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TriSt |
-geloescht-
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TriSt |
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Nur wenn das greift kann überhaupt von einer Beihilfe ausgegangen werden. Wer am WE nicht alle Akten gesäubert hat der ist auch noch dumm, dreist sind die sowieso. Zumindest bei den "Privatleuten" sollte nurmehr wenig zu finden sein. Wie es bei den Banken aussieht ist eine andere Frage. Die sind wohl eher gehalten die Daten vorzuhalten. |
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Nur wenn dem so ist, warum haben die Lichtensteiner Bankiers dann ein Problem auf Nachfrage bzw. bei entsprechendem konkreten Verdacht die entsprechenden Auskünfte zu erteilen. :confused: |
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skeptisch- TriSt |
Was ist denn das fuer ein Maerchen gewesen. Spiegel? Gab wohl keine Beweise.
Warum sie das nicht machen? Risiko/Nutzen-Faktor. Wenn was rauskommt, dann koennen sie den Laden dicht machen. |
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TriSt |
Ich sehe jetzt aber nicht, was das mit Beihilfe zur Steuerhinterziehung zu tun hat.
Und zum zitierten Fall: hat er wohl nicht alles auf dem Vetrag gelesen. Selbst Schuld. |
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TriSt |
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Verbraucher sind ausreichend geschuetzt. |
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Du findest bestimmt auch die Verbraucher sind ausreichend informiert? Dazu fällt mir ein, heute habe ich mir einen sog. probiotischen Joghurt gekauft. Leider konnte ich der Verpackung in keinster Weise entnehmen, was an diesem Joghurt nun probiotisch sein soll. Okay, das war jetzt arg :offtopic: |
der war/ist doch hotelier!?
wenn er verbraucher waere, gaebe es bestimmt ruecktrittsmoeglichkeiten mangels belehrung oder aehnlichem. kauf' halt einen normalen yoghurt. man muss ja nicht jeden mist mitmachen. |
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Vielleicht aber ist es ja vorstellbar, dass hier und da trotz aller Vorsicht jemand in einer rechtlichen Grauzone in eine Misslage gerät. Im angesprochenen Fall schien das so; allen war's irgendwie auch bewusst und trotzdem ist der Deal gelaufen und die Banken haben ihr Geschäft gemacht. Damit wären wir wieder beim Ausgangspunkt: Imo macht die Bank ein Geschäft, wenn das Geld stimmt (und liest die Verträge genau bzw. erstellt sie aus eigener Perspektive sicher). Der Rest ist Kundensache, notfalls bedauerlich ... Warum nicht auch mit lukrativen Steuersparmodellen? TriSt |
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Zum Fall: Wenn dem Kreditnehmer das Risiko bewusst war, warum wundert er sich dann jetzt? Bedauerliche Fehlentscheidung? Ja. Aber Mitleid? Er war doch so gierig auf die niedrigen Zinsen. Zu den Banken: Steuern sparen ist ja auch legal. Steuern hinterziehen ist es nicht. Nochmals, warum sollte eine Bank sich damit die Finger verbrennen? |
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TriSt |
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Das ist der Knackpunkt im Fall. Vertrag war abgelaufen! Wie waere es mit einer Fortfuehrung der Finanzierung zu marktueblichen Konditionen durch eine andere Bank gewesen? |
Das ist der Knackpunkt:
"Weiter ist zu befürchten, dass selbst bei nicht Not leidenden Krediten Vollstreckungsmaßnahmen eingeleitet werden." Die generelle Frage kann man aber auch unter: Darf man alles machen, was nicht unbedingt verboten ist? subsumieren. TriSt |
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Das kann nur der Fall sein, wenn die Zinsbindung abgelaufen ist und der Kreditnehmer den neuen Zins nicht akzeptiert. Muss er halt sofort kuendigen! Die Herren Anwaelte legen das ganz gut dar (irgendwer sonst noch muss ja zusaetzlich damit Geld verdienen...). Aber der Rat "gehen sie nur zum Berater ihres Vertrauens" ist laecherlich. Als haetter der die Unternehmensentscheidung in der Hand. |
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Nochmals, der Herr ist Kaufmann, nicht Verbraucher! |
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Ich habe diese Geschichte mit mehreren Wohnungsunternehmen durchexerziert, die aufgrund genau dieser Probleme trotz tadelloser Kreditbedienung plötzlich fast vor der Insolvenz standen. Von außen sieht es immer alles ganz einfach und klar aus - von innen wird's auf einmal hakelig und kompliziert. |
Womit sich der aufgebauschte Fall auf das x-te notleidende Darlehen reduziert.
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"Verbraucherschützer und Anwälte stellen jetzt kritische Fragen: Was ist mit dem Bankgeheimnis, was mit dem Datenschutz? Und, ganz grundsätzlich: Darf ein Vertragspartner überhaupt einseitig aus dem Vertragsverhältnis aussteigen, ohne zu kündigen? Diese Fragen sind durch alle Gerichtsinstanzen gegangen. Einhelliges Urteil bisher: Die Verkäufe sind legal."
(http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,532303,00.html) Anscheinend ist das rechtlich i.O. _bisher_, ein Missstand ist es trotzdem. Und jetzt noch mal wieder zurück zu meiner Ausgangsthese: Es bringt den Banken Geld, deshalb wirds imo gemacht. Die Interessen des "Kunden" sind dafür erstmal unwichtig. Warum sollten Banken dann nicht auch Geschäfte mit Steuerhinterziehungsgeld machen? So lange das in irgendeiner Weise hinzubiegen ist? TriSt |
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Ich stelle mir gerade vor wie der Intendant des BR, Herr Dr. Gruber, vor sich hinschäumt, als linksradikal gebrandmarkt zu werden...:Cheese: |
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Was Du bei den Banken vergisst - das ist doch oberste Praemisse gerade in diesen Tagen! - ist das risk-management. Verwechsle bitte nicht wieder legal mit illegal. |
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Gruß strwd |
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Ich will mich da gerne belehren lassen, aber mir ging es nicht um legal oder illegal sondern um "in irgendeinergrauzone machbar". TriSt |
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Dieses Erwaehnen etwaiger "Grauzonen" ist in etwa so paranoid wie powermanpapa's Tiraden gegen "die da oben". Entweder es ist legal oder es ist illegal, wobei Leaglitaet nicht mit ethisch und moralisch vertretbar verglichen werden darf. |
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TriSt |
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Wie sagte Samuel Fuller so schön "Das Leben ist in Farbe, aber schwarz-weiß ist realistischer" :offtopic: |
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