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Nachtrag zum Collins-Cup.
Es gab für die Slowakei ein im Prinzip vernünftiges Hygienekonzept (3G, Maskennutzung überall, wo Menschen enger zusammen waren), aber es wurde letztlich vor Ort kaum kontrolliert. Das hatte zur Folge, dass die Mehrzahl in der X-Vionic-Sphere im Hotel, am Büffet, in der Wechselzone beim Einchecken usw mit Maske rumliefen. Einige (insbesondere große Anteile der US-Fraktion) auf die Maske verzichteten, was teilweise ein ziemlich schiefes Bild bei diversen Anlässen ergab (erkennt man auch auf diversen Fotos vor dem Wettkampf und nach dem Zieleinlauf). Gestern abend kam dann eine mail der PTO als Info an die Collins-Cup-Teilnehmer, dass Tommi Zaferes, Ben Kanute und Skye Mönch positiv auf Covid-19 beim obligatorischen PCR-Test vor dem Heimflug getestet wurden und sich jetzt im Hotel in Quarantäne befinden. |
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Würde mich mal interessieren, weil man doch immer wieder von Sportlern liest, die in Quarantäne sind. Geschke z.B., man liest aber nie, ob geimpft oder ungeimpft (also ich zumindest...). |
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Es zeigt aber auch was für ein Trugschluss noch so ausgeklügelte Hygienekonzepte sein können, wenn sich die Beteiligten nicht dran halten.... |
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Für die USA benötigt man derzeit Impfung oder Test. Zumindest bei Kanute, der mit einer prominenten Fox-News-Moderatorin verheiratet ist, würde ich stark vermuten, dass er nicht geimpft ist, da in den USA politische Ausrichtung und Impfung stark miteinander vergesellschaftet ist. Genau weiß ich es aber auch nicht. |
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Olympiazweiter Marten van Riel war zwar nicht in Samorin, ist aber auch mit Corona infiziert.
War der nicht schon einmal infiziert oder verwechsle ich das mit Jelle Geens? Es würde mich wundern, wenn "The real deal" als Belgier und WCTS- sowie Olympia-Teilnehmer nicht geimpft wäre. Eine Immunschwäche o.Ä. ist als Hinderungsgrund in dem Alter und bei dem außergewöhnlichen Leistungsvermögen wohl eher nicht anzunehmen. Die Medienbilder vom Collins Cup zeigten bei den meisten (Ausnahme Tri mag Redakteur) eher ein unvorsichtiges Verhalten der Protagonisten. Wenn Masken korrekt oder unkorrekt getrugen wurden, dann überwiegend einfache OP Masken und keine FFP2 Masken. Bei Bob Babbitt gab es keine Glastrennscheiben und man saß dicht beieinander. |
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Update aus Samorin.
Tommi Zaferes, den ich ebenso wie seine Frau Katie bisher eher als Demokrat eingeschätzt habe, schreibt auf Instagram dass er doppelt geimpft war, trotzdem aber jetzt eben positiv ist (was bei der Deltavariante bekanntlich gar nicht so selten ist), wobei Geimpfte so gut wie immer einen harmlosen Verlauf haben. Bei Ben Kanute scheint meine erste (aus seiner politischen Ausrichtung und seiner provaten Verbindung zu Fox-News abgeleiteten) Vermutung, dass er nicht geimpft ist, richtig zu sein, denn auch er bestätigt seine Quarantäne wohl jetzt offiziell, äußert sich aber nicht zu seinem Impfstatus, so wie Tommi. Immerhin scheint die PTO wohl für die Quarantäne-Kosten (und z.B. auch die Test für Kontroll-PCR-Tests) in Samorin aufzukommen, denn das Appartement dort kostet 300,-€ pro Tag (uns war es zu teuer am WE und wir haben uns über AirbnB was günstigeres gesucht). 14 Tage Quarantäne in der ansonsten sehr schönen und beeindruckenden X-Bionic-Sphere würden da ganz schön ins Geld gehen. |
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Arnes vernichtenden Kommentar (aber mit konstruktiven Vorschlägen) zum Collins Cup in der heutigen Sendung fand ich absolut treffend.
Auch für mich hatte die ganze Veranstaltung so praktisch überhaupt keinen Sinn. Sendung hier: https://youtu.be/a8Fb0HhCREA?t=3828 |
Ich schließe mich an.
