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Ohne Berichterstattung von Spanky will dieses Jahr doch ohnehin niemand nach Hawaii
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In dem Zusammenhang ist ja dann die Frage: Warum macht man gut bzw. mittleren trainierten Athleten das leben schwer, wegen der paar Bojen. Zum Triathlon gehört das Schwimmen halt dazu, für alles andere gibt es Duathlon :Huhu: |
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Bin zufällig auf den Post hier gestoßen.
Die Aufregung kann ich nicht ganz verstehen. Dass man hier und da mal gerne abgezockt wird (in allen Bereichen des Lebens) ist doch allgemein bekannt. Im sportlichen Bereich suche ich mir einfach andere Veranstaltungen, oder lass es bleiben. Und wenn ich mich anmelde, muss ich leider auch immer damit rechnen, (aus welchen Gründen auch immer) nicht an den Start gehen zu können. Sorry dass ich das so sage, aber es ist auch wirklich jammern auf einem hohen Niveau. Wer Triathlon betreibt und damit sein gesamtes Leben hauptsächlich auf das eigene Interesse auslegt (steinigt mich für die Aussage, aber ich nehme es wirklich so wahr) und auch mehrere Hundert Euro für einen Startplatz ausgibt, der trifft einfach diese Entscheidungen für sich und muss auch die Konsequenzen akzeptieren. |
Keksi, genau so. Ich habe mich entschlossen, mich für die nächsten 4 Jahre abzocken zu lassen. Ich weiss es. Dann 2020 Kona slot. wenns gut geht- Wahnsinn, wenn nicht habe ich 4 Jahre Spass mit meinen malayischen Freunden gehabt. Allein das ist es wert... Es ist mein Jahresurlaub, aber immer noch billiger als nen Pauschalurlaub auf den Kanaren...
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Solange manche Ironman-Events trotz der seltsamen Preisgestaltung und den fragwürdigen AGBs ausgebucht sind, wird die Firma Ironman hier geäußerte Kritik, sei sie konstruktiv oder weniger konstruktiv wenig interessieren, selbst wenn die Veranstwortlichen hier mitlesen, aber da mittlerweile für viele Events eine erkennbare Sättigung erreicht ist, d.h. die Starterfelder zu den aufgerufenenen Preisen und den erbrachten Leistungen nicht mehr ohne weiteres voll werden, können Threads wie dieser mit dazu beitragen Informationen nach außen zu tragen, warum ein Event möglicherwqeise nicht mehr so funktioniert wie es sich die Veranstalter wünschen. Zitat:
Die meisten Eventveranstalter (Konzerte, andere kommerzielle Veranstalter wie z.B. beim Frankfurter City-Triathlon oder auch beim Ingolstädter Triathlon) erlauben -gegen Gebühr- eine Umschreibung des Startplatzes, wenn dieser aus welchem Grund auch immer absehbar nicht wahrgenommen werden kann. Ironman erlaubt das nicht. Vermutlich hat gegen den ersatzlosen Verfall eines für beträchtlich viel Geld erworbenen Startplatzes noch niemand geklagt, denn die z.B. Sicherheitsbedenken, die z.B. Flugreiseveranstalter gegen kurzfristige Tauschoptionen bei persaonalisierten Tickets als Argument geltend machen können, sind bei einem Sporteventveranstalter nicht so ohne weiteres erkennbar. |
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na na na wer wird denn meine Fähigkeiten zu verstehen überschätzen. Und dein "bewust" ist eine Interpretation von dir. Ganz ernstaft versuchte ich hier in diesem Thread keine Beiträge zu interpretieren geschweige den bewusst falsch zu verstehen. Aber das wirst du mir vermutlich nicht glauben. Ist ja auch wurscht. Ich hatte dich noch mal nach dem Schwimmstart gefragt. Ist ja quasi die Schlüsselstelle für Windschatten oder nicht. Und da stehen sich ja mehrere Lager gegenüber. Die Massenstartler: Mann gegen Mann Frau gegen Frau. Auge in Auge wer erster ist hat gewonnen. Nachteil: eine breite Masse schiebt sich durch das Wasser und die Enge auf der Radstrecke ist vorprogramiert. Ausgenommen es starten 200 Leute. Dann die Rolling Fuzzis: Weicheier des Triathlon. Hier ist bis zum Schluss alles unklar. Man traut sich gar nicht so richtig die Arme hochzureißen im Ziel. Könnte ja sein, es ist doch nur Platz 1375 geworden. Oder ... doch nicht der heiß