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So funktioniert Statistik, nicht ein Einzelbeispielen. |
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Daß die Voraussetzungen vergleichbar sind, ist dabei nicht bekannt und sehr unwahrscheinlich, weil eben nicht nur die Qualifikation entscheidet. Wenn man allerdings "vergleichbar angenommene Voraussetzungen" postuliert, hat es nichts mit der Realität zu tun, und auch keine Aussagekraft, da man etwas annimmt, was weder beweisbar noch wahrscheinlich ist. Daraus zu schließen, daß Frauen diskriminiert werden, ist ein Zirkelschluß: ich nehme an, daß außer der Qualifikation und dem Geschlecht keine anderen Kriterien entscheidend sind, sowie daß Qualifikationen gleich sind, und bestätige meine Annahme, weil ich ja alle anderen Ursachen für Unterscheidung ausgeschlossen habe. Das ist keine gute Wissenschaft, sondern Aktivismus. |
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Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern, was sich bis zur Rente hinzieht. Zitat:
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Ansonsten sollte jedem freigestellt sein, ob er seine Geschlechtszuordnung einbringt oder nicht - auch wenn es manche machen, ist es kein Grund, im allgemeinen Sprachgebrauch ständig auf die Nennung beider Geschlechter zu achten, wenn es der generische Maskulinum genauso tut. Ich vermute, sie wäre auch keine Sekunde beleidigt, wenn jemand von ihr als Nichtläufer spricht. Drückt ja das gleiche aus. Bei der Zuordnung von Nicknames im Forum zum Geschlecht des Autors wäre ich ansonsten generell vorsichtig, da gibt es schon mal Uneindeutiges, (z.B. unter dem Buchstaben s...). |
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Mich hat es jetzt mal interessiert, wie bei einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, wo ein Ministerium der alleinige Gesellschafter ist, die Geschlechter in den öffentlichen Texten vorkommen wie z.B. auf der Website Bundeswehrkarriere. .
Fazit: Es wird sehr oft das weibliche und männliche Geschlecht aufgezählt und dahinter in Klammern oft (m,w,d) gesetzt oder ein sachliches Geschlecht mit dahinter (m,w,d) verwendet. Das liest sich dann beispielhaft so: "Die Laufbahn der Offizierinnen und Offiziere ist die höchste Tätigkeitsebene. Nach der Ausbildung sind Offizierinnen und Offiziere in den unterschiedlichen Aufgabenbereichen der Streitkräfte Entscheidungsträger/-innen und Führungskraft für ihre unterstellten Soldatinnen und Soldaten." "Soldatin / Soldat (m/w/d) der Panzertruppe" "Ihre Aufgaben als Lade- oder Richtschützin / Lade- oder Richtschütze (m/w/d) ..... Sie unterstützen Vorgesetzte (m/w/d) in der Führung des Kampfpanzers." "Teamleitung (m,w,d) Kampfpanzer" hieß früher "Panzerkommandant" Im November hat übrigens der Bundestag ein neues Gesetz zur Gleichstellung in der Bundeswehr verabschiedet, Zitat: "Schwerpunkt des Gleichstellungsfortentwicklungsgesetzes für das militärische Personal ist die Verbesserung des Soldatinnen- und Soldatengleichstellungsgesetzes (SGleiG)." 13 % Frauen dienen in der Bundeswehr. Wieviel Prozent "divers" als Geschlecht angeben, dazu habe ich keine Zahlen gefunden. |
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Hier fehlt es Frauen an Akzeptanz, was nicht zuletzt daran liegt, dass die in D überwiegenden auf den Großbaustellen eingesetzten Männer gerne mal aus Ländern kommen, bei denen Frauengleichstellung bei weitem nicht so weit ist, wie in D. Was neben Qualifikation (vor allem in kleineren Unternehmen) das Kriterium Nr. 1 ist: Das soziale Fitting. Wie gut jemand ins Team passt, ist im Grunde das Wichtigste. Nachqualifiziert ist i.d.R. jeder Mitarbeiter (m/w/d :Lachen2: ) recht schnell. Ich kann aus meiner Praxis viele Situationen aufzählen, wo es unabhängig von der Qualifikation (und vom Gehalt) Vor-/Nachteile hat einen Mann oder eine Frau zu bevorzugen. Man darf das halt nicht besonders laut sagen. Was ich persönlich jedem