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Arnes Kritikpunkte stimmen für mich soweit, aber seine Vorschläge sind auch nicht Triathlon neu gedacht sondern nur ein weiteres Rennen in einer vielleicht spannenden Location. Aber ob es nun 2-80-14 (waren das die Collins Cup Distanzen?) oder 1,9-90-21 sind ist doch vollkommen egal, denn am Ende gewinnt ohnehin Frodeno. :Lachanfall:
Quatsch natürlich, aber da kann man einfach auch bei der Übertragung keine Spannung aufbauen, denn mir ist es egal ob da ein spannendes Battle um Platz 8-10 sich entwickelt. Ich hab im meinem Leben bisher auch noch keinen olympischen Triathlon geschaut außer es ist gerade Olympia, dafür hab ich mir aber nahezu alle Rennen der Super League angeschaut, denn das ist Triathlon neu gedacht und da gibt es spannende Rennen. Bringt aber halt für die MD und LD Distanzen nichts. Wobei vielleicht könnte man das "Neudenken" und die Distanzen aufteilen. 1,9-90-21 splitten in 3er Blöcke die ohne Pause absolviert werden, also man mehrmals wieder ins Wasser muss => 3x630-30-7 Oder im Profirennen Windschatten Freigabe auch das würde eine ganz andere Renndynamik erzeugen und bräuchte andere Athleten, wobei dann natürlich Sanders, Kienle und Co vermutlich gleich die Karrieren beenden müssten. Oder warum keine Defizit Rennen. Wenn man sich schon die Mühe macht alle Rennen oder zumindest einige Rennen der Athleten zu analysieren wieso nimmt man dann nicht die durchschnittlichen Rückstände der Athleten und lässt sie damit als Vorsprung starten. Sanders bekommt 5 min Vorsprung auf Frodo und dann schauen wir mal ob es einen Zielsprint gibt. Alles andere ist doch nur "noch ein Triathlonrennen" und wird außerhalb unserer Bubble niemanden interessieren. |
Ich fand's Arnes Zusammenfassung gestern auch sehr treffend.
Ich weiss auch nicht ob es so Zielführend ist das man den Triathlon jetzt zwangsläufig immer Neudenken muss. Bei diesen ganzen tollen neuen Formaten hab ich immer das Gefühl das ich in einer Gameshow alá Ninja-Warrior bin. |
Warum kann Triathlon nicht eine Nischen-Sportart bleiben? Weswegen versucht man krampfhaft da raus zu kommen?
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M. |
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Am 20.8 ist dieses Jahr der Collins Cup.
Ich habe gerade gesehen, dass die USA die Captains Picks veröffentlich hat. Sarah True Ben Kanute Sophie Watts und Jason West. Was meint ihr wer für Team Europe noch gepickt wird? Mit Sam Laitlow und Fred haben ja zwei Europäer (die noch nicht qualifiziert sind) bei den Canadian open eine gute Bewerbung abgegeben. Drücke besonders Fred die Daumen. Habe hier noch keine Nominierungen gefunden. Was meint ihr? Ich finde das Format irgendwie spannend und finde gerade den Wettbewerb der Regionen wirklich spannend. |
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Der Ryder-Cup zB lebt ja ganz stark von den Emotionen der Zuschauer, da zittert dem ein oder anderen Favoriten gleich mal das Händchen und er spielt viel schlechter als er eigentlich könnte. Bzw. besser vor Heimpublikum. Der Effekt ist beim Triathlon gänzlich aussen vor und es geht weitgehend nach Setzliste ins Ziel, gerade wenn die Unterschiede im Vorfeld schon so groß sind wie aktuell. Für Frodo war 2021 wohl noch am wichtigsten dass er schneller ist als Gustav im anderen Heat, seine eigenen Gegner waren nur Staffage. Die Dreier-Duelle sind da ja auch wenig förderlich, echte Duelle noch beim Laufen gab es ja im letzten Jahr kaum (keine?). Die Bonuspunkte für die Zeitabstände federn das etwas ab (gute Idee), aber kann den Kampf Schulter an Schulter nicht ersetzen. Da müssten mehr Leute gleichzeitig unterwegs sein. Deutschland und GB könnten eigene Teams stellen, dazu EUR, US und INT, dann wäre es irgendwie ausgeglichener und mit 5 Startern pro Heat auch aktionreicher. |
Das Format ist auch so kompliziert, dass es keiner versteht.
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Der durchschnittliche ZDF-Fernsehgarten-Zuschauer der zufällig rüberzappt kapierts vielleicht nicht, aber sonst? |
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Ninja Warrior finde ich sehr geil! "Wettkampfshow" trifft's wohl besser. Ich wüsste nicht, wie man aus Triathlon was ähnlich spannendes und unterhaltsames machen könnte - mit dem Collins Cup gelingt das jedenfalls nicht. Von mir aus kann Triathlon aber auch einfach Triathlon bleiben. Ich kann damit leben, wenn sich den nicht jeder anschauen will. |
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Die Jungs und Mädels sollten ihre Energie lieber in richtige Rennen investieren und nicht in so einen Blödsinn. Aus unserem Triathlon Club kennen 3 von 25 den Collins Cup. 3 von 3 finden ihn doof. |
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Die Jungs Frefu und LS wissen schon wie sie das vermarkten können und erwähnen es auch öfters. |
Ich finde, dass so ein Format davon lebt, welchen Bezug jeder einzelnen zu den Sportlern dort hat. Starten bei einem Event namenhafte deutsche Profis bekommt es medial größere Aufmerksamkeit. Durch die eigene Informationsblase in social media bekomme ich es persönlich auch eher mit und es interessiert mich dann auch. Beispiel Collins cup. Ich bin ja gestern auch über Instagram auf den Captainspicks der USA aufmerksam geworden.
