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Die WS- Freigabe für IM wird definitiv NICHT kommen, denn das ist nicht im Interesse von IM. Abgesehen vom Mythos des Harten Einzelkämpfers sind sich die Herren sehr wohl bewusst, dass spätestens dann viele die WK wegen der Unfallgefahr meiden würden. Diese Problematik gab es in Hinblick auf die WS- Freigabe in der BAWÜ- Liga bis zur 3ten Liga runter. Da starteten nämlich viele ältere Athleten, die auf das Fahren im Pulk absolut keine Lust, bzw. Angst davor hatten.
Und bis der Großteil von Hobbyathleten ohne Pulkerfahrung sich bei einem IM halbwegs sicher im Feld bewegen können liegt schon die Hälfte auf dem Asphalt. Nein, die Freigabe kommt nicht und muss auch nicht kommen, wenn es gescheite Wellenstarts gibt und/oder die Teilnehmerzahlen einfach runtergeschraubt werden und auch mal ins Kampfrichterwesen investiert wird. |
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Zudem fährt da niemand mit einem Zeitfahraufsatz, der die Reaktionszeit fürs Bremsen doch etwas verlängert... Eine Rollwende ist zudem doch etwas ungefährlicher als eine Gruppenfahrt auf dem Auflieger. |
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Bei den Jedermann-Rennen fahren die meistenmax. 1-2x pro in solchen großen Rennen und es passiert in Relation zu den Teilnehmerzahlen wenig. Klar wenn es knallt, dann richtig. Das ist aber auch beim Triathlon so. Der Hauptunterschied ist, daß man beim Draftingrennen die ganze Zeit konzentriert fahren muss und nicht wie bei drafting-freien Rennen sich auf sich selbst konzentriert. Ein Grund weshalb es immer wieder zu Unfällen mit Nicht-Teilnehmern kommt. Und man sollte bedenken, daß die junge Generation die jetzt so langsam auf die langen Strecken wechselt, mit Draftingrennen aufgewachsen ist. Für die ist das völlig normal. |
Scheiß Rennen einfach ignorieren....
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Diese Herrschaften fahren oft und gerne in größeren Gruppen und so kenne ich das von vielen anderen Triathleten auch. Klar, dieses Materialgewusel hat dann ein Ende. Keine Auflieger etc. nur noch RR vom feinsten. Anhang 27602 |
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Natürlich gibt es im ambitionierten Bereich die Jugendlichen, die mit WS- Freigabe aufgewachsen sind, aber wir sprechen hier von IM, wo die Teilnehmerzahlen ab 35 losgehen. Ich glaube gehört zu haben, dass die AK 40-44 und 45-49 von den Teilnehmern am stärksten besetzt sind und dann kommen- siehe Boom- viele Neueinsteiger dazu. Und die sind nicht unbedingt mit WS- Freigabe aufgewachsen, denn nach Adam Riese hätte es diese dann schon vor 25 Jahren gegeben, also 1989... Natürlich habe ich im Verein auch die Ausfahrten in der Gruppe gemacht, aber da wurde mit dem RR gemütlich gefahren und nicht 180km in einem Bereich, wo dann die Konzentration nach einigen Stunden deutlich nachlässt. Sowas ist mit der gemeinsamen Sonntags- Ausfahrt über 3h nicht zu vergleichen, wo man noch anhält, nebenbei isst, etc. PS: Frag mal Deine Herrschaften, wer von denen in der Gruppe beim IM fahren will... |
Also ich finde, dass eine Draftingfreigabe auf der Langdistanz der falsche Weg ist. Unser Sport lebt doch vom Kampf Mann gegen Mann (oder Frau gegen Frau).
