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Sehr schön Dieda!
Danke! :Blumen: |
Einfach nur WOW
:liebe053: Hardy |
Schöner Bericht Dieda!
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Glückwunsch !
Cool das wir bei eurem Trip dabei sein dürfen. |
Habe euren Thread jetzt erst entdeckt und gierig alles nachgelesen und nachgeguckt. Ich habe mich dabei ertappt, wie ich die Bilder angesehen und nach der zugehörigen Bildunterschrift (bzw. -überschrift) gesucht habe, weil sie kurz, prägnant und meistens trotzdem überraschend sind (Headlines texten "kann" man oder eben nicht und die hier sind super!).
Euch beiden herzlichen Glückwunsch und danke für den tollen Bericht, Dieda :bussi: . Ich habe seit eben ein neues Lieblingszitat: "Ich war sowas von ... voll im Aloha-Feeling." SA-GEN-HAFT! |
Danke Mario für den Link zum Video und das Raussuchen der Zeiten und
Katrin für den tollen Bericht :Blumen: |
Ganz toller Bericht!:)
Herzlichen Glückwunsch an dein tolles Finish! :liebe053: :liebe053: :liebe053: Und ich schließe mich dem Dank hier an, dass wir dabei sein dürfen. Der Fred ist außerdem schon gebookmarkt um mir immer wieder Motivationsschübe zu holen, wenn demnächst meine Quali- Versuchsvorbereitungen los gehen! Danke auch hierfür, das wird enorm viel bringen in Motivationsarmen Zeiten.:Blumen: |
Sehr schöner Bericht und Link, vielen Dank. der ganze Thread zu nacherleben! Gratulation zum Finish an Euch!
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...und das sind die Berichte, weshalb man von der Quali träumt.
Herzlichen Glückwunsch! |
Zitat:
ich hab's unverändert online gestellt - isso geil und emotional geschrieben, dass geht nicht besser und schon gar nicht zu kürzen, sorry! http://www.triblogger.de/?p=589 Und nur für Dich - ich habe diese Facebook-Tattoos eingepflegt, deren Fehlen Du letzte Woche aus der Hängematte heraus zu Recht moniert hast. Da meine Strandräuber in der Hawaii-Nacht bereits alle draufgegangen sind, kannste mir dass mit diesen Tattoos beim Herbstlauf in Coswig bei einem frischen Strandräuber mal erklären?! Wäre super, dann weiß ich auch, wozu das nützlich ist. Danke vorab und sei Dir gewiss: Mein (unser???) Neid ist Dir gewiss! Mein Chef hasst mich, da ich heute überhaupt nicht so richtig anwesend bin. Und Du sowie die anderen Athleten seid schuld! Falls ich die Tage deswegen gefeuert werde, muß ich via TSF-Crowdfunding bis zum nächsten Job über die Runden kommen. |
Zitat:
Herzlichen Glückwunsch zum Finish euch beiden - und vielen Dank für eure tollen Fotos und Berichte. :Blumen: |
Vielen Dank euch beiden fürs Mitleben lassen. War genau die richtige Einbettung der fantastsichen Hawaii-Nacht. Eure Fotos bringen einen zum Träumen...
Unsere Hochzeitsrreise sollte eigentlich nach Hawaii gehen, wir haben es aber nur bis Kalifornien geschafft und dann kamen die Kinder... - aber das ist eine andere Geschichte. |
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Zitat:
Hat der Schwimmanzug Deiner Meinung was gebracht oder warst Du so am Leiden wegen dem Schweuern, dass Du die gewonnene Stabilität da wieder eingebüsst hast? Schmerzen beim rad - normal oder Anpassungsprobleme wegen Deiner "neuen" Sitzposition, die Du Dir ja grob gesagt erst bei der Radabgabe am Abend zuvor eingestellt hattest (Du Verrückter!!!)? Welchen Hoka hast Du Dir gegönnt, Clifton oder Huaka? Trotz Sofadämpfung nicht zu viel Energieverluste, wie fühlt sich das Abrollen und vor allem der Abdruck an? 3:42h ohne echtes Lauftraining - Wahnsinnstyp! Und - hast Du nicht noch ein paar Bilder für uns? Wir nehmen hier auch "B" oder "C" Qualität - Hauptsache bunt, viel Haut und irgendwas mit Lava, Feuer und Wasser... Eigentlich reicht es fast schon, kurz die Kanmera aus dem Lanai raus zu halten und einmal nach rechts, einmal nach links sowie je einmal oben und unten abzulichten und hier reinzustellen - wir saugen alles mit größter Dankbarkeit auf!!! Bitte!!! |
He Mario, auch von Dir super durchgezogen. Glückwunsch. Und wie Flachy schön schrieb, könnte es für Änderungen im 3cm Bereich eventuell bissl spät gewesen sein. Nächstes Mal dann die Anpassungen erst in T 1 vornehmen, in Abhängigkeit von der Schwimmzeit :Cheese:
Im Ernst, super Rennen und Klasse Laufzeit. |
Zwei Mal das Ziel erreicht. Wie in so einem schlechten Amy-Film, happy end.