begehrte Slot nach Hawaii. Vorteil: es kommt ein relativ konstanter Strom von Sportlern auf die Radstrecke. Also kann man zumindest mit gutem Willen und an den entscheidenden Stellen guten Beinen Windschattenfahren immerhin weitestgehend vermeiden. Weiß jemand zufällig wieviel Hm die ersten 60 km auf Lanzarote haben? Ich schätze mal ungefähr so viele wie Frankfurt auf der ganzen Strecke. Worauf ich hinaus will? Auch beim Rolling Start ist eine Häufung der Sportler auf verschiedenen Streckenabschnitten meiner Meinung nach nicht zu vermeiden. Das hat nix mit Abzocke zu tun oder überfüllten Strecken. Ausser man macht die Rolling Abstände 20 Sekunden lang. Frankfurt muss um 22 Uhr am Römer dicht machen, weil ein Anwohner auf Einhaltung der Nachtruhezeiten besteht. Jetzt kann sich ja jemand ausrechnen wann der Start wäre wenn beim Rolling Start alle 20 Sekunden 12 Leute auf die Strecke gelassen werden. Cut of Zeit 2:20 oder 2:00 |
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Natürlich liegt es auch an den Sportlern aber wenn in 10min 1000 Leute aus dem Wasser kommen, ist ein faires Rennen schlicht nicht möglich, wenn es nicht grade direkt nach der Wechselzone senkrecht hoch geht. Wer also unbedingt den ach so spektakulären Massenstart braucht, der nimmt damit dann bei den Bedingungen automatisch das Massen-Lutschen in Kauf. Wer das nicht möchte (oder als schlechter Schwimmer und guter Radfahrer das Fehld von hinten aufrollen möchte) der sucht sich besser andere Rennen. Positiver Nebeneffekt: man vermeidet so auch die überteuerten IM-Rennen, denn preiswerte Rennen mit solchen Startermassen sind mit nicht bekannt. :) Premium ist halt auch, sein Rennen machen zu können. |
Vorab: Ich hab noch nie eine LD oder MD gemacht, dieses Jahr ist aber MD Premiere. :Huhu:
Mich schreckt die Kombination aus großer Anzahl Teilnehmer, dementsprechend vollen Radstrecken und astronomischen Startgebühren massiv ab. Hier wird versucht Dinge zu skalieren, die nur begrenzt skalierbar sind - eindeutig zu Lasten des Kunden und auch zu Lasten der Regeln. Wozu gibt es ein Windschattenverbot bei Ironman Wettkämpfen wenn es in der Praxis dann fast nicht machbar ist, dieses einzuhalten, da die Teilnehmerzahlen einfach viel zu hoch sind.. [Im Gegensatz zu Hr. Steinmetz halte ich Triathlon nicht für eine exklusive Passion...sondern für einen ganz normalen Sport.] => Revidiert, siehe Folgebeiträge Und ich möchte keine Cashcow für diese in meinen Augen eklige und völlig unsympathische Marke sein, deshalb gibts von mir keinen einzigen Cent. :Blumen: |
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Absolut richtig. Das Challenge Regensburg Konzept mit 600 Teilnehmern als Einzelstarter müsste doch eigentlich jedem nahe sein,welcher die überfüllten Startfelder leid ist. Der Anmeldepreis bis Ende August ist ebenfalls machbar. Ich finde auch Challenge Roth ist zu viel an Startern,auch wenn dort deutlich mehr getan wird um das Windschatten Problem zu reduzieren. |
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Eine Mittel- oder Langdistanz mit Freiwasserschwimmen, Zeitfahren auf gesperrten Straßen und ein Marathonlauf, teilweise inmitten einer Großstadt, geht jedoch über das Normale hinaus. Ein ehrenamtlich geführter und gemeinnütziger Sportverein kann so etwas als Veranstalter nicht stemmen, zumindest nicht dauerhaft. Dafür sind professionelle Strukturen erforderlich, die entsprechend Geld kosten. Ein solches Event stellt das finanziell exklusive Ende des Spektrums an möglichen Veranstaltungen dar. Björn Steinmetz hat jedoch nicht gesagt und nicht gemeint, dass Triathlon etwas für Reiche o.ä. sei oder sein soll. :Blumen: |
