ach ja Ziel ist MD finish, Möglich wenn alles läuft könnte Sub6 sein ist aber nicht verbissen festgenagelt |
@patrickAlb
Du möchtest nächsten Sommer deine erste MD machen und fährst jetzt schon 4,5 Stunden auf der Rolle und läufst 20km? Wie möchtest du dein Training progressiv steigern, wenn du jetzt schon so viel machst? |
Respekt vor der MD musst du nicht haben, du musst nur den Radpart locker im GA1 fahren, dann klappt das auch mit dem Laufen. Von 4,5h Rekom auf der Rolle halte ich wenig, genau so von 20km Läufen im Winter sofern das nicht wirklich locker läuft und nicht zum Drahtseilakt wird. Laufen ist verletzungsanfällig, mach jetzt lieber kürzere Läufe und steigere im Frühling vorsichtig.
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Baustelle1: Wettkampfgewicht 100kg. Du kennst das ja auch, da muss die Grundlage solider sein als bei einem 65kg Hüpfer wenn es gesund & verletzungsfrei bleiben soll. Also die 20km die ich jetzt jogge sind weit weg von Wettkampfrelevantem Tempo und sowieso schon mach der Borbelastung. Wird also viel in Kraftausdauer & Koppel gehen müssen. Besonders kann ich aber gewichtsbedingt nicht so gut Tempo & Distanu gleichzeitig steigern beim Laufen (Verletzungsgefahr). Deshalb jetzt Distanz aufbauen, Sommer dann Tempo… Baustelle2: Noch nie Aeropoaition gefahren. Für die olympische hab ich mich halt im Unterlenker klein gemacht (so klein man sich mit meinem Körper halt machen kann). Hätt ich keine fünf Kilometer mehr ausgehalten, im August werdens Fünfzig mehr. Naja und Nebenschauplätze werden sein: Erstes Mal wird Pacing echt wichtig. Olympische waren die letzten 5 Laufkilometer am Limit. Mit dem Pacing geh ich wandern in ner MD. Und Ernährungsstrategie. Plan ist den Winter für großzügige Grundlage zu nutzen (heute Zwift 135km absolviert immerhin mit 30er Schnitt im GA1 - nicht das die Geschwindigkeit auf die Straße übertragbar wäre bei gleicher Leistung, gestern 19km ganz locker gelaufen). Ab März geht‘s dem Laufen an den Kragen. Da muss viel GA2 hinzukommen auf die Distanz. April bis Juni wollte ich 4x 3/1 Woche macchen mit den Themen VO2Max, Laufgeschwindigkeit, Freiweisser Schwimmen und Koppel/Wettkampftempo. Dann sinds noch 6 Wochen bis Wettkampf. Da liegt der lange Sommerurlaub drin (etwas unglücklich fürs Training aber egal). Tapern. Und finishen. Mir hilft das TSS System bislang ganz gut meine subjektiven Belastungswahrnehmungen zu quantifizieren und ich hoffe es hilft mir wenn ich den Switch aus dem Grundlagenwinter ins Frührjahrstraining mache die Belastung zu steuern. Denn da bin ich unerfahren. Wie belastend ist denn ein 15km lauf mit 3x 5 Minuten VO2 im Vergleich zu 20km Grundlage. hab schon gesehne das die hrTSS das schwinbar ganz gut berechnet…Prinzip Hoffnung |
Auch eine 6 Std Koppeleinheit passt meiner Meinung nicht zu einem Training für eine MD.
Aber jeder natürlich, wie er möchte. Ich gönne es dir, dass du gesund an die Startlinie kommst und dein Ziel verwirklichen kannst :Blumen: |
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Hihi wenn ich weniger machen müsste ist das ne gute Nachricht :Cheese: Hab halt den MD Plan von triathlon-tipps.de genommen (weil kostenlos) und er deckt sich zu großen Teilen mit den GTN Videos zum Thema Training erste MD und Triathlon Tarens Ansatz mit wenig Aufwand ne MD zu trainieren. Kern ist im Built eine wöchentliche 90-120 Minuten Laufeinheit und eine wirklich lange Radeinheit (Taren) oder Koppeleinheit… |
Es wäre bis zum Sommer ja auch noch Zeit von den 100kg etwas runter zu kommen ;)
Ich habe dieses Jahr Anfang Oktober meine erste MD gemacht und bin seit April von 100kg auf 84kg runter gekommen. Du glaubst gar nicht wieviel schneller man damit laufen kann :Cheese: |
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Diese Jahr 20kg weniger. Halbmarathon von 2:00 Std auf 1:48 Std verbessert |
Naja ich komm von knapp 170kg. Mein Arzt sagte letzte Saison alles unter 95kg geht nicht ohne OP weg. Bei 98kg lag ich bei 12% KFA*.