Bei Draftingfreigabe wäre eine individuell gute Radzeit doch vornehmlich nur davon abhängig, ob man nach dem Schwimmen einen gute Gruppe erwischt. In jedem Regelwerk steht, dass Drafting verboten ist. Also muss man die Regeln auch durchsetzen. Leider musste ich auch bereits in Frankfurt feststellen, dass die Wettkamprichter diese riesigen Gruppen augenscheinlich ohnmächtig haben gewähren lassen (müssen) - maximal wurde versucht, die Gruppen auseinander zu preifen. Die Bilder in Barcelona sind m.E. noch extremer. Da hilft nur ein rigoroses Einschreiten der Kampfrichter mit viel Manpower und Technik. Wenn immer zwei Kampfrichter im Team fahren, dann ist es auch möglich eine große Gruppe anzuhalten und jeden einzelnen mit einer (Zeit-)Strafe zu belegen! Ein Kampfrichter fährt an der Gruppe vorbei und stoppt diese. Der andere bleibt beim letzten und zeigt das Ende an. Das ganze Manöver wird gefilmt, so dass sich niemand entziehen kann. |
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Wenn es wirklich so schlimm ist und wenn sich wirklich so viele über diese Zustände beschweren, dann frage ich mich in 3 Teufels Namen, warum starten dann so viele bei solchen Rennen und warum bekommen die ganzen Großveranstalter IMMER ihre geplanten Starterfelder voll? Sind WIR Triathleten wirklich alle so hohl??? Muß es auch wirklich unbedingt eine LD sein? Gruß Stefan |
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Ich bin genau einer dieser Typen, die auf den Boom aufgesprungen sind. Nächstes Jahr MD und 2016 LD wenn alles nach Plan läuft. Einfach weil ich diese Strecke schaffen will! Das wird wohl auch deine Einstellung mal irgendwann gewesen sein. Wieviel Prozent haben in Barcelona denn wirklich geluscht? Es geht doch hier meistens um diese eine große Gruppe oder? Selbst wenn die aus 100 Leuten bestand, ist das nur ein Bruchteil der Starter. Sogar wenn es noch zwei, drei andere Gruppen gab, würden 2000 faire Sportler übrig bleiben. |
Ehrlich gesagt hab ich als finisher gar keine Lust was zu meinem WK zu schreiben!
Das Starterfeld ist def zu groß, da bringen auch die 3 minütigen Wellenstarts nichts! Ansonsten kann ich für mich behaupten fair gefahren zu sein! Meine Radzeit hier (5:00:41) kommt der in FFM bei meinem DNF (5:08:xx) wo ich ab KM 150 fast nur noch Oberlenker gefahren bin sehr nahe. Stolz auf mein finish bin ich ,allerdings wenn ich mir hier die letzten Seiten durchlese habe ich das Gefühl , es nicht sein zu dürfen. Auch wenn mir das drum herum und der Wettkampf sehr gut gefallen hat werde ich dort nicht mehr starten! Glückwunsch an alle finisher:Blumen: |
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OT: Bei so wenigen Qualiplätzen die Quali zu annoncieren (ohne oder) mit wenig Swimtraining grenzt imo an Überheblichkeit! :Blumen: |
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(Lass Dich doch von den vielen Offtopic-Beiträgen im Thread nicht abhalten.) Und Glückwunsch zu Deinem Finish! |
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Selbst im Verein hatte ich gestern das Thema angesprochen und da wurde ich "nur" mit großen Augen angeschaut. Zitat:
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Lasst euch von diesem Thema nicht den Spaß an diesem wunderbaren Sport verderben. (auch wenn es aktuell ganz schön nervt) Cheers, aims. |