Unternehmer empfehlen würde: Versuche deine Prozesse so zu gestalten, dass du vor allem Frauen auch eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Kindern anbieten kannst. Vom Anfang eine Mutterschaft bis zum Tag der weitgehenden Selbstständigkeit der Kinder. Meiner persönlichen Erfahrung nach schätzen das Frauen stärker Wert als Männer in der selben Situation. Am Ende sind dann diese Mitarbeiterinnen extrem loyal. Ich würde wahrscheinlich eine Frau, die Care-Arbeit verrichtet einem Mann in der selben Situation bevorzugen, auch wenn die Frau etwas mehr Gehalt bekommen würde. Nicht zuletzt kann sich jedoch m.E. kein Unternehmen leisten auf die durch die Bank sehr gut qualifizierten Frauen UND(!) Männer zu verzichten. Wichtig is jedoch das soziale Gefüge im Unternehmen und da gehören vor allem auch die Führungskräfte dazu. Es is ein deutlicher Unterschied in der Führung, je nachdem wie sich das Team aus Männer/Frauen zusammensetzt und welchem Geschlecht die FK angehört. Das und mehr führt halt dazu, dass man eben nicht nur Frauen einstellen würde bei gleicher Qualifikation und Leistung. Aber auch nicht nur Männer. Das Gehalt spiel dabei im Normalfall keine besonders große Rolle. :Blumen: |
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Dass Frauen lieber zur Gynäkologin gehen oder Hebammen praktisch nur Frauen sind, mag als analoges Beispiel der umgekehrten Sorte durchgehen. Es sind aber für mich alles Spezialfälle, die keine massive und systematische Diskriminierung von Frauen oder Männern darstellen. Was ich sehe, ist, dass typische Frauenberufe oft schlechter bezahlt werden. Das ist an sich nicht wirklich Geschlechterdiskriminierung, da auch Männer in diesen Berufen schlecht bezahlt werden und die Berufswahl natürlich freiwillig erfolgt. Und dass Karriere und Kinder immer noch schlecht vereinbar sind. Ich glaube, dass man da deutlich mehr erreichen kann für Frauen und Familien, als wenn man. dem letzen virtuellen Prozentpunkt eines gefühlten Gender pay gaps nachjagt. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. |
Bayern verbietet Gendern an Unis und Schulen
Sternchen, Unterstrich oder Doppelpunkt: Diese Genderzeichen sind in bayerischen Behörden und Bildungseinrichtungen künftig tabu. Die CSU argumentiert unter anderem mit der Verständlichkeit. https://www.spiegel.de/panorama/gese...6-5455d49ab979 |
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Oder positiver formuliert, Sprache entwickelt sich unabhängig von behördlichen Vorgaben. Das haben schon andere versucht, z.B. unsere französischen Freunde mit den Anglizismen, und sind dran gescheitert. |
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Also hat der Pressereferent schnell irgendwas von Freiheit/liberal und Diskurs gelabert, möglichst zusamenhangslos, so dass der Lesende denkt, es läge an ihm wenn er den Sinn nicht erkennt. |
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Man kann ja nach wie vor "liebe Kolleginnen und Kollegen" schreiben, also die weibliche Form mit der männlichen nennen. In Bayern entfällt lediglich die praktische Kurzschreibweise "LehrerInnen" oder "Lehrer:innen", welche beide Geschlechter umfasst.
Eine kultivierte und höfliche Sprache ist also weiterhin möglich, es wird nur etwas umständlicher ab der bayerischen Landesgrenze. "Meine Damen und Herren, werte Fluggäste. In wenigen Minuten erreichen wir München Airport. Bitte schließen sie den Sicherheitsgurt, stellen den Sitz senkrecht und stellen ihre Uhr um 30 Jahre zurück." |
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Welche Ansage müsste der Pilot eines Fluges München-Berlin kurz vor der Landung in der Hauptstadt machen, um einen nahenden Kulturschock von Passagieren zu vermeiden? :Cheese: Der Link führt zu Katalin Gennburg, Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus von der Fraktion 'Die Linke', am 7. März 2024 https://www.youtube.com/watch?v=cKos-emvzb0 |
DAS IST DOCH ERST DER ANFANG.