*lt. Sportmedizinischer Untersuchung mit soner Zange, weiß nicht ob das so genau ist… Naja und Selbstzahker OP mit Nach OPs (= Trainingsausfall Hoch Fünf) kommt nicht in Frage um dann auf 90kg zu landen oder so. Bin halt mit 197 auch nicht klein und von der Körperform her recht muskulös aufgebaut. Gibt halt Hautreste. |
Hallo zusammen,
kurze Frage, ich trainiere auf Training Peaks erstellte Trainingspläne mit Hilfe einer Smarten Rolle , die vom Garmin Edge 530 gesteuert wird. Leider steuert Garmin die von Training Peaks synchronisierten Trainings am obersten Rand aus. Das macht mich fertig. Kann man das irgendwo besser vorgeben. Mir würde im Dezember der untere Rand reichen. ( Ich kann manuell bei jedem Intervall regeln auf dem 530, das ist mir aber zu 1990 ;) und bei ´nem kurzem Intervall fehlen mir nach kurzer Zeit schon die Nerven für den Prozess ) - da muss doch mehr gehen ? |
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Ich habe Einheiten von TP, Garmin und fahre in Zwift. Und ich hätte auch gerne die Leistung nach dem Plan von TP gesteuert. Aber mein Taxc-Flux-Dings steuert immer nach dem Gelände von Zwift. Und ich bin bald mehr den Schaltfinger am trainieren als die Beine. Gruß Thomas |
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Bezüglich Zwift müsste ich selber grad suchen - bin aktuell nicht mehr soviel auf Zwift, weil ich den Aufbau zugunsten einer Kamera zur Verbesserung der Sitzposition verändert habe. So ist der Zwift Monitor weggefallen inklusive der abgespeicherten Informationen zur Bedienung ;) |
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:Blumen: Thomas |
Das ein TP Workout in Zwift auftaucht ist wichtig:
-Workout MUSS wattbasiert geplant sein! -Workout taucht nur am geplanten Tag in Zwift auf! |
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Danke:Blumen: |
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Trainingpeaks: 3,13 3,14 3,25 3,15 WKO5 bei Workoutauswahl rechts: 3,20 3,16 3,28 3,19 WKO5 Workoutreport links 3,22 3,20 3,29 3,19 Garmin Uhr und Garmin Connect 3,14 3,14 3,25 3,15 |
TSS, TSS Run, TSS Swim, TSS hr
Ich würde mich selbst als Planungsgeiler bezeichnen. Daher die Frag an die Experten :Cheese:
Wie in der Überschrift genannt gibt es bei TP ja eine Auswahl von TSS zur Trainingsauswertung. Schwimmen: TSS swim Rad: TSS oder TSS hr Lauf: TSS run oder TSS hr Arne hat mal in einem Film angeschnitten, dass beim Laufen generell auf TSS hr umzustellen sei, da das TSS run durch GPS absurde Werte ausspucken würde. Das mach ich auch so, da ich es nicht besser weiß. Aber ist das auch so bei Intervallen und/oder Laufbandtraining? Beim Zwiften auf der Rolle habe ich ja ein Powermeter, dann TSS? Draußen nur Puls, dann TSS hr? Im Buch von Friel "Ride Inside", dass ich zuletzt gelesen habe, stand drin: Das TSS hr wäre für alle Trainings für den Leistungsfaktor Ausdauer zu verwenden, für alle anderen Training ist TSS (Watt) zu verwenden. Wie handhabt ihr es? Habt ihr bessere Infos? Danke! |
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Seit ich den Stryd verwende, ist das Problem nicht mehr vorhanden und ich verwende immer den rTSS |
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ich handhabe das folgendermaßen (würde mich aber nicht als Experten bezeichnen :Blumen: ):
Gruß Peter |
Danke euch :Blumen:
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Meine Ausdauereinheiten wie Langen Läufe und Radfahrten steuere ich ja auch über die Herzfrequenz an der angenommenen aeroben Schwelle (anaerobe Schwelle abzüglich 30). |
Hallo Gemeinde,
ich habe mir gerade einen Trainingsplan bei TP gekauft und bezahlt. In meinem Account erscheint er auch unter meinen Käufen. Aber in der Library ist er nicht zu sehen. Support habe ich schon angeschrieben. Hatte das schon mal jemand? Gruß Julian |
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Da passt etwas grob nicht. So weit daneben kann ich mit meiner 1000er Zeit auch nicht daneben liegen. Jemand Tipps? |
TSS ist schon beim Radfahren und Laufen kritisch zu betrachten. Beim Schwimmen funktioniert es allerdings überhaupt nicht.