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Es hat schon einen Grund, wieso die ITU die Teile verbietet... Viele Grüße, der Brandi |
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Hauptgrund ist aber sicher die Strecke. Durch die vielen Rampen und technischen Kurven zerreißt in Kürze jede Gruppe. Zumal ein Windschatten-Fahren dort an vielen Stellen einfach auch gefährlich wäre. |
Man sieht an diesem Thread sehr schön, dass sich einige gegen eine Windschattenfreigabe wehren, vielleicht sogar auch aus verständlichen Gründen, und lieber Windschattenfahren der anderen (das eigene?) in Kauf nehmen. Das eigentliche Übel ist nämlich auch der Athlet und nicht der Kampfrichter oder der Veranstalter. Schließlich fährt er Windschatten. Helfen würde also nur hartes Durchsetzen der Regel oder Windschattenfreigabe, dazwischen gibt es nichts. Ich weiß, dass viele wegen dieser Problematik dem Sport schon den Rücken gezeigt haben. Aber was soll´s, Neue kommen nach und das Rad dreht sich weiter. Eigentlich ein lustiges Spielchen :)
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Keiner draftet, alle beschweren sich über die bösen Drafter, wo kommen die denn alle her? Regeländerung? der Untergang der westlichen Zivilisation oder was? Der Sport ist im Wandel. Habt Ihr was zu verlieren, wenn man die Regel ändern würde? Was soll der Begriff "Fairness" überhaupt hier? Wie wird er denn überhaupt definiert? Geht es da nur um Regeln, die auch eingehalten und durchgesetzt werden können? Was ist mit dem Material, wenn ein 15k-aero-gepimptes-Equipment in WK und Training bewegt wird und auf der anderen Seite mit "konventionellem Material" gearbeitet wird? |
Es wird sich nichts ändern. Außer man bleibt fern von solchen Rennen. Fertig.
Wollte nächstes Jahr mal wieder eine LD machen,und hatte Mallorca im Auge. Keinen Bock 500 Euro für solch ein Radshit hinzublättern. Meine bessere Hälfte wäre auch gerne dort gestartet. Sind dann mal eben 1000 Euro für ne RTF. Also wird es eine LD mit wesentlich weniger Teilnehmern. |
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http://www.wasserstadt-triathlon.de/ 2014 42 Teilnehmer über die LD, 6 Radrunden a 30km. Und wesentlich günstiger als ein Ironman. Viele Grüße, der Brandi |
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Dort plane ich die MD. LD geht nach Canada(Challenge Penticton) Aber ist nun hier Off Topic.:) |
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Die Jedermänner kämen fitter zum Marathon, würden nicht mehr stundenlang dahinsiechen und leiden, sondern einen flotten Marathon laufen können. Auf dem Rad würden sich Interessengruppen bilden, es würde dort nach eigenen Stärken und Schwächen taktiert. Sichere Radbeherrschung, echte Renntaktik, schnelles Schwimmen und ein weniger belastender Marathon wären die Folge. Und bei einer seletiven Radstrecke mit langen Anstiegen wäre der Teufel los. Geniale Sache! |