Wenn mich als Hobbygurke die Profis nicht interessieren, dann ist m.E auch das Format relativ egal. Interessante Formate verbunden mit lukrativen Verdienstmöglichkeiten ziehen die interessanten Profis an und so wird es m.E. auch interessant. Wenn beim Collinscup Europa der klare Favorit ist, dann wird es mich nicht daran hindern es trotzdem zu schauen. Evtl. gibt es doch eine Überraschung oder es ist spannend wer die schnellste Zeit hat. |
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Der CC ist in erster Linie für die PTO und die qualifizierten/eingeladenen Sportler gut.
Zum einen um ganz gutes Geld damit zu verdienen und zum anderen ihre Persönlichkeit/Marke zu vermarkten. Das sehe ich positiv. Für den Sport an sich sehe ich keinen Mehrwert. Ist werbetechnisch fast wie Olympische Spiele reglementiert. Rennformat finde ich auch nicht besonders prickelnd. Durch die Kontinentalteams versucht man künstlich etwas Flair oder Spannung reinzubringen. Für einige Profis ist es mehr ein Showevent, ohne besonderen sportlichen Fokus (haben letztes Jahr auch viele nachher so geäußert). Sehe nicht, warum das dieses Jahr anders sein soll. Für manche ist es aber bestimmt cool dabei zu sein oder eine Prestigesache (abgesehen vom Salär). Persönlich finde ich da die Superleague wesentlich spannender und sportlich interessanter/wertvoller (hoffentlich bald wieder mehr outdoor, aber selbst die Virtual Races waren ganz unterhaltsam). Diese sind vom Vermarktungskonzept ja sehr, sehr ähnlich wie CC aufgebaut. Es lassen sich halt lang gewachsene Formate aus anderen Sportarten nicht so einfach auf andere Bereiche übertragen, sprich Laver Cup und CC hinken da gewaltig dem Original hinterher, das vor knapp 100 Jahren erstmals ausgetragen wurde. |
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Ich wollte ausdrücken, dass: Wenn man sich nicht auf solchen Plattformen rumtreibt, dann bekommt man davon nichts mit. Der normale Bürger, der gerade mal Triathlon mit Hawaii zusammenbringt, kriegt erst recht davon nichts mit. D.h. aus der Triathlonblase kennen den Collins Cup ein paar %. Deswegen ist das Ding uninteressant und für mich auch zusätzlich unwichtig. Andere können ja gerne was anderes behaupten oder meinen. Es sind aber Tatsachen ^^ |
Fred wurde jetzt nicht "gepickt".
Es lief bei den Männern auf Daniel Baekkegard und Sam Laidlow raus. Frauen: Holly Lawrence und Nicola Spirig. Möglich, dass Fred - wie 2021 - wieder ein Ersatzmann sein wird. Am Tag danach ist an gleicher Stelle ja auch noch ein Rennen. ;-) |
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Natürlich ist es grundsätzlich legitim eine Meinung zu vertreten, aber einmal sich zu äußern (idealerweise ohne abwertenden Ton) langt doch eigentlich. Was bringt es dir denn persönlich, wenn du anderen, die sich aus weclhem Grund auch immer für das Event und die Übertragung interessieren, die Freude daran madig machst? Für mich sind der Rider-Cup im Golf, der Laver-Cup im Tennis oder auch die gesamte Sportart Cricket ebenso wie Baseball uninteressant und langweilig, obwohl ich weit überdurchschnittlich sportinteressiert bin. Ich habe aber nicht das Sendungsbewusstsein wie du, andere Fans, die sich für die obigen Dinge interessieren, unbedingt vom Gegenteil zu überzeugen. Die Geschmäcker sind nunmal verschieden. Die ISL (die du mutmaßlich nicht mal kennst) schaue ich z.B. gerne live an, wenn ich Zeit habe. Und auch die ISL ist ein reines Retortenevent ohne wesentliche Tradition. In einer globalisierten Welt an Sportübertragungen finden auch absolute Nischensportarten sehr oft eine überraschend große mediale Reichweite, sofern das Marketing funktioniert und die Übertragung professionell aufgezogen ist. Beim Collins-Cup war letztes Jahr Frodeno live in Weltklasseform zu verfolgen, was innerhalb der letzten drei Jahre extrem selten vorkam und außerdem konnte man mit Taylor Knibb (die aktuell verletzt ist) erstmals auf großer Bühne einen Triathlonstar der Zukunft leuchten sehen. Allein dafür hatte sich 2021 das Einschalten (IMHO) schon gelohnt, obwohl das Event noch viele Kinderkrankheiten hatte. |
Aber ein ganz schöner Aufruhr unter dem IG Post auch von diversen Pros...