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Massenstart ist Geschmacksache. Nach meinem subjektiven Erfahrung war Frankfurt dieses Jahr nicht so voll mit Windschattenfahrern. Wie gesagt mein Eindruck. In meinem Bereich wurde versucht fair zu fahren. Ausser am Hühnerberg und in Bad Vilbel. ;) Zumindest hatte ich dieses Jahr das Gefühl mein Rennen zu machen. Letztendlich glaube ich aber man kann das Premium nur für sich selbst definieren. Auch wenn Ironman das behauptet. Es wird immer Leute geben die eine andere Vorstellung von Premium haben. Und deine Vorstellung von "dein Rennnen" machen ist nur dein Anspruch an ein Premium Rennen. Nein ich will nicht schon wieder was absichtlich falsch verstehen, aber es gibt genug Starter deren Premiumanspruch in Lanzarote oder Frankfurt erfüllt wird. Und auch das ist mein subjektiver Eindruck, zu jedem Rennen finde ich irgendwo den Hinweis, dass wieder Pulks unterwegs waren. Egal welche Marke, egal welche Distanz. Entweder erzählen es Vereinskollegen, ich lese es im Forum oder in anderen Komentaren z.B auf Facebook. Vielleicht ist es doch nicht mehr die Randsportart wie Hamsterbär schreibt. Na ja . |
ähem???
warum gibt es jetzt in Frankfurt keinen 70.3?? Wiesbaden ist ja Geschichte. |
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Derzeit beobachten wir ähnliches Verhalten bei einer Belgierin, sie hatte ihre Age-Group in Kalmar 2014 gewonnen, war aber nicht in Kona gelistet. Seitdem hat sie wohl einen "road-to-kona"-Patscher :) - gewonnen zu haben und den slot nicht zu nehmen, weil das spekulative dieri-dari fehlt - da werden Konsequenzen gezogen und das hammerharte Crowd Funding von langer Hand vorbereitet :Lachanfall: :Huhu: - man schibet den Abzocker-Schwarze-Peter einfach weiter und alle Zahler sind in Kona mit dabei : abgröhhl : |
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Awwer Du kannst ja emal, wann dir was eifällt en Vorschlaach mache. :Cheese: https://www.google.de/maps/place/Fra...21!4d8.6821267 Gruß N. :Huhu: (gebürtischer Frankforder) |
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Aber das hat Björn Steinmetz sicher auch nicht gemeint... :Nee: |
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Okay Arne, das klingt jetzt definitiv anders als meine Quelle, auf der meine Aussage beruhte: http://www.spiegel.de/sport/sonst/tr...a-1157703.html Danke für die Erläuterung, inhaltlich stimme ich Deiner Aussage voll zu, d.h. der erste Satz im dritten Absatz meiner Kritik ist damit gestorben. :bussi: Zitat:
Man darf auch eine Meinung zu einer Sache haben, ohne sie vorher selbst erlebt zu haben. Krieg zum Beispiel finde ich sch****. Da das bisher Dein einziger Post in diesem Thread ist und Du nur bereits gesagtes anders formuliert hast, bin ich jetzt leider auch nicht schlauer als vorher. ;) |
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Ist das Deutsch? Verstehst du überhaupt selbst, was du da hinsetzt? Ich bin wirklich wenig amused: Arne regt sich über ignroante Missachtung der Schreibregeln auf und droht/mahnt ab, aber du darfst hier dauerhaft irgendwelche Beiträge verfassen, die sprachlich wie inhaltlich absichtlich irgendein Kauderwelsch beinhalten. Das ist auch nicht hipp, sondern gewollt hipp. Oder auch treffend: pseudo-hipp. Furchtbar :Huhu: |
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Und wenn Herr Steinmetz bei TS auftaucht und etwas sagt, ist das richtig? Und Herr Steinmetz ist so wenig Profi, dass er sich nicht vorher überlegt, welche Wirkung seine Worte erzielen? Und er liest hier vorher nicht mit? Und er weiß auch nicht, dass ihm kritische Fragen gestellt werden? Und Herr Steinmetz berät sich mit seinem Team auch nicht, welche Antworten marketingstechnisch die besten wären? Boah, wie kann man in diesem medialen Zeitalter glauben, dass Herr Steinmetz das sagt, was er denkt? Das war ein Interview mit Herrn Steinmetz der Firma Ironman. Und er sagt das, was man hören möchte. Das machen alle Profis. Und Herr Steinmetz ist Profi. Anders gesagt: Das war ein Schaulaufen. Niemand ist da ehrlich. |
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Wenn er seinen Job noch länger machen will, dann wird er nicht sagen, was er denkt. Kritisierst Du Deinen Arbeitgeber öffentlich? |
Solange er zumindest im Gegensatz zu Politikern auf die Fragen antwortet, die ihm gestellt werden und diese nicht nur als Aufforderung zur eigenen Wortmeldung empfindet, ist das doch schon mal was.