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Vor 15 Jahren, als es die ersten Diskussionen um Windschattenfreigabe bei ausgewählten Rennen gab, habe ich das noch anders gesehen, aber man lernt eben dazu. Auch ein Wettkampf mit Windschattenfreigabe ist noch ein echter Triathlon mit dem Unterschied, dass das Schwimmen aufgewertet und das Radfahren anstrengender und stressiger ist, als bei Wettbwerben ohne Windschattenfreigabe. Trotzdem finde ich auch Kurzdistanzen ohne Windschatten gut, weil ich als mäßiger Schwimmer und guter Radfahrer dort bessere Plazierungen schaffe als bei Rennen mit Windschattenfreigabe. Auf Sprint- und Kurzdistanzen gibt es seit zig Jahren eine wunderbare Koexistenz von beiden Rennformen, jeder kann sich das aussuchen, was ihm gefällt und es gibt hier überhaupt keinen Handlungsbedarf. Die Koexistenz klappt sogar in der Weltspitze, wenn man an Rennformate wie den Hyvee-TRiathlon, die 5150-Serie und die WTS-Serie denkt. Auf Mittel- und Langdistanz halte ich eine Windschattenfreigabe für komplett deplaziert, weil sie dort das Schwimmen nicht aufwerten würde, wie bei Sprint- und Kurzdistanz sondern komplett entwerten würde. Dass hängt damit zusammen, dass das Schwimmen bei 70.3-Wettkämpfen und Ironman-Wettkämpfen ohnehin aus historischen gründen schon untergewichtet ist und weil es auf diesen Distanzen viel mehr um den Umgang mit begrenzten energetischen Ressourcen geht und kaum Spielraum für renntaktische Element besteht. Während bei Sprint- und Kurzdistanzen kleine Radgruppen, die gut zusammenarbeiten sehr oft schneller unterwegs sind als große Pelotons und so für Spannung sorgen, ist dies auf der Langdistanz anders. Große Pelotons sind dort fast immer wegen der größeren Krafteinsparung und der viel längeren Laufstrecke, bei der sich diese Krafteinsparung bezahlt macht, entscheidend im Vorteil. Und ein Triathlon, für den man kaum noch Schwimmen trainieren muss und in dem die Schwimmleistung sich in keiner Weise mehr auf das Gesamtergebnis auswirkt, ist eben kein Triathlon mehr sondern nennt sich Duathlon. Zitat:
Denkbar und der Fairness zuträglich und im ALter von Chipzeitmessung unproblematisch sind auch Einzelstarts nacheinander (rolling starts), so wie beim IM Louisville seit Jahren oder auch kürzlich beim IM Chattanooga praktiziert. Noch effektiver als wenige Kampfrichter die laufend Karten verteilen sind ganz viele Kampfrichter, die Präsenz zeigen und glaubhaft bereit sind Karten zu verteilen. Ich habe schon oft in meiner sportlichen Laufbahn erlebt, wie alleine das Auftauchen eines Kampfrichters, verbunden mit zwei drei Priffen und Karten ein 20- 30 Mann Peloton auf wundersame Weise im Handumdrehen aufgelöst hat und zwar so nachhaltig, dass sich die Gruppe auch nach Verschwinden des Kampfrichters für den Rest des Rennens nicht mehr gebildet hat, denn wenn sich die wenigen guten Radler einer Gruppe, die auch vorher die Führungsabreit und Pace geleistet haben, erstmal um ca. 50 Meter abgesetzt haben, werden sie erfahrungsgemäß von den schlechten Radlern, die vorher nur so gerade eben im Windschatten mitrollen konnten und irgendwann vorher bei der Entstehung des Pelotons aufgesammelt wurden, auch für den Rest das Bike-Splits nicht mehr aufgesammelt. Zitat:
Übrigens hat es bei der Tristar111-Serie vor wenigen Jahren schon Versuche mit offizieller Windschattenfreigabe beim Radfahren gegeben: der kommerzieller Erfolg blieb aus: Die Mehrheit der Athleten wollen sowas auf langen Distanzen nicht! |
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@Hafu. Die guten Schwimmer können doch taktieren, sieht man doch heute schon. Abwertung wäre eine weitere Verkürzung der Schwimmdistanz.
