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Hafu 23.07.2014 12:56

Zitat:

Zitat von monte gaga (Beitrag 1063145)
--- Im hier diskutierten Fall sollte man jedoch die Schwere der Verfehlung (z.B. im Vergleich zu Doping...)würdigen und "die Kirche im Dorf lassen".

Das ist leider nicht geschehen ..

???
Bis jetzt ist noch fast gar nichts passiert!

Das einzige was bis jetzt geschehen ist, ist dass eine Reihe Disziplinarverfahren gegen Startpassinhhaber, die bei einem sportrechtlich ungenehmigten Triathlon gestartet sind, wegen Verstoßes gegen die DTU-Sportordnung eingeleitet worden sind.

Die (im übrigen unabhängig arbeitende) Diziplinarkommission,an der ich nicht beteiligt bin, wird jetzt die betroffenen Athleten anhören, wird versuchen die bsonderen Umstände des Einzelfalls zu berücksichtigen und wird dann möglicherweise eine Sanktion aussprechen, bei der aber -da bin ich mir sicher- die "Schwere der Verfehlung" gewürdigt wird.

Ich halte es daher hier für absolut verfrüht, jetzt schon emotional gefärbte Bewertungen des Vorgehens des Verbandes vorzunehmen.

monte gaga 23.07.2014 14:14

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1063216)
???
Bis jetzt ist noch fast gar nichts passiert!

Das einzige was bis jetzt geschehen ist, ist dass eine Reihe Disziplinarverfahren gegen Startpassinhhaber, die bei einem sportrechtlich ungenehmigten Triathlon gestartet sind, wegen Verstoßes gegen die DTU-Sportordnung eingeleitet worden sind.

Die (im übrigen unabhängig arbeitende) Diziplinarkommission,an der ich nicht beteiligt bin, wird jetzt die betroffenen Athleten anhören, wird versuchen die bsonderen Umstände des Einzelfalls zu berücksichtigen und wird dann möglicherweise eine Sanktion aussprechen, bei der aber -da bin ich mir sicher- die "Schwere der Verfehlung" gewürdigt wird.

Hallo Hafu,
den betroffenen Usern im Parallelthread "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht" (Traunsteiner Triathlon) hat man angeblich am Telefon des BTV erzählt, sie seien spätestens ab Eingang des Einschreibens gesperrt.

Nun, mindestens einer hat sein Einschreiben bereits erhalten und die Betroffenen beginnen, ihre Startplätze zu verbimmeln.
Ja ich übertreibe, aber es würde netto bedeuten: Saison futsch versus 2 Saisons futsch für EPO- oder HGH-Doping (nachdem hier in der letzten Woche ja recht emotional das Strafmaß von Evi S. diskutiert wurde, die für ihren Kräutertee 2 Jahre bekommen hat...)

So recht kann ich das alles nicht glauben und gehe daher davon aus, dass nur kackofonische Kommunikation am Werke ist. Daher wäre es m.E. sinnvoll, die Betroffenen mit einer Erläuterung des BTV -abseits der puren Paragraphen der Sportordnung- zum weiteren Vorgehen zu versorgen (das wäre bestimmt hilfreich - alles wird gut...?).

Grüße !

frimipiso 23.07.2014 14:30

Danke Hafu für Deine immer sehr objektiven und besonnenen Antworten (was bestimmt nicht immer leicht fällt). Es ist gut die Position des BTV aus erster Hand zu hören.

Generell denke ich, dass es gut, ist in diesem Forum alle Meinungen und Reaktionen zum TT und einer möglichen Sperrung zu sammeln. So bekommt der BTV direkten Feedback darüber, wie seine Aktivitäten empfunden werden.

Prinzipiell kann man zwei Gruppen ausmachen:

- Die Befürworter der Sanktionen sind interessanterweise die erfahrenen Triathleten (mit sehr guten Zeiten), wenn man sich die Footer unf Profile der entsprechenden Posts ansieht (nennen wir diese Gruppe mal die "Profis").

- Die Kritiker stossen sich an der sehr spät veröffentlichten Sperrwarnung. Ich habe den Eindruck, dass dies die Gruppe der Triathlonanfänger (wie ich) oder der unambitionierten "Spasstriathleten" (auch ich) ist. Da diese Gruppe sich kaum mit Details der Verbandsordnung auseinandersetzt, ist sie natürlich über so harsche Massnahmen wie eine Sperrung entsetzt. Mich stört besonders die bereits erwähnte 4 Monatsverzögerung von Ausschreibung des TT bis zur Sperrwarnung.

Die "Profis" haben sich bereits seit Jahren mit dieser Problematik auseinandergesetzt und haben daher natürlich kein Verständnis für die Unwissenheit der "Spasstriathleten".

Ich denke, es ist wichtig für den BTV diese Meinungen zur Kenntnis zu nehmen. Vor allem sollte man bedenken, ob man die "Spasstriathleten" nicht besser informieren kann durch frühzeitige Warnungen. Ich weiss, dies ist in einer idealen Welt überflüssig und auch rechtlich nicht nötig, würde aber den Verband näher an den gemeinen "Spasstriathleten" bringen. Somit wäre klar, dass der Verband FÜR den Athleten arbeitet und nicht DAGEGEN.

aurinko 23.07.2014 21:41

Zitat:

Zitat von frimipiso (Beitrag 1063278)
- Da diese Gruppe sich kaum mit Details der Verbandsordnung auseinandersetzt, ist sie natürlich über so harsche Massnahmen wie eine Sperrung entsetzt. Mich stört besonders die bereits erwähnte 4 Monatsverzögerung von Ausschreibung des TT bis zur Sperrwarnung...