In Bälde werden wir es mit Konglomeraten oder Zusammenwuerfelungen "kommunikativer Einheiten", bei den Easies hieß das schon vor 20 Jahren "Logistikmodul" (Easies = Israelis) zu tun haben. Hier handelt es sich bei dem älteren Begriff um Haeditraeger*innen und Haeditraeger, Menschen, die ohne die Technik nicht sein können, etwas platt eben "Logistikmodul". "Kommunikative Einheiten" unterstreicht sowohl das Singular als auch das Plural, meint hier eine kybernetische Chimaere mit Kontakt also zum Borgkollektiv. Was könnte das sein? Und wer ist die Borgkönigin? Alice Schwarzer? Oder doch Annalena Baerbock? Wie dem auch sei, immer aufpassen auf den Radweginnen und Radwegen, mit euren Fahrräderinnen. Ich finde, dass auch Objekte gegendert werden müssen. Sowie auch die Mathematik. Ein Beispiel: 2+2=4. Bisher richtig. Künftig kann es richtig und oder falsch sein, denn: Zweiinnen + Zweiinnen = nicht etwa Vierinnen sondern eben meistens Vielinnen. Mit anderen Worten: warum untersuchen Wissenschaftler die Ursachen tierischer Intelligenz, und nicht die Wurzeln menschlichen Rückschritts in der Intelligenzleistung? Sogar Scholz platzte der Kragen. Kindlich wäre das, und peinlich. Sogar Scholz bezog sich wie Alice, hier Fr. Dr. Weidel, inzw. aufs Ausland, insofern, das man uns auslacht. Wegen der Taurinnen freilich. Nicht wegen des Gendern, hier Genitiv, unglaublich auch aus Sicht des Amerikaners, wie man Deutsch als Dichter- und Poetensprache so verunstalten kann. Der die das wird zu the Durchamerikanisiert? Wadde hadde dudde da? Also weiter so oder BITTE English DEUTSCHLANDWEIT ALS AMTSSPRACHE EINFUEHREN. LG Trimichiinnen:innen*innen_innen_in keine Ahnung mehr wie man das Schreiben muss so dass sich niemand, und ich betone ausschließlich niemand auf den Schlips getreten fühlt. Gezeichnet also mal wieder: das Michum. P.S.: Alexander und Alexandra wird da zu Alexandrarum oder zu Aexandrum. Letztere Version hätte den Nachteil das bei der Einführung der Hieryglyphen der ägyptische Sonnengott Ra beleidigt sein könnte. STELLEN SIE BITTE IHR UHR um 3000 JAHRE zurück. So ist es richtig Ade. ;) |
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Diese Satzzeichen sind in meinen Augen stolpernd. Höflich kann man auch ohne sie sein. :Blumen: |
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:Blumen: Mache doch jeder mit, was er möchte, lasse mich aber in Ruhe. Oder mit Klaus Kinski: "Glück ist, wenn mir einfach mal niemand auf den Sack geht." Ich geh radeln...:Huhu: |
Ich bin beruflich viel in der englischen Sprache unterwegs und hab mich schon immer gefragt, warum nur wir deutschen ein Problem damit haben und habe diesen, wie ich finde, sehr richtigen Artikel dazu gefunden:
>LINK< Leider kapern das Thema viele auch Rechte für sich, beim Thema Gendern quillt mir aber auch als linke Zecke der Kamm und finde die Aktion in Bayern gut :Cheese: |
Die Sprache entwickelt sich sowieso ständig weiter unabhängig von dem was die Obrigkeit oder die Gesellschaft für deutsche Sprache meint. Und auch eine rechtspopulistisch-reaktionäre Landesregierung wie die bayrische wird damit zwar in abgelegenen Tälern bei ihrer Stammwählerschaft punkten aber ansonsten den Lauf der gesellschaftlichen Entwicklung nicht aufhalten. In aufgeklärteren Kreisen hält man davon eher wenig:
Bundesschülerkonferenz sieht Verbot von Gendern als "Bevormundung" Das große Binnen-I oder Sonderzeichen im Wort sind sicher nicht perfekt, das Aufzählen von weiblicher und männlicher Form ist es nicht, das Gerundium („Radfahrende“) ist es nicht, aber die Verwendung der männlichen Form als allumfassend ist eben auch aus der Zeit gefallen und schmeckt nach 1960. |