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Dafür würde ich vielleicht wieder als Kampfrichter zurück kommen, allerdings nur in einer professionellen Rolle. Bei FB wurde dies auch schon angeregt. |
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http://www.icantriathlon.com/interna...can_gandia.php Momentan 360 Starter und schön spät im Jahr, da hat man viel Zeit bei moderaten Temeperaturen zu trainieren! |
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Einerseits koennte man auf flachen Strecken und evt. auf Strecken die neuerdings nicht zu den „KPR“ Rennen gehoeren drafting erlauben. Das erlaubt evt. einen einfacherern Zugang fuer alle, die mal einen IM finishen wollen und das Tattoo. Im Gegenzug kann man sich aber bei diesen Rennen nicht direkt fuer Kona qualifizieren. Eine direkte Quali geht nur bei den Big races, welche Wellenstarts haben, dadurch haertere Zeitlimits, und deutlich mehr und bessere Referees. In direkte Quali kann dann jeder AK Athlet sammeln in dem er a la Hamster Taktik Punkte bei non-direkt Qualifyer Rennen sammelt und dies sind drafting legal races. Dies wuerde – in Theorie – alle stakeholders befriedigen. Ja, es wuerde noch competitiver werden, aber lets face it: Das ist es aktuell auch schon und dazu noch unfair. Ist vielleicht n Scheissgedanke, kommt mir aber in den Sinn beim Lesen Eurer Posts. |
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Schnelle Schwimmer sind das, was frühe Ausreißer bzw. kleine Ausreißergruppen bei einer flachen Tour-de France-Etappe sind: sie bringen ihren Vorsprung praktisch nie ins Ziel und werden früher oder später vom Peloton gestellt. Das Radfahren mit Windschattenfreigabe auf Kursen mit wenig Höhenmetern wäre wie eine Tour-de-France-Etappe, der man den wengistens halbwegs interessanten Zielsprint wegnimmt und auf der es keine Rolle spielt, ob man als erster oder 50. ins Ziel (also hier zum Laufen kommt, solange der Rückstand nicht größer als wenige Minuten beträgt): sterbenslangweilig und vorhersagbar. |
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Ps.: Du hast PN... ;) Zitat:
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Die Rennen bekämen einen neuen Charakter. D.h. nicht, dass sie langweilig sein müssen. |
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Und ich glaube, der Verschleiss beim abschliessenden Marathon wäre bei Windschattenfreigabe HÖHER als zuvor. Wenn du einen Marathon quasi all-out laufen kannst, wird die Belastung auf den Körper wesentlich grösser als wenn du schon vom Rad her erschöpft bist. Dann kannst du gar nicht mehr so schnell rennen um voll an die Grenzen des Bewegungsapparates zu gehen, weil du die Grenze der Pumpe einiges früher erreichst.
Als extremes Beispiel: Wann ist man verletzungsanfälliger? Wenn man einen 100m all-out Sprint macht? oder Wenn man nach einer 200km Radausfahrt noch kurz den Wechsel trainiert, in die Radschuhe schlüpft und 100m läuft (so schnell wie eben geht, aber wohl nicht halb so schnell wie oben)? |
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Dies die erste praktische Idee, da will ich mal einen Zeitplan einstellen (ich habe ja sonst nix zu tun ;)), aber mich kickt sowas einfach :Liebe: 06.30h MPro 06.40h FPro plus alle >60 Jahre 06.45h alle Frauen AG 07.00h MQ1 - 150 TN (Quali-Kandidaten) 07.15h MQ2 - 150 TN (Quali-Kandidaten 07.30h MQ3 - 150 TN (Quali-Kandidaten) 07.45h Männer AG1 - 200 TN (langsamste erwartete Endzeit) 07.50h Männer AG2 - 200 TN 07.55h Männer AG3 - 200 TN 08.00h Männer AG4 - 200 TN 08.05h Männer AG5 - 200 TN 08.10h Männer AG6 - 200 TN 08.15h Männer AG7 - 200 TN 08.20h Männer AG8 - 200 TN (schnellste erwartete Endzeit) Das sind ungefähr 2.200 Starter. Man rechnet ungefähr 100 no-shows/DNS, somit kann man 2.300 Startplätze ausschreiben. Cutoff swim 1:45h overall 1:50h bike 7:00h overall 8:50h (bei einem 2 Rundenkurs cutoff nach 1. Runde 13:35h = 5:15h) overall 16:00h Quali-Kandidaten müssen ihre erwarteten Endzeiten durch qualifizierte Mindestleistungen belegen (erbracht innerhalb der letzten 365 Tage). Das ist bei allen höherwertigen Sportveranstaltungen üblich. Für den ersten Zeitblock (6.30-6.45h) sind 8 Kampfrichter zuständig, für den zweiten Zeitblock (7-7.30h) 10-12 Kampfrichter und die restlichen 50-60 Kampfrichter kümmern sich um den letzten Zeitblock. Die ersten 20 Kampfrichter sind Profis und die 50-60 Kampfrichter erfahrene KR aus dem Verband. |
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