...Vor allem sollte man bedenken, ob man die "Spasstriathleten" nicht besser informieren kann durch frühzeitige Warnungen.

Sehe ich genauso. Einerseits verstehe ich den Verband, dass irgendwann mal Konsequenzen folgen müssen. Nur wäre es in meinen Augen (bzw. verstehe ich nicht, warum dies nicht passierte) viel besser gewesen die Vereine und die Athleten schon viel, viel früher über die Situation zu informieren.
Wenn nen Athlet im Februar / März weiß, was Sache ist überlegt er sich das mit dem Anmelden 2x. In Folge hadert der Veranstalter mit geringeren Teilnehmerzahlen und überlegt sich die Sache mit der Genehmigung ev. doch noch einmal.

Ne Warnung 10 Tage vor der Veranstaltung auszusprechen halte ich dafür ziemlich sinnbefreit. Dem Veranstalter ist es egal, da er das Geld schon kassiert hat, und die Sportler sagen sich pfeif drauf ich probier und starte doch. Der Verband kommt mit der Sache eh nicht durch.
Für mich wirft das ganze Vorgehen daher kein gutes Bild auf den Verband.

GrrIngo 23.07.2014 22:05

Zitat:

Zitat von aurinko (Beitrag 1063407)
Sehe ich genauso. Einerseits verstehe ich den Verband, dass irgendwann mal Konsequenzen folgen müssen. Nur wäre es in meinen Augen (bzw. verstehe ich nicht, warum dies nicht passierte) viel besser gewesen die Vereine und die Athleten schon viel, viel früher über die Situation zu informieren.
Wenn nen Athlet im Februar / März weiß, was Sache ist überlegt er sich das mit dem Anmelden 2x. In Folge hadert der Veranstalter mit geringeren Teilnehmerzahlen und überlegt sich die Sache mit der Genehmigung ev. doch noch einmal.

Hätte sich dadurch was geändert? Der Verband hat bis zuletzt auf eine Lösung hingearbeitet. Hätte er vorher gewarnt, hätte er ein Verfahren am Hals gehabt - er würde die Veranstaltung verhindern / zerstören wollen - man hätte sich ja noch einigen können. Und die Warnung wäre eh' meist ungelesen in Ablage Blau gelandet (ist sie ja auch so noch oft - bis zum Schreck: Wie? Ich werde gesperrt?).
Die Konsequenzen hätten jedem klar sein sollen, wurden oft genug hier diskutiert, hat es sogar in die Nicht-Triathlon-Presse geschafft.

Zitat:

Ne Warnung 10 Tage vor der Veranstaltung auszusprechen halte ich dafür ziemlich sinnbefreit. Dem Veranstalter ist es egal, da er das Geld schon kassiert hat, und die Sportler sagen sich pfeif drauf ich probier und starte doch. Der Verband kommt mit der Sache eh nicht durch.
Für mich wirft das ganze Vorgehen daher kein gutes Bild auf den Verband.
Der Spottler hätte mit Hinweis auf die nicht beantragte Genehmigung seine Meldung zurück ziehen können, und auf die Rückzahlung der Meldegebühr bestehen können. Er hätte auch den Veranstalter rechtzeitig darauf hinweisen können - schließlich hätte er sich problemlos seit Monaten über den Genehmigungsstatus der Veranstaltung informieren können.
Lang genug gepennt hat der Spottler, jetzt darf er ruhig mal mit dem kalten Eimer Wasser geweckt werden. Er hätte ja auch schon zur letzten Verbandswahl aktiv werden können, die Regeln haben sich diesbezüglich ja nicht geändert.

Nepumuk 23.07.2014 22:20

Zitat:

Zitat von frimipiso (Beitrag 1063278)
Prinzipiell kann man zwei Gruppen ausmachen:

- Die Befürworter der Sanktionen sind interessanterweise die erfahrenen Triathleten (mit sehr guten Zeiten), wenn man sich die Footer unf Profile der entsprechenden Posts ansieht (nennen wir diese Gruppe mal die "Profis").

- Die Kritiker stossen sich an der sehr spät veröffentlichten Sperrwarnung. Ich habe den Eindruck, dass dies die Gruppe der Triathlonanfänger (wie ich) oder der unambitionierten "Spasstriathleten" (auch ich) ist. Da diese Gruppe sich kaum mit Details der Verbandsordnung auseinandersetzt, ist sie natürlich über so harsche Massnahmen wie eine Sperrung entsetzt. Mich stört besonders die bereits erwähnte 4 Monatsverzögerung von Ausschreibung des TT bis zur Sperrwarnung.

Die "Profis" haben sich bereits seit Jahren mit dieser Problematik auseinandergesetzt und haben daher natürlich kein Verständnis für die Unwissenheit der "Spasstriathleten".