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Meine Glückwünsche Euch Kämpfer :Blumen: :Blumen:
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Zitat:
Du weißt ja wie das ist mit den Kids, die greifen, was sie kriegen können, und alt genug, räubern die auch gern die Strandräuber :dresche Aber es gibt am Samstag vor Weihnachten 10:00 Uhr einen privaten Lauf in Coswig über 30 km, da zuckeln Männlein und Weiblein gemeinsam und ich organisier einen VP mit Spekulatius und Lecker Tee :Lachen2: |
Zitat:
Hier im großen Kona-Bike-Zauberladen haben die fast die ganze Palette und damit spontan die Idee, die zu testen. Hab dann noch paar Leutchen angeschrieben, aber letztendlich war die Entscheidung leicht, weil wir beide etwas lädiert sind. Der Clifton wiegt etwas weniger als der Saucony Kinvara (den wir sonst laufen, ich fast ausschließlich) und fühlt sich sehr leicht an, hat 4mm Sprengung. Ich war skeptisch, ob er Energie schluckt. Von der Logik her müsste es so sein, aber nein, definitiv nicht. Ich werde ihn im IM weiterhin im Marathon nutzen, im Training sicher nur nach harter Vorbelastung. Ich lauf nicht mehr sauber im IM und da helfen die Teile gefühlt sehr. :Huhu: Guckst Du hier: https://www.facebook.com/photo.php?f...type=3&theater |
Zitat:
Nun 2 Tage nach dem Rennen habe ich an zig stellen teils größere Hautabschürfungen , die richtig schmerzen. Zitat:
Zitat:
Bin im Winter bis Ende März immer mit 4:40 min/km als langsamstes Tempo gelaufen. Plan war für Roth Sub 3:20h . Dann Mitte Mai umgeknickt und alte Knie Bänderverletzung von 2005 wieder aufgebrochen. Mein Doc meint eine OP ist notwendig. War bei zig Physiobehandlungen, einige mit kurzzeitiger Besserung. Konnte aber seit Mitte Mai kein ernsthaftes Training mehr machen. Im Kona Rennen habe ich nur auf den Puls geachtet um ein überzocken zu vermeiden. Erst nach ca. 10km schnallte ich, dass ich ständig mit einer Pace von knapp unter 5 min/km unterwegs war. Da träumte ich dann von einer 3:29 h Marathonzeit und vergaß alle meine kleinen Problemchen. Musste dann aber doch noch einige kurze Wanderungen zwecks Kühlung mit einbauen und so war´s am Ende eben nur ein 3:42h. Zitat:
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Chill`n
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Kaffee Boot
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Skateboarder
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zweiter Hawaii Start - achte Langdistanz
Vorbereitung Bin so relaxt wie bei keiner LD zuvor und mache mir keinen Druck um irgendwelche Platzierungen. Zwei Tage vor dem Rennen laufe ich auf dem Weg zur Registration gegen einen Hydranten, die sind wie die Feuerwahr auf Big Island gelb. Großer Vorteil dieser Aktion, jetzt treten meine Knieschmerzen (rechts) in den Hintergrund, dafür habe ich eine Schwellung und Schmerzen im linken oberen Schienbein. Die letzte kleine Radausfahrt lässt mich zweifeln, mit jedem Tritt ein Schmerz, überhaupt 180km ordentlich Druck geben zu können. Registration Top organisiert und mit zig Helfern die alle möglichen Sprachen sprechen, ist die Registration schnell abgewickelt. Ab jetzt läuft der Wettkampf Countdown. Pasta Party Schöne Lokation und ansprechendes Programm, nur das Futter finden wir zum Carboloading nicht so dolle. Bike Check In Großes Kino mit viel Emotionen. Das ist kein normaler Check In wie