Bei geschriebenen Interviews muss man aber auch daran denken, dass Journalisten aus einem größeren Gespräch "was" machen. Manchmal wird da aus Unkenntnis und manchmal einfach nur reißerisch was aus dem Zusammenhang gerissen, was beim Leser dann anders ankommt, als es im Original klang oder gemeint war. |
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Mir ist Björn Steinmetz erst seit meiner Teilnahme bei der Challenge Kraichgau überhaupt ein Begriff und in den ganzen Irrungen und Wirrungen, die ich seither verfolgt habe, hatte ich nie den Eindruck, dass er ein abgezockter Geldhai ist. Er kommt rüber wie jemand, der ein echtes Interesse an unserem Sport hat und damit eine ehrliche Mark verdienen möchte. Hätte nicht gedacht, dass ich mal einen Ironman-Vertreter in Schutz nehme. ;) |
Abhocke ist vielleicht der falsche Begriff, aber eine global agierende Firma, die ihren Aktionären verpflichtet ist, muss Profit generieren bzw. maximieren.
Das geht halt auf verschiednen Wegen unterschiedlich schnell und ist mit entsprechenden Risiken verbunden. IM hat das unglaubliche Glück, dass der Name IM gerade Global gesehen ein unglaubliches Standing hat und für viele einen entsprechenden Nimbus darstellt. Hawaii kommt dann in the Top noch oben drauf, so dass IM für manche uninformierte einfach Synonym für Triathlon an sich ist. So wird halt das Startgeld erhöht, die eigentliche Leistung, nämlich die Rennveranstaltung, unverändert die Zusatzkosten minimiert. Das Spiel wird so lange weitergehen, bis die Rennen nicht mehr mit ordentlichem Vorlauf ausgebucht sind. Ob das im Sinne des Sports ist?!? Ich weiß es nicht. Natürlich sind IM Wettkämpfe entsprechend Medienpräsent und ziehen Nachwuchs durch das Generieren von Helden wie Frodeno und Kienle. Ebenfalls ziehen die großen außenwirkung die Eventsportler an und manche davon bleiben halt bei der Sportart hängen und werden in Vereinen aktiv. Andererseits werden die WK Strecken so vollgestopft, dass die eigenen Regeln kaum mehr eingehalten werden können und man als Spotler bemüht sein muss, um fair zu fahren. Im Endeffekt muss jeder für sich selber entscheiden, ob der Preis für die Gebotene Gegenleistung akzeptabel ist oder eben nicht. |
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Und was du eine "Lüge" bezeichnest: Es ist ja wohl nun wissenschaftlich erwiesen, dass jeder Mensch bis zu 200 Mal am Tag lügt. Nehmen wir an, alles übertrieben und streichen eine 0 und dividieren durch 2. Blieben noch 10. Psychologen halten das ja offenbar für überlebensnotwendig. Gehen wir also davon aus, dass Herr Steinmetz also "für mich" das getan hat, was jeder hier wohl als Geschäftsführer täte: Seine Gedanken, sein Unternhemen, sich und die Sportart Triathlon "im besten Licht" dastehen lassen. Es geht ums Verkaufen. Es ist social media. Andernfalls kommt man so weit wie Herr Scaramucci, der sich verkaufen kann, aber die Medien nicht kannte. Kein Profi, der Mann. |
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Das würde auch jeder hier machen, so als Geschäftsführer mit dem Gelumpe als Gehalt. Wer glaubt, dass das, was er im Interview sagte, das ist, was richtig ist oder gilt oder ehrlich ist...meine Hochachtung im Zeitalter der Medienkompetenz. Edit: Ich würde es genau so machen. Man steht als Führungsperson loyal zu seinem Unternehmen (nach außen) und das bedeutet, dass man jegliche Kritik weitgehend so widerspiegelt, dass sie von außen relativiert werden kann. |