Sehr gut zusammen gefasst. Der Fehler besteht meiner Meinung nach darin, diese "Spasstriathleten", zu denen ich mich auch zähle, über teure Tageslizenzen/günstige Startpässe in großer Zahl in den Verband zu locken. Weder haben diese Sportlergruppe großes Interesse an der Verbandarbeit, noch tut der Verband viel für diese Sportlergruppe. Warum also diese Leute in den Verband locken, das schafft die hier diskutierten Probleme. Eine größere Spreizung zwischen Tageslizenzpreis und Preis für den Startpass würde das Thema entschärfen. Ich trete ja auch nicht gleich in den DLV ein, weil ich ein paar Volksläufe im Jahr mitmachen oder in den BDR weil ich mal bei einem MTB-Marathon starte. Ist doch Quatsch.

gollrich 23.07.2014 22:31

Zitat:

Zitat von Nepumuk (Beitrag 1063422)
Sehr gut zusammen gefasst. Der Fehler besteht meiner Meinung nach darin, diese "Spasstriathleten", zu denen ich mich auch zähle, über teure Tageslizenzen/günstige Startpässe in großer Zahl in den Verband zu locken. Weder haben diese Sportlergruppe großes Interesse an der Verbandarbeit, noch tut der Verband viel für diese Sportlergruppe. Warum also diese Leute in den Verband locken, das schafft die hier diskutierten Probleme. Eine größere Spreizung zwischen Tageslizenzpreis und Preis für den Startpass würde das Thema entschärfen. Ich trete ja auch nicht gleich in den DLV ein, weil ich ein paar Volksläufe im Jahr mitmachen oder in den BDR weil ich mal bei einem MTB-Marathon starte. Ist doch Quatsch.

Ich halte die Zusammenfassung für vollkommen Schwachsinn.. Sie versucht die Kritiker als Unwissende unterfahrende Deppen abzustemmpeln...
Der Hauptgrund der gegen Sperren spricht ist, das ein keinen einzigen gibt der dafür spricht....

staen 23.07.2014 23:49

Zitat:

Zitat von tandem65 (Beitrag 1063076)
Weil das erstens dann keine Solidargemeinschaft mehr ist und zweitens sich dann nur noch die Kaderathleten selbst fördern. Das ist dann icht unbedingt das was ich unter Förderung verstehe.
Und wenn 08/15 Athlet, dann halt kein Startpaß und eine private Vesicherung abschliessen. Wo ist das Problem?:confused:
Lass mich raten. Private Sportversicherung ist zu teuer. :Huhu:

Hallo Tandem,
hast du meine Beiträge denn ganz gelesen? Sorry, aber für was schreibt man hier eigentlich, wenn man dann so pauschal abgebügelt wird? Warum würde sich denn der Kaderathlet bei meinem Szenario nur noch selbst fördern?
Außerdem lese ich immer wieder "Versicherung". Sorry, wo bin ich hier??? Bei der Allianz-ARAG-HUK-Hauptversammlung oder einer Vertreterschulung? Versicherung gut und schön, aber bei einem Verband fallen mir schon noch andere wichtige Dinge ein, die mich interessieren und somit dazu führen könnten, einen Starterpass haben zu wollen. Und zu teuer ist einem Tria ja bekanntermaßen kaum etwas, mir persönlich dann auch nicht ein paar Euro für die Versicherung.
My 0,02$.

Hafu 24.07.2014 00:28

Zitat:

Zitat von monte gaga (Beitrag 1063269)
...
Ja ich übertreibe, aber es würde netto bedeuten: Saison futsch versus 2 Saisons futsch für EPO- oder HGH-Doping ... !

Mal langsam. Wir haben jetzt den 23.Juli. Für die meisten Triathleten in Deutschland ist die Wettkampfsaison jetzt ohnehin beendet, abgesehen von vielleicht noch einem, maximal zwei Wettkämpfen.

Von "Saison futsch" kann im konkreten Fall selbst wenn es zu einer Sperre kommt wohl kaum die Rede sein.

Zitat:

Zitat von monte gaga (Beitrag 1063269)
...
Daher wäre es m.E. sinnvoll, die Betroffenen mit einer Erläuterung des BTV -abseits der puren Paragraphen der Sportordnung- zum weiteren Vorgehen zu versorgen (das wäre bestimmt hilfreich - alles wird gut...?).

Grüße !

Bist du Betroffener?
Selbstverständlich werden die Betroffenen von der Disziplinarkommission des BTV als dem hierfür zuständigen Organ mit detaillierten Erläuterungen versorgt und dürfen sich zur Sache äußern, um eine dem Einzelfall gerecht werdende Entscheidung zu ermöglichen.

Es ist aber sicher nicht sinnvoll Details jedes laufenden Disziplinarverfahrens hier in einem öffentlichen Forum oder auch auf der Verbandswesite auszubreiten.

Ich hoffe, ihr habt dafür Verständnis und es ist ganz sicher auch im Interesse der Betroffenen.

Rhing 24.07.2014 00:47

Zitat:

Zitat von alessandro_gato (Beitrag 1062973)
Mi'm Lesen hastes nicht so, ne? Oder weshalb schlägst Du diesen Weg vor, von dem inzwischen in mehreren Threads klar ist, dass er nicht funktioniert. Klar, ist ja einfacher, Deine Vorurteile zu verbreiten.

Oooch, Alexandro,
Kannst aber schön kopieren.
Nur dass die Verbände "Deinen" Vorschlag, die unabhängignen Veranstalter zu sanktionieren, nicht durchführen können, ist so ungefähr das einzige, was unstreitig hier ist, bei Verbandsbefürwortern und -ablehnern, mit einer Ausnahme: DU! Kommst Du da nicht ins grübeln? Alle machens falsch, nur Du nicht, klar.