bei Rennen X oder Y. Das hat was, endlich darf man sein Bike in den berühmten Wechselgarten schieben. Vorher läuft man an ca. 15 notierenden Schreiberlingen vorbei, die alle Bike Komponenten nach Hersteller notieren. Nach einigen Fotoaufnahmen wird man von einem Helfer durch den Wechselgarten begleitet. Ich beobachte anschl. noch eine Stunde andere beim Check In. Race Day Beim Body Marking (Startnummer) gibt’s diesmal etwas Stau. Alle Helfer sind aber immer sehr freundlich und lassen keine europäische Hektik aufkommen. Mein Startnummernaufkleber wird schon beim Schwimmstart nicht mehr leserlich sein. Fand das Stempeln vor zwei Jahren kultiger. Relaxt lassen wir keine Hektik aufkommen und machen noch 10 min vor meinem Start ein paar Fotos. Swim Ich ordne mich wie 2012 ganz rechts in einer hinteren Reihe ein. Der 1m neben mir abgeschossene Kanonschuss war dann nicht zu überhören. Schwimme ganz rechts an der Bojen/ Paddlerlinie und gehe so dem Gewühle und Schlägereien aus dem Weg. Bis zur Wende hatte ich ein gutes Gefühl, schwimme für mich ohne Wasserschatten allein. Kurz danach kamen die Top Schwimmerinnen die 10 min hinter uns gestartet sind und sich nun ihren Weg durch das männliche Treibholz suchten. Komme ab da aus meinen Rhythmus und befinde mich auf dem Rückweg ständig in Positionsrangeleinen. Zusätzlich kämpfen wir auf dem Rückweg gegen eine starke Strömung, die mich fast verzweifeln lässt. Das große weiße Hotel ca. 900m vorm Ziel will einfach nicht näher kommen. Während des Schwimmen reibt mein neuer Schwimmanzug an der Schulter, was mit der Zeit richtig schmerzt. Ein Blick auf die Uhr nach dem Schwimmausstieg, war schon deprimierend, dachte da geht mehr. Der T1 Wechsel dauerte dann unprofessionell viel zu lang. Bike Mit jeder Kurbelumdrehung quietscht was vom Anfang an sehr laut (Pedalen / Tretlager ?). Zeitweise verschwindet das Geräusch. Auf meiner Spezialdisziplin komme ich am Anfang nur schwer in die Gänge und versuche erst mal nach dem T1 Wechsel meinen Puls wieder in den normalen Bereich absinken zu lassen. Erst auf dem Highway gebe ich, trotz leichten Schmerz im linken Bein, den gewohnten Druck auf die Pedalen. Ca. 35 km vor der Auffahrt nach Hawi frischt der Wind extrem auf. Anfangs als Gegenwind und später als böiger Seitenwind rächt sich nun meine Entscheidung nicht das CC 56mm wie 2012 sondern das Zipp808 zu fahren. Sind die Tage vorher mehrmals in dieser Region Rad gefahren und hatten nie Probleme mit dem mäßigen Wind. Später auf der Abfahrt von Hawi bremse ich sogar bergab, da es mich immer wieder gefährlich seitlich Richtung Straßengraben versetzte. Eigentlich liebe ich windige Bedingungen, diesmal aber mit der falschen VR Wahl war es ein zu große Risiko einen Sturz zu fabrizieren. Habe als schlechter Schwimmer selber nie ein Windschattenproblem, da die mir vor mir fahrenden immer zu langsam sind. An steilen Aufstiegen oder bei starken Gegenwind verpufft allerdings mein Geschwindigkeitsvorteil und kurbel dann viel zu langsam. Erst bei höheren Geschwindigkeiten kann ich von meiner aerodynamisch optimierten Sitzposition einen Vorteil erzielen. Trotz der für mich eher langsamen Bikezeit, sammelte ich ca. 650 Biker ein. Mit einem 147 er Pulsschnitt lag ich 7 Schläge unter meinem Rothwert. Von KM 55 -125 war mein Kopf einfach nicht im Quälmodus aktiv. Genau in dem Bereich wo es den meisten Wind gab, habe ich einige Minuten liegen gelassen und bin nur mit Puls 140 statt 155 gerollert. 