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Es geht doch darum, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind. Deswegen wäre meine Lösung offiziellen Schreiben eben beide Formen auszuschreiben. Sehr geehrte Damen und Herren so lassen? Anstatt auf sehr geehrte MenschInnen zu verkürzen. Der Verlust des Geschlechts ist ein Datenverlust, und jeder der Wissenschaftler ist weiß, das man Datenverluste vermeiden sollte, nach Möglichkeit. Was heißt hier also aufgeklärte Kreise? Der Verlust der Beinhaltung des Geschlechts empfinde ich als Kränkung, indem mir unterstellt wird, durch diese Anredeformen, ich könne nicht zw. Männlein und Weiblein unterscheiden. Im Übrigen erinnert die Aussprache des Binnen-I an die Ammenprache, so wie sie Frauen gegenüber Neugeborenen verwenden (Babysprache umgangssprachlich). Deswegen können Schuelern fordern was sie wollen, und hier ist es wieder dieses Grünenthema mit Grönemeyer in der Kombi: gebt den Kindern das Kommando, denn sie wissen nicht was sie tun? Und damit den Muttis? Vllt macht es Sinn über Bolwby und Bindungstheorie zu referieren und hier auch über die psychoanalytische Deutung, insofern, dass wir wieder beim Helikopermana- Thema rauskommen btw. bei einem Komplex, insofern, dass manche Frauen sich einfach nicht emanzipieren können und den Nachwuchs loslassen, indem sie Gendern müssen? Also der Ruf nach dem Baby in der Projektion? Weiß nicht ob das psychodynamisch-analytisch schon mal so gedeutet wurde? Nicht Gendern hieße loslassen zu können? Ansonsten warum nicht bei w, m, d bleiben in den Anreden: liebe Frauen, Männer und Diverse, z B.. Sprachverkürzung = Informationsverlust, hier = liebe MenschIn. Das wäre mein Punkt. Habe die Ehre auch. Trimichi |
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Regeln in der Schule sind natürlich total wichtig, wonach soll man den sonst benoten ... den Kindern selbständiges Denken beizubringen wäre ja nun wirklich zu viel verlangt
/IronieOff Gerade in der Schule finde ich es noch wichtiger, allen Kindern Chancengleichheit fürs Leben zu eröffnen, als unbedingt ausgerechnet die Rechtschreibung zu befolgen, die das Gesellschaftsbild von AnnoTobak transportiert. Auch wenn in bayrischen Schulen "Luft- und Raumfahrtingenieure sowie Luft- und Raumfahrtingenieurinnen" aktuell genutzt werden dürfte wird es in vielen Fällen wohl beim generischen Maskulinum bleiben. Das passt ja auch sehr gut zum bayrischen Familienbild, siehe zB Betreuungsgeld a.k.a. Herdprämie. Andernorts ist man da schon etwas weiter, zB FU Berlin: Wenn Berufe in einer geschlechtergerechten Sprache dargestellt werden ... schätzen Kinder typisch männliche Berufe als erreichbarer ein und trauen sich selbst eher zu, diese zu ergreifen. Die typisch männlichen Berufe wurden nach der geschlechtergerechten Bezeichnung als leichter erlernbar und weniger schwierig eingeschätzt als nach der rein männlichen Bezeichnung. Und zwar von Mädchen und Jungen. Als meine Tochter in der Mittelstufe eine Facharbeit/Referat angefertigt hat war ihr "Ingenieurinnen und Ingenieure" jedenfalls zu sperrig, die andere Reihenfolge völlig indiskutabel. Ich habe sie ermutigt doch das generische Femeninum zu verwenden, was bei ihr und der jungen Lehrerin gut ankam und in der Klasse wohl auch diskutiert wurde. Zitat:
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Bedecke deinen Himmel ZeusIn, Mit Wolkendunst, Und über, dem KnaebInnen und gleich, Der Disteln köpft, An Eichen dich und Bergeshoehn' ... Jambus, Trochaeus, Daktylus und Anapest, fertig ist das Schutzenfest. Um diesen Glut du mich beneidet. Musst mir meine Erde Doch lassen stehn, Und meine Hütte, die du nicht gebaut, und meine Herd. Ich kenne nichts Aermeres, Unter das Sonn', als euch, Goetterinnen, Götter und das Gottum, Ihr nähert....- Ich glaube, sie würde das eher nicht so Romantisch finden. Na egal. Vllt witzig, das ja. :) |