Vorschlag hab ich übrigens nicht gemacht. Ich befürworte lediglich das aktuelle Verbandvorgehen. Und das ist ne Tatsache und die funktioniert natürlich. Sonst würde sich ja keiner drüber aufregen, sondern einfach seinen Buckel zum runterrutschen zur Verfügung stellen.

Also ich würde wahrscheinlich auch nen 35er Schnitt fahren, wenn Du bei uns im Verein zum Radtraining kämst. Aber wähl mal weiter FDP, siehst ja, wie erfolgreich die sind.

Rhing 24.07.2014 09:15

Zitat:

Zitat von Pieton (Beitrag 1063037)
Das Problem beim TT bestand ja schon ab 2012. Der BTV hätte ja schon ab diesem Zeitpunkt die Möglichkeit gehabt, die Sportler darauf hinzuweisen. Ich wüsste gerne, ob die Veranstaltung letztes Jahr und das Jahr zuvor denn vom BTV genehmigt war ( und auch der reguläre Betrag abgeführt wurde) oder einfach geduldet wurde.
Die Sportler 14 Tage vor Start ins Messer laufen zu lassen, ist sehr schlechter Stil.

Pieton

Du bist seit 2008 hier dabei und hast noch nix von ner Genehmigungsproblematik gehört? Nicht in HH, nicht in NRW und nicht anderswo?
Speziell BTV: Hast auch nix davon gehört, dass der Verbandsvorstand da mit guten Gründen gekippt wurde und "die Neuen" alte Versäumnisse und Fehler aufzuarbeiten hatten.
Wie hättestes denn gerne gehabt? Aufm Silbertablett, per Email mit Eingangsbestätigung? Und natürlich mit Alternativvorschlägen, die nicht teurer sein dürfen.

Rhing 24.07.2014 09:18

Zitat:

Zitat von Tscharli (Beitrag 1062995)
kann man nicht, genauso wenig wie man den Teilnehmern Dummheit unterstellt

Bequemlichkeit? (Den Teilnehmern) :Lachen2:

Rhing 24.07.2014 09:28

Zitat:

Zitat von gollrich (Beitrag 1063426)
Ich halte die Zusammenfassung für vollkommen Schwachsinn.. Sie versucht die Kritiker als Unwissende unterfahrende Deppen abzustemmpeln...

Da sind wir ja einer Meinung! :liebe053: wenn ich auch nicht so arrogant bin, hier ein ordentliches Posting, bei dem sich jemand Mühe gegeben hat, als "Schwachsinn" zu bezeichnen.
Ich halte es für nicht richtig, weil bei den Befürwortern durchaus Leute mit durchschnittlichen Ergebnissen sind, ich z.B.

Zitat:

Zitat von gollrich (Beitrag 1063426)
Der Hauptgrund der gegen Sperren spricht ist, das ein keinen einzigen gibt der dafür spricht....

Da gibts aber genug Postings hier, denen der Grund zu entnehmen ist. Was fehlt sind durchführbare und praktikable Alternativvorschläge. Abgesehen vom "Bescheissvorschlag" ist da von Dir nix gekommen. Aber kann man ja auch nicht erwarten, wenn man immer nur nen 3-Zeiler hinhaut, der andere runtermacht.

Lecker Nudelsalat 24.07.2014 10:05

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1063472)
Mal langsam. Wir haben jetzt den 23.Juli. Für die meisten Triathleten in Deutschland ist die Wettkampfsaison jetzt ohnehin beendet, abgesehen von vielleicht noch einem, maximal zwei Wettkämpfen.

Von "Saison futsch" kann im konkreten Fall selbst wenn es zu einer Sperre kommt wohl kaum die Rede sein.
...

Falsch, viele, die sich auf einen späten Hauptwettkampf Ende August z.B. vorbereiten, sind noch mittendrin. Hier in NRW geht die Saison bis September (Xanten).

Franco13 24.07.2014 10:19

Zitat:

Zitat von alessandro_gato (Beitrag 1063521)
Die Funktionäre und Bürokraten.

Für den Sport machen sie nichts außer das sie Geld von uns Kunden einsammeln.

Aber sich wichtig machen durch sinnentlehrte und unsinnige Regulierungen. Da sind sie groß und nutzen Ihre Macht.

Ich bestreite nicht das diese Leute das machen können/dürfen.

Bin aber dafür es zu ändern. Denn wir sind Kunden und keine Bittsteller oder Leute die sich durch Unterschreibung einer willkürlichen Satzung irgendeinem Funktionär unterzuordnen haben.

Was die Jungs da mache ist ein Verstoß gegen Grundgesetz und auch sämtliche Gesetze des BGB: Vertragswesen, Rechte des Kunden, usw.

Ich weiss natürlich das es Sportrecht gibt, aber bin dafür es abzuschaffen wie alle Parallelwelten in denen irgendwelche Wichtigtuer meinen sie müssten Kunden schikanieren.

Super Idee. Ich bin schon gespannt auf deinen Blog:

"Wie ich die Sportwelt ändere: Ich engagiere mich und lasse mich wählen vom einfachen Sportler, über den Abteilungsleiter, den Regionalverbandsvorsitzenden, bis in den DTU-Vorstand. Dann kann ich endlich bessere Regeln beschliessen.“

Oder ist das nur heiße Luft, die du da von dir gibst.