Ich würde einfach Dauer und Umfang tracken, ggf. Notizen zur Einheit machen (Testserien, Hauptserien etc.) und damit leben, dass der TSS unbrauchbar ist. |
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Ich würde vorschlagen, Du schwimmst mal einen 1000er und schaust was rauskommt. Vielleicht passen die Zonen in TP nicht? |
Ist die Schwelle dann nicht eher zu tief? TP denkt ja scheinbar das er brutal hart trainiert hat was scheinbar gar nicht so war!
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TP denkt ja auch ein 10km-Lauf in 5:00er Pace nach einem Ruhetag sei genau so stressig wie ein 10km-Koppellauf in 5:00er Pace nach einer 4h Radeinheit am Ende einer 24h Woche. (Und ob die Herzfrequenz unten ist, weil du ausgeruht bist oder du total übertrainiert, erkennt TP auch nicht...)
TSS beim Schwimmen müssen mit noch mehr Vorsicht interpretiert werden. Vor allem wenn man es zu Laufen und Radfahren zählen möchte. Du kannst 1000 TSS "erschwimmen" und deine Beine sind total frisch... Du Läufst einen TDL für 80 TSS und weißt am nächsten Tag was du gemacht hast.... Manchmal verträgt Theorie den Aufprall auf die Praxis nicht gut..... |
Das Denken nimmt einem halt niemand ab, das ist bei allen Werten so. Wichtig ist, das Grundkonstrukt dahinter und die Stärken und Schwächen zu kennen und Erfahrungen mit einem individuellen Athleten zu sammeln und dann kann man auch damit arbeiten als eine Metrik unter vielen. So unnütz finde ich den TSS, gerade im umfangsorientierten Langdistanztraining nicht.
Ist genauso, wie die Herzfrequenz ein wichtiger und nützlicher Wert ist, trotz Fettverbrennungspuls 130 und „Hilfe-ich-erreiche-meine-HFmax-schon-wenn-ich-mir-die-Schuhe-zubinde.“-Posts in Massen im Internet. |
Ich hab mal für die 1000m Pace 1:55min/100m eingegeben. Denke das sollte ganz gut hinkommen. Einen Test zu schwimmen habe ich nicht geplant. 100er kann ich so in 1:45 schwimmen und 200er hab ich in besagter Einheit nicht mal in 1:50 geschafft. Die gesamte Einheit bin ich ohne Spielzeug geschwommen. Denke also nicht, dass der eingegeben Wert zu hoch ist. Eher bin ich noch langsamer.
Mir geht es auch nicht darum, dass es genau passt. Möchte nur, dass es in die Berechnung einfließt und nicht immer mit 0 TSS in die Rechnung eingeht. Werde einfach künftig manuell pro Stunde 60 TSS eingeben. Das sind 1 TSS pro Minute. Also leicht zu rechnen. ;) |
Bitte nicht persönlich nehmen, aber dann sollte der Fokus eher auf richtigem Schwimmen liegen und nicht auf der Anzeige der TSS in TP.
Kein Spielzeug, keine Uhr, kein Firlefanz. Nur Schwimmbrille, Badehose, Paceclock! |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:47 Uhr. |
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