8km vor Kona kommt mir Sebastian Kienle, auf dem Weg ins Energy Lab, mit großen Vorsprung entgegen gelaufen. Frodeno liegt auf Rang sechs und Andy Raelert wandert. Run Nun die für mich spannende Frage, wie lange kann ich schmerzfrei laufen. Ab wann ist längeres Wandern angesagt. Noch in Roth mit solchen Gedanken dann doch nachgegeben, versuche ich mich diesmal voll auf den neuen Zauberlaufschuh Hoka Clifton zu verlassen. Mit der gigantischen Dämpfung ist jeder Schritt für mein lädiertes Knie eine Wohltat. Laufe mit Handschuhen, in die ich an jeder VS mit Eis befülle. Zusätzlich kippe ich noch 2 Eisbecher in mein Laufshirt. So kühle ich den kompletten Körper runter. Diesmal war auf der Laufstrecke durch die teilweise Bewölkung die Temperatur im erträglichen Maß. Da ich mich vorher auf dem Rad nicht verausgabte, hatte ich noch genügend Reserven. Auf dem Weg durch Kona kommt mir die Damen Profispitze entgegen , welche ich dann nochmal auf meinem Weg Richtung Energy Lab treffe. Bis KM 15 hatte ich einen 5er Schnitt und beschloss das Ding ohne Wanderpausen durchzulaufen. Lediglich jede zweite VS nutze ich für eine Geheinlage um genügend Wasser / Eis / Iso aufzunehmen. Die Hoka Laufschuhe waren eine Wohltat. Durch das ständige Wasser- und Eisnachladen floss die Suppe natürlich auch in die Laufschuhe. Ab km 32 verkrampften beide Oberschenkel immer mehr. Hatte meine Tüte mit Salz verloren und konnte den ganzen Marathon kein Salz nachladen. Bin deswegen erstmals weg von meiner Cola+ Salz Marathon Ernährung und habe diesmal ISO + Wasser + ab und zu Red Bull zu mir genommen. Um keine totale Verkrampfung zu riskieren, dehne ich mich alle 4 km und trinke etwas mehr. Ziel Ein km vorm Ziel ziehe ich den ganzen Kühlungskram aus (Handschuhe+Ärmlinge) und kontrolliere das ich nicht wieder zig Schwämme im Trikot habe. Den letzten KM genieße ich richtig und lasse die Anfeuerungsrufe auf mich wirken. Den Zieleinlauf, vielleicht das letzte Mal Kona, empfand ich für mich dann noch schöner als 2012. Wie bei jedem Finisher, wird dann auch mein Name ausgerufen. Die Zeit am Finishertorbogen zeigte mir eine 10:28. Exakt die gleiche Zeit wie 2012 . Nach dem Ziel wurde man sofort von zwei Helfern in den After Race Bereich begleitet. Danach Im After Race Bereich gehe ich erst einmal 1/2h am kleinen Strand ins Meerwasser und lasse meine überlasteten Knochen im Wasser relaxen. Nach einiger Zeit kommt dann Katrin glücklich ins Ziel. Wir chillen noch einige Stunden im After Race Bereich und gehen dann 23:00 Uhr zur stimmungsvollen Finishlineparty. Kann selber die nächsten zwei Tage nicht ordentlich laufen, alles tut weh, die Beine sind sehr dick angeschwollen, die Aufschürfungen vom Schwimmanzug brennen. Hatte nur 2011 bei meiner 1. LD ähnliche Probleme. Drumherum Auf der Laufstrecke durch Kona empfand ich diesmal bedeutend mehr Zuschauer als 2012. Die Begeisterung der Einheimischen und der 5000 Volunteers sind sehr herzlich. Die Organisation des kompletten Rennen ist perfekt. After Race Party Wundere mich wie ca. 80% der Teilnehmer noch gut laufen können. Kompression Strümpfe sind Out. Diesmal gibt’s ein KH- lastiges Essen , da hat wohl der Chefkoch die Pastaparty mit der After Race Party verwechselt. Ansonsten gibt’s u.a. drei