Nepumuk 24.07.2014 10:33

Zitat:

Zitat von gollrich (Beitrag 1063426)
Ich halte die Zusammenfassung für vollkommen Schwachsinn.. Sie versucht die Kritiker als Unwissende unterfahrende Deppen abzustemmpeln...
Der Hauptgrund der gegen Sperren spricht ist, das ein keinen einzigen gibt der dafür spricht....

Das ist jetzt sehr negativ dargestellt. Die angesprochenen "Spasstriathleten" sind weder unwissend noch unerfahren noch Deppen. Diese Gruppe viel einfach nur gelegentlich mal bei einem Triathlon mit machen, mit welchen Anspruch auch immer. Es macht aus meiner Sicht eben keinen Sinn, diese Sportlergruppe über finanzielle Anreize in einen Verband zu locken und sie dort den Hardcore-Sportler-Regeln (u.a. eben das Startverbot) zu unterwerfen.

tandem65 24.07.2014 11:18

Hi staen,

Zitat:

Zitat von staen (Beitrag 1063463)
Hallo Tandem,
hast du meine Beiträge denn ganz gelesen? Sorry, aber für was schreibt man hier eigentlich, wenn man dann so pauschal abgebügelt wird?

ja ich habe mir gerade noch einmal die Mühe gemacht und habe sogar den ganzen Faden nach Beiträgen von Dir durchsucht.
Das Ergebnis ist recht überschaubar.

Zitat:

Zitat von staen (Beitrag 1063463)
Warum würde sich denn der Kaderathlet bei meinem Szenario nur noch selbst fördern?

Stimmt natürlich, die werden ja nicht nur von den Startpaßinhabern gefördert. Interessanter ist dann noch die Frage wo Du die Linie ziehen willst ab wann jemand die Kaderregeln einhalten muß und welche Regeln eingehalten werden müssen und welche nicht. Das macht die Sache sicherlich nicht einfacher. Jede Grenze die Du da ziehst ist willkürlich. Das ist noch nicht schlimm, aber das nächste Gezeter ist vorprogrammiert.

Zitat:

Zitat von staen (Beitrag 1063463)
Außerdem lese ich immer wieder "Versicherung". Sorry, wo bin ich hier??? Bei der Allianz-ARAG-HUK-Hauptversammlung oder einer Vertreterschulung? Versicherung gut und schön, aber bei einem Verband fallen mir schon noch andere wichtige Dinge ein, die mich interessieren und somit dazu führen könnten, einen Starterpass haben zu wollen.

Wenn Du meine Beiträge gelesen hast könntest Du auch zu dem Schluß kommen daß die Versicherung für mich eine völlig uninteressante Leistung darstellt. Sie wird ja von den ganzen Opfern als ein vorrangiger Grund hingestellt weshalb sie den Startpaß haben. Auch Hafu preist die Versicherung an, er muß ja schliesslich sein Produkt verkaufen. ;) (No offense - Hafu). Daß Dir noch andere Dinge einfallen ist schön und gut. Nur geschrieben hast Du davon bisher hier noch nichts.

Zitat:

Zitat von staen (Beitrag 1063463)
Und zu teuer ist einem Tria ja bekanntermaßen kaum etwas, mir persönlich dann auch nicht ein paar Euro für die Versicherung.

Dann kannst Du ja in Zukunft gut auf den Startpaß verzichten und Tageslizenzen lösen. Dann bist Du auch als Vereinsmitglied frei zu entscheiden an welchen Wettkämpfen Du teilnehmen möchtest.

KalleMalle 24.07.2014 11:49

Zitat:

Zitat von alessandro_gato (Beitrag 1063594)
Die DTU Zentrale ist oder war doch immer oben beim Waldstadion in Frankfurt.
Ich fahre ja des Öfteren mit dem Crossrad einmal um Frankfurt, so 80 km, und komme dann da oben auch an den Gebäuden der Verbände vorbei: Da stehen BMW und Mercedes und Porsche, usw.

Die Autos sind nur die Spitze des Eisbergs! Fahr mal noch ein Stück weiter raus. Da siehste riesige Flugzeughangars, mehrere Start-und Landebahen und sogar ganze Abfertigungsgebäude. Und alles schön mit Stacheldraht drum rum, damit man als Normalo bloß nicht rankommt.
Alles für die DTU-Bonzen !! Da bin ich mir sicher. :dresche

Lecker Nudelsalat 24.07.2014 11:54

Zitat:

Zitat von alessandro_gato (Beitrag 1063594)
...

Ich fahre ja des Öfteren mit dem Crossrad einmal um Frankfurt, so 80 km, und komme dann da oben auch an den Gebäuden der Verbände vorbei: Da stehen BMW und Mercedes und Porsche, usw.

Da landet unser Geld ! Und darum geht es diesen Dezernenten und Funktionären: GELD

Nur 80km? Ich hätte gedacht, Frankfurt ist grösser und wenn die Karren da stehen, verpesten sie die Umwelt nicht. :Lachanfall:

monte gaga 24.07.2014 11:55

Zitat:

Zitat von alessandro_gato (Beitrag 1063594)
Die DTU Zentrale ist oder war doch immer oben beim Waldstadion in Frankfurt. Ich fahre ja des Öfteren mit dem Crossrad einmal um Frankfurt, so 80 km, und komme dann da oben auch an den Gebäuden der Verbände vorbei: Da stehen BMW und Mercedes und Porsche, usw.

Dann fährst Du eindeutig einen zu hohen Schnitt: Die dicken Schlitten stehen ein paar Meter weiter geradeaus: Beim DFB...