Da hier viele das Thema "Windschattenfahren" als typisches Problem der "Premium" Rennen ansprechen und die dann auch als Kriterium angeben dort nicht zu starten:
Aus eigenen Beobachtungen (3 Jahre Verpflegungsposten und/oder Streckenfotograf) fällt mir vor allem eines auf: Das Problem existiert bei ganz bestimmten Zeitgruppen, meist so bei der Sub 10 und dann wieder bei SUB 11 Finisher. Im Rest des Feldes kommt es nur an Verpflegungsstellen oder bergauf zu kleineren Pulks, die sich dann aber recht schnell lösen. Meine provokante These: Gerade diese "Zielgruppen" machen alles um auch ihr Ziel zu erreichen. Da stellt kaum jemand einen Abstand her, wenn er überholt wird, sonst ist ja die Zeit in Gefahr. Bei Neulingen oder "entspannten" Wettkämpfern, denen das Ziel nicht primär wichtig ist geht es deutlich fairer zu, Ausnahme evtl. wie oft beobachtet Starterpäärchen, bei denen der Mann quasi die Frau zieht. Es hat nichts mit Massen/Rollingstart oder der größe des Starterfeldes zu tun, sondern einzig darum wie jeder selbst tickt. Gehen wir von 800 zeitgleichen Schwimmern (was ja nicht der Fall ist) aus, so können diese sich ohne Probleme auf einer z.B 90 KM Runde verteilen und den Abstand einhalten. Aber aufgrund der Leistungsdichte will nunmal keiner zurückstecken und dann wird eben mal im Pulk geradelt. Überholen und wieder zurücküberholen etc. pp. In Frankfurt ist es z.B. so, dass die T2-Ankommer im Bereich 5-7 Stunden auf der 2ten Radrunde teils noch Rudelbildung haben, aber dahinter geht es wesentlich fairer und entspannter zu. Ganz vorne bei den Pros und sehr starken Agegroupern gibt es auch kaum Probleme. Im Bereich Finisherzeit 12h+ gibt es teils Abstände von 100 Metern zwischen den Athelten. Da kämpft wirklich jeder für sich! Wer es nicht glaubt, kann ja mal 1:30+ Schwimmen, sich 6-7 Stunden auf dem Rad Zeit nehmen und schauen ob dann immer noch soviel Windschattenproblematik vorherrscht...aber nö - das ist ja kein Wettkampf - die Leute haben eh nix bei so Veranstaltungen zu suchen...Schwimm-Cut-Off bei 1:30, Radeln max. 5:30 und Zielschluss bei 13h! In der Liga ist es so, dass sich teilweise 100 Leute mit einem Abstand von 5 Minuten einen 10km Rundkurs teilen müssen - komischerweise sehe ich dort eigentlich nie eine Windschattenproblematik. Warum? Nun man könnte sagen: Bekomme ich eine Zeitstrafe oder ein DSQ in der Liga, schade ich nicht nur mich sondern dem Team. Der Egofaktor ist dann aus dem Spiel. In LD-Rennen, bei denen jeder für sich kämpft zählt aber nur das individuelle Ziel, notfalls mit dem Risiko eine Zeitstrafe zu riskieren - wird ja eh kaum durchgeführt (die vollen Zelte sagen etwas anderes). Hauptsache am Ende steht die SUB 10/11/12. |
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Das reicht mir, um die ganze Bagage einzuschätzen :( Ich glaube auch nicht, dass sich da was "zum Guten" wenden wird. So what. |
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Mal kurz Tante G. gefragt und Du hättest nicht spekulieren müssen. Vielleicht gehst Du einfach mal eine Runde vom Gas und gibst Dir ein wenig mehr Mühe die Antworten die Du bekommst auch zu verstehen. |
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An alle die auf überhöhte Preise bei ner LD keinen Bock mehr haben.