Mal eine blöde Frage, die ich aber wirklich ernst meine:
Muss es eigentlich auch eine männliche Form von manchen Wörtern geben, damit nicht "diskriminiert" wird? Ich bin über diese Frage gestolpert, welch bei uns in der Firma auch "Fachkräfte für Lagerlogistik" ausgebildet werden. Es heißt ja die Fachkraft, die Fachkräfte, also beide Male feminin. Heißt das, dass Fachkräfte weiblich sind? Wenn hier nicht gegendert werden muss, warum nicht? Und falls doch, wie müsste man hier "korrekt" gendern? |
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Daher bin ich bei deinem Vorredner. Es ist keine blöde Frage. Warum werde nicht auch Wörter untersucht im Femininum? Fachkräfte, ohne Artikel, da denkt man an Männer, da hilft auch der Artikel die nichts mehr egal ob Singular oder Plural.:Blumen: Zum Glück ist der Schwachsinn seit paar Tagen per Gesetzeserlass in Bayern verboten. Begr.: die Sprache wird nicht mehr lesbar, da in den Wortstamm eingegriffen wird und nicht mehr klar ist was gemeint ist. Als einer von Fach sage ich: als ob erstmal ein IAT vorgeschaltet werden müsste (dicke Testbatterie, um herauszufinden welche Person, Personen oder Personengruppen und soziale Kategorien durch welche Wörter sich gekränkt fühlen, bevor man eine Anrede formulieren kann ohne jemanden auf die Füße zu treten. Da bleibt nur die Unlesbarkeit als Ausweg. |
Um wieder mehr Richtung on topic zu kommen vllt der Hinweis auf die Autorin der "Harry Potter" - Romane. Weil sie nicht richtig genderte, fürchtet sie um ihre Freiheit in Schottland. Die Polizei in Schottland fürchtet eine Anzeigenflut, so dass sie z.B. Ladendiebe laufen lassen muss, so meine Tageszeitung. Das neue Gesetz in Schottland trat zum 1. April in Kraft.
Bsp.: lebte ich in Schottland und jmd sagte zu mir, ich bin alt, dann darf ich diesen Menschen anzeigen, da ich mich wegen meines Alters als diskriminiert betrachte. Falls, freilich. Selbiges gilt für Religion, Behinderung und sexuelle Orientierung, wie auch Transidentitaet. Der Artikel ist im SPON zu finden. Die Romanautorin weigert sich - sie ist Schottin - in Schottland trans Frauen als Frauen anzusprechen, d.h. richtig zu gendern. Lt. Gesetz könnte sie festgenommen werden. Wegen sog. Misgendern. Ihre Auesserungen sind auch auf x/twitter nachzulesen. (passt ja gut, sollte Herr Trump wieder Golfen wollen in Schottland) Edith: https://www.spiegel.de/ausland/schot...3-248564198df3 |
Gut gemeint, schlecht gemacht?!:Gruebeln: :Maso:
Zum Beispiel ist auch die:der Jura-Student:in, deren:dessen Vater Richter ist und ein gut geöltes Netzwerk hat, das seine:n Tochter:Sohn protegiert und fördert, ein Nepo-Baby. quelle (glamour.de:Lachanfall: ) |
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"Shopping-Inspiration durch die Liste der besten Gesichtsroller – sortiert nach Steinen und ihrer Heilwirkung – gibt’s on top noch dazu." Auf was für grenzdebilen Seiten treibst Du Dich denn rum? Ich finde, das hast Du nicht anders verdient. |
Ja, es gibt sprachliche Unmöglichkeiten beim Gendern. :Lachen2:
Bürgermeisterkandidat: Bürger:innenmeisterkandidat? Bürger:innenmeister:innenkandidat? Bürger:innenmeister:innenkandidat:innen? Ich vertraue darauf, dass die jungen Leute eine gute Lösung finden werden. Es ist weder nötig noch hilfreich, wenn alte Säcke wie ich ihren Senf dazu abgeben. :Lachen2: :Blumen: |
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