Franco13 24.07.2014 12:00

Zitat:

Zitat von alessandro_gato (Beitrag 1063594)
Genau wie die Veranstalter wollen auch Verbände nur KASSE machen. Wenn sie wirklich für unseren Schutz wären würden sie dafür sorgen das es in den Vereinen gemeinschaftliche Sportaktivitäten gibt mit Vereins-Versicherungsschutz. Denn z.B. Radfahren in der Gruppe ist eben sicherer als Alleine 90-180km in der Gegend rum zu fahren: Aber interessiert DTU nicht. Die wollen nur die Verbandsabgaben, also Kasse machen.

Die DTU Zentrale ist oder war doch immer oben beim Waldstadion in Frankfurt. Ich fahre ja des Öfteren mit dem Crossrad einmal um Frankfurt, so 80 km, und komme dann da oben auch an den Gebäuden der Verbände vorbei: Da stehen BMW und Mercedes und Porsche, usw.

Da landet unser Geld ! Und darum geht es diesen Dezernenten und Funktionären: GELD

Troll -> Ignoreliste

NBer 24.07.2014 12:08

Zitat:

Zitat von alessandro_gato (Beitrag 1063594)
Genau wie die Veranstalter wollen auch Verbände nur KASSE machen. Wenn sie wirklich für unseren Schutz wären würden sie dafür sorgen das es in den Vereinen gemeinschaftliche Sportaktivitäten gibt mit Vereins-Versicherungsschutz. ....

es ist immer wieder erstaunlich wie du es schaffst, dich bei JEDEM thema ins abseits zu stellen.
polemik mit einer unglaublichen portion unwissenheit.
für die gemeinschaftlichen aktivitäten in einem verein ist zuallererst mal der verein selbst verantworlich, kein verband.
und der vereinsversicherungsschutz für trainingsmaßnahmen innerhalb einer trainingsgruppe existiert seit jahrzehnten. wie himmelschreiend ignorant kann man eigentlich sein. bzw man kann es ja sein, aber dann produziere ich mich doch nicht so in einem öffentlichen medium und stelle meine unkenntnis so selbstgefällig zur schau.

ps: der präsident der dtu ist jahrzehntelang praktiziernder arzt. der kann sich auch ohne n euro fuffzig von der dtu n porsche oder was auch immer leisten.....

NBer 24.07.2014 12:13

Zitat:

Zitat von alessandro_gato (Beitrag 1063618)
Darum geht es doch gerade: Die machen doch nichts.

Man muss dann eh alleine trainieren.

Und so ist das eben überall: Nur Geld einkassieren, aber Leistung für den Kunden gibt es Keine

wer ist "die"? sage jetzt nicht du erwartest vom landesverband oder der dtu, das sie das rad- oder schwimmtraining in deinem verein organisieren und dir trainingskollegen beschaffen sollen.....

ps: das konkret DU scheinbar immer alleine trainieren musst, hat aus meiner sicht ganz andere gründe.....

drullse 24.07.2014 12:15

Zitat:

Zitat von Franco13 (Beitrag 1063538)
Oder ist das nur heiße Luft, die du da von dir gibst.

Wenn es wenigstens heiße Luft wäre...

frimipiso 24.07.2014 12:20

Zitat:

Zitat von alessandro_gato (Beitrag 1063594)
Genau wie die Veranstalter wollen auch Verbände nur KASSE machen. Wenn sie wirklich für unseren Schutz wären würden sie dafür sorgen das es in den Vereinen gemeinschaftliche Sportaktivitäten gibt mit Vereins-Versicherungsschutz. Denn z.B. Radfahren in der Gruppe ist eben sicherer als Alleine 90-180km in der Gegend rum zu fahren: Aber interessiert DTU nicht. Die wollen nur die Verbandsabgaben, also Kasse machen.

Die DTU Zentrale ist oder war doch immer oben beim Waldstadion in Frankfurt. Ich fahre ja des Öfteren mit dem Crossrad einmal um Frankfurt, so 80 km, und komme dann da oben auch an den Gebäuden der Verbände vorbei: Da stehen BMW und Mercedes und Porsche, usw.

Da landet unser Geld ! Und darum geht es diesen Dezernenten und Funktionären: GELD

Ich glaube, Dein Standpunkt wurde verstanden und muss nicht weiter ausgeführt werden. Die meisten hier wissen es zu schätzen, dass der Verband die eingenommenen Gelder sinnvoll für den Triathlonsport investiert.

AprilC 24.07.2014 17:14

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1063472)
Mal langsam. Wir haben jetzt den 23.Juli. Für die meisten Triathleten in Deutschland ist die Wettkampfsaison jetzt ohnehin beendet, abgesehen von vielleicht noch einem, maximal zwei Wettkämpfen.

Von "Saison futsch" kann im konkreten Fall selbst wenn es zu einer Sperre kommt wohl kaum die Rede sein.



Bist du Betroffener?
Selbstverständlich werden die Betroffenen von der Disziplinarkommission des BTV als dem hierfür zuständigen Organ mit detaillierten Erläuterungen versorgt und dürfen sich zur Sache äußern, um eine dem Einzelfall gerecht werdende Entscheidung zu ermöglichen.

Es ist aber sicher nicht sinnvoll Details jedes laufenden Disziplinarverfahrens hier in einem öffentlichen Forum oder auch auf der Verbandswesite auszubreiten.