Gestern schrieb mir Dr. Peter Augath folgende Mail: "Verehrte(r ) Teilnehmer(in) des 11. Wasserstadt-Triathlons 2017, nachdem wir die letzten Fundsachen zugeordnet haben (der Korb ist jetzt leer) planen wir jetzt 2018. Der Termin ist wieder das erste Juni-Wochenende am 02./03. Juni 2018. Auf den bewährten Strecken mit den bewährten Disziplinen ! Mal sehen, was wir für 2018 an Finisherpräsenten hinbekommen… Wie jedes Jahr eröffnen wir die Anmeldung mit einem Early-Bird-Tarif bis zum 15.08.2017, wo die MD 75 €, die LD 99,00 € und der Volkstri 25 € kosten. Der Link zur Anmeldung: http://my2.raceresult.com/78851/?lang=de oder auf der Homepage www.wasserstadt-triathlon.de unter Anmeldung. Euer Team vom Wasserstadt-Triathlon" Ach ja, Hannover Limmer ist für ganz Deutschland prima zu erreichen, in diesem Jahr war ein junges Pärchen aus der Nähe von München mit der Bahn angereist, scheinbar problemlos. Übernachtung im eigenen Zelt kostet 7,- € direkt vor der Wechselzone. :Huhu: |
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Und nun kommt wieder der kommerzielle Teil. Welcher Wettkampfrichter möchte sich hinterher die Vorwürfe von Ironman anhören, dass er 100 Personen auf der Radstrecke disqualifiziert hat (obwohl völlig regelkonform gehandelt wurde). Dies würde sich übrigens schnell herumsprechen und im Folgejahr wäre das Windschattenproblem deutlich geringer. |
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Es gibt in jedem Sport einige, die glauben gewisse Normen und Mindestleistungen festlegen zu müssen. Ich sehe das ganz sportlich, jeder der eine LD finished hat grössten Respekt verdient, eine Klassifizierung Ab 13 Stunden ist dann kein Ironman mehr, wie man sie immer mal wieder findet, gehört sich nicht. Für solche Bewertungen fehlen mir meist die persönlichen Informationen zum Wettkämpfer und deswegen hat jeder Teilnehmer höchsten Respekt verdient. Zurück zum Abzockthema: mein tshirt ist mittlerweile versendet aber nach knapp drei Wochen immer noch nicht da, das ist nicht premium und eher eine grottige Leistung. Ich hoffe ich schaffe es an die Startlinie und danach kann ich dann auch ein Fazit ziehen, ob das Startgeld es wirklich Wert war.... |
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danke für den Post |
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Das Gespräch mit Arne war Politikerwischiwaschi und mir kommen die Tränen bei dem Arbeitspensum... über seine Zeit bei dem BWTV und dem Interessenskonflikt als Kraichgaucheffe gibt/gab es hier einige die was dazu sagen können! |
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Nun zu Deiner Frage: Ja, und ich habe ihn auf dem Verbandstag mit abgewählt basierend auf Fakten. |
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Aber - warum nicht?? die Amis machen die 70.3-worlds heuer auch im Fluss eine längere Strecke und haben wohl die Fließgeschwindigkeit des Flusses in m-Schwimmlänge umgerechnet. Beim Main als Bundeswasserstraße wird die Genehmigung vermutlich etwas aufwändiger. Bei den Holländern in Maastricht auf der Maas geht's auch - also wenn die Holländer das können.... das schaffen die Hessen locker. @Huaka - einem alten Mann wie mir, wird keiner Geld für einen Ironman geben ;) das wird auch beim drullse so sein und auch bei Dir. Nach einem Schuhmodell einer hippen Schuhmarke würde ich keinen Nick wählen, das wäre mir zu "unterirdisch" - so unterschidelich sind die Geschmäcker und Ansichten. P.S. - könnt jemand die automatische Wechsstaben-Verbuchsel-Funktion in der Forensoftware ausschalten?? Danke! |
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