Sam Long und Lucy Charles verstehen z.B. nicht warum Emma P.-Browne nicht gepickt wurde usw. |
Den Collins Cup an sich finde ich als Triathlon Event auch eher fad und hoffe, dass das Konzept überarbeitet wird, denn hier schaue ich mir nicht einmal eine Rennzusammenfassung an, sondern lese nur nach wer gewonnen hat.
Die Athleten dürften das aber denke ich anders sehen, auch wenn der Collins Cup Titel nichts wert ist (mein Gefühl) sind die PTO Rennen sehr gut dotiert und wenn man dem letzten youtube Video von Sanders glaubt hat er dort, als sechster ungefähr 6-7 mal so viel Gage bekommen als bei seinem IM Sieg. Zitat Triaguide: Die PTO Tour ist eine Zusammenlegung von PTO-Veranstaltungen zu einem „Tour“-Konzept, bei dem bei jeder Veranstaltung die weltbesten professionellen Triathleten und Triathletinnen um ein Preisgeld von 1.000.0000 $ für jede Open und 1.500.000 $ für den Collins Cup kämpfen werden. Die PTO Tour wird aus einer US Open, einer Canadian Open, einer Asian Open, einer European Open und dem Collins Cup bestehen und eine ganze Reihe von Veranstaltungen umfassen. Bei den Profirennen im Jahr 2022 werden ein Männer- und ein Frauenrennen über jeweils 100 km ausgetragen, um den ultimativen Athleten zu ermitteln: 2 km Schwimmen, 80 km Radfahren und 18 km Laufen. Das dürfte die Profis als doch motivieren. Sanders geht auch davon aus, dass das Konzept ausgeweitet werden könnte aus 4-160-36. Ich stelle mir eher die Frage, wenn man bei IM und Challenge wenig verdient und eher von den Sponsoren lebt, wie lange gibt es diese Veranstaltungen noch wenn man von PTO Rennen deutlich besser leben kann und dazu noch die Sponsoren hat? |
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Die beiden gewählten Männer verdienen aber auf alle Fälle ihren Platz auch. Gibt halt nur zwei. Bei Daniel muss man sehen, ob der nicht kurzfristig ohnehin absagt, da er ja nicht ganz fit war die letzte Zeit. Bei Spirig denke ich war es mehr eine Geste zum Karriereende sie nochmals einzuladen und sie hat auch eine sehr große "PTO Nähe", wenn man das so formulieren möchte. |
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Die wird auch nach Paris wieder mehr ITU-ler anziehen und ab 2023 soll es ja mind. ein Event in Europa geben. Der CC ist für viele Athletensponsoren uninteressant, weil sie nicht präsent sein dürfen. |
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Ich frage mich eher, wie lange es die PTO noch gibt (falls z.B. der Geldgeber/Mäzen wegfällt) bzw. womit sie sich auf Dauer diese "hohen" Preisgelder gegenfinanzieren wollen? Nur mit Sponsorengeldern? Oder mit TV-/Streaming Einnahmen? (Vielleicht bin ich diesbezüglich aber auch nicht mehr up-to-date :Cheese: ) |
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Stream für die PTO-Tour Rennen ist derzeit noch kostenlos. Denke aber, dass sie zumindest für die TV Rechte in den einzelnen Kontinenten (jeweils andere Sender) schon was einnehmen. Dagegen stehen aber auch Kosten für die Produktion. Ob CC und die PTO Championships in der Vergangenheit online kostenlos waren, kann ich nicht mehr mit Sicherheit sagen. |
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Zum Vergleich der Beitrag zu den Captains Picks von Team USA führte gerade mal zu 31 (im übrigen ausnahmslos zustimmenden) Kommentaren. Die These, dass die weltweite Triathlonblase sich grundsätzlich nicht für den Collins-Cup interessiert, ist somit schwer aufrecht zu erhalten. |
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Ich weiß nicht. Ist aber auch egal. Den einen interessiert es, den anderen halt nicht. Abschließende Bemerkung zur Interessenslage: Das Geld was verteilt wird muss ja irgendwoher kommen. Wenn keiner zuschaut, dann wird auch irgendwann die $$ Quelle versiegen. Das ist ziemlich simpel. Wenn keiner mehr Fußball schaut, die Stadien leer bleiben, dann koste ein Ronaldo oder ein Lewandowski demnächst nur noch 5€ |
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