Ich hoffe, ihr habt dafür Verständnis und es ist ganz sicher auch im Interesse der Betroffenen.

Hallo zusammen,

Leider muss ich HaFu da doch widersprechen. Vorbei ist die Saison noch nicht, es kommen immerhin noch IM 70.3 Wiesbaden und Allgäu Triathlon (und bestimmt noch einiges andere).

Ich habe mein Schreiben vom BTV erhalten und da wird sehr genau die Sportordnung zitiert:
Startpass ist unverzüglich einzusenden, Sperre gilt ab Einleitung des Verfahrens. Das heisst man ist erst einmal gesperrt und dann sieht man weiter.

So, ich schreib jetzt meine Stellungnahme... und ärger mich ein bissl...

VG

NBer 24.07.2014 17:45

mich wundert bei der ganzen diskussion, dass noch niemand den veranstalter erwähnt hat.
der hätte ja durchaus vor dem start noch sagen können "unsere gespräche mit der dem BTV sind ergebnislos verlaufen, wir machen aus diesen und diesen gründen keinen genehmigten wettkampf. für alle die heute starten besteht damit die möglichkeit einer sperre"
irgendwie finde ich es nämlich ungerecht...die eine seite hackt auf dem verband rum, die andere seite auf den athleten. nur der veranstalter lacht sich mit seinem geld ins fäustchen.....

Hafu 24.07.2014 18:12

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 1063760)
mich wundert bei der ganzen diskussion, dass noch niemand den veranstalter erwähnt hat.
der hätte ja durchaus vor dem start noch sagen können "unsere gespräche mit der dem BTV sind ergebnislos verlaufen, wir machen aus diesen und diesen gründen keinen genehmigten wettkampf. für alle die heute starten besteht damit die möglichkeit einer sperre"
irgendwie finde ich es nämlich ungerecht...die eine seite hackt auf dem verband rum, die andere seite auf den athleten. nur der veranstalter lacht sich mit seinem geld ins fäustchen.....

Das wundert mich auch ein bisschen. Aber es ist natürlich einfacher mal pauschal "auf die Funktionäre" zu schimpfen, v.a. wenn sie auch noch im Forum greifbar sind, als sich erstens über mögliches eigenes Fehlverhalten und zweitens über Fehlverhalten des TT-Triathlons Gedanken zu machen.

Übrigens hat der Veranstalter des Kuhseetriathlons am kommenden Wochenende genau das getan, was Herr Targatsch vom Tegernseetriathlon bewusst unterlassen hat, nämlich die dort startenden Athleten angeschrieben und vor drohenden Sperren gewarnt.

Der augsburger Kuhseetriathlon bietet auch eine Rückerstattung des Startgeldes an, wenn jemand vor diesem Hintergrund auf den Start verzichtet, während die Startpassbesitzer vom Tegernseetalttriathlon, die ihr Startgeld zu Recht zurückgefordert haben nachdem sie sie um Sperren zu vermeiden nicht gestartet sind, bislang noch nichts zurücküberwiesen bekommen haben.

Ich will jetzt natürlich nicht Werbung machen für einen Veranstalter, der sich der zusammenarbeit mit uns verweigert, aber man muss zumindest feststellen, dass der Kuhseetriathlon hier seinen Kunden gegenüber fairer agiert als der TT-Organisator.

-MAtRiX- 24.07.2014 20:05

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1063774)
Ich will jetzt natürlich nicht Werbung machen für einen Veranstalter, der sich der zusammenarbeit mit uns verweigert, aber man muss zumindest feststellen, dass der Kuhseetriathlon hier seinen Kunden gegenüber fairer agiert als der TT-Organisator.

Das liegt aber hauptsächlich daran, dass der Kuhsee Triathlon absolut kein Interesse an leistungsorientierten Sportlern hat. Dies wird auch jedes Jahr am Veranstaltungstag besonders erwähnt und als Besonderheit hervorgehoben. Zielpublilkum sind die Coach Potatoes und normalen Bürger, die sich an einem Dreikampf vergnügen wollen.

Hafu 24.07.2014 21:27

Zitat:

Zitat von -MAtRiX- (Beitrag 1063813)
Das liegt aber hauptsächlich daran, dass der Kuhsee Triathlon absolut kein Interesse an leistungsorientierten Sportlern hat. Dies wird auch jedes Jahr am Veranstaltungstag besonders erwähnt und als Besonderheit hervorgehoben. Zielpublilkum sind die Coach Potatoes und normalen Bürger, die sich an einem Dreikampf vergnügen wollen.

Wer hat eigentlich die für mich schwer nachvollziehbare Behauptung aufgebracht, dass der Bayerische Triathlonverband die Interessenvertretung von Leistungssportlern ist?

Ziele des Verbandes ist die Förderung des Triathlons in seiner Gesamtheit und dazu gehören nunmal Breitensportler, Altersklassenathleten, Kinder und Jugendtriathleten und eben als eine von vielen Gruppen auch Leistungssportler. Für jede dieser Untergruppen existieren eigene Beauftragte und jeder Bereich hat seinen eigenen Etat zur Verfügung.

Beim Rothsse-Triathlon, beim Karlsfelder Triathlon oder beim Stadttriathlon in München (um mal die teilnehmerstärksten Wettkämpfe zu erwähnen, die auch alle regulär angemeldet sind) sind halt ein paar Leistungssportler am Start (vielleicht die besten 20 von jeweils an die 1000 Athleten), aber die allermeisten Starter dort sind doch Breitensportler im allerbesten Sinne diese Wortes.

Galaxy_I 24.07.2014 22:24

Zitat:

Zitat von frimipiso (Beitrag 1063631)
Ich glaube, Dein Standpunkt wurde verstanden und muss nicht weiter ausgeführt werden. Die meisten hier wissen es zu schätzen, dass der Verband die eingenommenen Gelder sinnvoll für den Triathlonsport investiert.

Eins schafft AG mal wieder: In einer kontroversen Diskussion sind sich alle (außer ihm) über eine Sache einig.: ;)

Nepumuk 24.07.2014 22:38

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1063850)
Wer hat eigentlich die für mich schwer nachvollziehbare Behauptung aufgebracht, dass der Bayerische Triathlonverband die Interessenvertretung von Leistungssportlern ist?
.

Die Frage ist doch nicht dein Ernst, oder?
Hier wird doch immer wieder gebetsmühlenartig die Aufgaben des Verbandes wiederholt: Nachwuchsförderung, Trainer und KaRi-Ausbildung, Kaderförderung, Ligawettkämpfe etc. Alles Leistungsthemen. Ein besonderes Interesse für AGler und Hobbysportlern kann ich nicht erkennen. Und genau diese Gruppe wird jetzt wegen einer Lappalie mit Strafen belegt. Da brauchst du dich über eine schlechte Aussenwirkung doch nun wirklich nicht wundern.

NBer 24.07.2014 22:51

Zitat:

Zitat von Nepumuk (Beitrag 1063875)
......Hier wird doch immer wieder gebetsmühlenartig die Aufgaben des Verbandes wiederholt: Nachwuchsförderung, Trainer und KaRi-Ausbildung, Kaderförderung, Ligawettkämpfe etc. Alles Leistungsthemen......

nachwuchsförderung und kaderförderung ist dasselbe. KaRi - ausbildung kommt nun wirklich allen wettkampfteilnehmern zugute, und das sind zu 99% breitensportler und breitensportveranstaltungen.
und jetzt das heikelste......ligawettkämpfe SIND breitensportwettkämpfe im sinne aller förderrichtlinien. mit anderen worten, dorthin fließt kein cent fördergeld. wenn ein LV ligawettkämpfe mit verbandseigenen mitteln päppelt (veranstalterabgaben, sponsoren) so ist das deren sache.
zum spitzensport im sinne des wortes gehören nur der kadermäßige leistungssport. und das heisst im land nachwuchssport, und auf bundesebene elitesport, sprich nationalmannschaft.
in den regularien der dtu und des dosb ist auch der ironman hawaii breitensport. selbst wenn sie wollten dürften sie dafür keinen cent steuer- sprich fördergeld investieren.

Klugschnacker 24.07.2014 22:56

Zitat:

Zitat von alessandro_gato (Beitrag 1063876)
Und meine Postings sind "Gegen" den Ineffizienten, Verschwenderischen Öffentlichen Sektor.

Von mir aus. In diesem Thread bist Du damit aber offtopic und störst die Diskussion. Das habe ich Dir das erst kürzlich in diesem Thread gesagt. Lass das jetzt bitte, oder ich verpasse Dir eine Pause.

Grüße,
Arne

GrrIngo 24.07.2014 23:01

Zitat:

Zitat von alessandro_gato (Beitrag 1063876)
[..]
- oder aktiv in aktiven Vereinen (also Vereine die wirklich etwas machen, aber eben auch den Staat betrügen durch übermäßige Inanspruchnahme von Subventionen)
- Beamte ("Baumschupser", "Sesselfurzer"), die nix arbeiten und deswegen Zeit haben zu trainieren.
[..]

Was sollen diese Beleidigungen? Bösartige Unterstellungen? Üble Nachrede? Muss das sein?

Klugschnacker 24.07.2014 23:06

Zitat:

Zitat von GrrIngo (Beitrag 1063886)
Was sollen diese Beleidigungen? Bösartige Unterstellungen? Üble Nachrede? Muss das sein?

Lasst dieses Seitenthema jetzt bitte ruhen. Hier diskutieren engagierte Leute, die viel vom Thema dieses Threads verstehen. Es bringt uns nicht weiter, wenn wir uns in solchen halbschlauen Seitenthemen verzetteln.

Also bitte weiter ontopic.

NBer 24.07.2014 23:10

......ach lassen wirs. wollte noch was zu AG schreiben, aber wozu.......

Klugschnacker 24.07.2014 23:19

Danke! :Blumen:

Klugschnacker 24.07.2014 23:41

Zitat:

Zitat von alessandro_gato (Beitrag 1063904)
Du hast Recht ich habe meine Äußerungen etwas abgeschwächt. Das war zu hart

ABER:

Das bestätigt mich nur das ich euch mit meinen Postings euer Leben etwas interessanter mache und gewissermaßen versüße.

Endlich kritisiert mal Jemand knallhart wenn auch überzogen.
Endlich wird hier mal sauber gestritten....
:Blumen: :Liebe: :bussi: :liebe053: :Lachanfall:

alessandro_gato, Du störst in diesem Thread. Eröffne bitte ein neues Thema für Deine Thesen.

Rhing 25.07.2014 00:20

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 1063891)
......ach lassen wirs. wollte noch was zu AG schreiben, aber wozu.......

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