deutsche Altersklassen Sieger zu bejubeln. Dann der große Auftritt von Sebastian Kienle. Sind froh , bei einem deutschen Sieg hier dabei zu sein. Fazit Diesmal war ich 36. in meiner Altersklasse M50 von 187 und 745. im Overallranking von 2150 Startern. (2012 19.M50 / 634. Overall) Im M50 Bike Ranking fiel ich von 2 (2012) auf 21 (2014) ab. In der einzigen Tria-Disziplin die ich wirklich trainiere und mir wichtig ist, konnte ich diesmal nicht überzeugen. In Roth wie auch vor 4Wo beim 70.3 Rügen war ich viel besser drauf. Lags am nicht optimalen Training? Jedenfalls war ich am Berg schwach, obwohl ich 5 Wochen vorher noch einen 10.000HM Block geradelt bin. Die falsche Laufradwahl war dann noch ein Anfängerfehler. Hatte ja sogar das 56mm CC VR in Kona mit. Besser lief es dafür beim Lauf. Ohne Training und mit Schmerzen eine 3:42, hätte ich vorher nicht für möglich gehalten. Beim Schwimmen gab es dann doch nicht den Leistungsschub, den ich mir hier erhoffte (hatte mit ca. 1:18 gerechnet). Auch im WK eine saubere Schwimmtechnik umzusetzen ist eben noch mal eine neue Baustelle. Im Training konnte ich hier in Kona eine für mich neue Pace schwimmen. Die 10:28 am Finshertor war dann doch nicht meine Zeit , sie galt für die Frauen die 10 min später gestarten sind. Also dann eben nur eine 10:38h (2012 10:28) , die mich nicht richtig glücklich macht. Bin aber in der Summe mit dem Hawaii Ergebnis mehr als zufrieden. wie gehts weiter ? Werde bis Weihnachten erstmal Off Season machen , dann planen ob wir 2015 wieder bei 2 LD (Roth + Wales) antreten oder doch mal was ganz anderes machen. Mit nun 53J nimmt bei mir die Bereitschaft ab, sich im Training unbedingt mit gigantischen Umfängen zu belasten. Wenn`s mit Minimaltraining im Schwimmen und Laufen noch reicht, soll´s mir recht sein. Kona ? Finde alle drei Rennen, die ich kenne (Roth + Wales + Kona) , grandios. Wales ist die schönste und anspuchsvollste Strecke. Roth einmalige Begeisterung einer ganzen Region. Kona, das Rennen selber ist mehr Hype, kann aber mit einer einmaligen WK Vorwoche punkten und erst dies macht Kona einmalig. Kona fetzt! kurz vorm Start ![]() ![]() Bike Check Out ![]() ![]() Dieda und F40 Weltmeisterin ![]() geschafft ![]() |
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Ironman World Champion
![]() Egoist (dt. Starfotograf versperrt den hinter ihn stehenden Fußvolk den Blick auf die Bühne) ![]() |
Sehr geil...beim lesen Gänsehaut. :Blumen:
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Super klasse. Vielen Dank fuers sharing.
--LB: Hat die wenigsauferei was gebracht? |
Besten Dank für Berichte und die vielen Bilder.
So viel ich weiss bleibt ihr ja noch ein paar Tage. |
Glückwunsch an Euch, super Leistung:Blumen: :Blumen:
@LB - mir ein Rätsel wie man mit so wenig Lauf KM diesen Marathon so gut laufen kann- fetter Respekt! |
Toller Bericht und wie immer sehr schöne Bilder!
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Die meisten Triathleten sind nun auf der Rück- oder Weiterreise.
Wir reisen dann am Mittwoch nach Kauai weiter. Hier noch einige Big Island / Kona Bilder Deutschland ![]() Nichtschwimmer ![]() Katrin Jetski ![]() grün – rot – blau ![]() Sacony Kinvara5 Kona 2014 Edition ![]() Untersetzung ![]() |
Korbmacher 2
![]() Cold Truck ![]() Stranddusche ![]() Sonnenuntergang ![]() Videoanalyse ![]() Schrab - Schrab Zusammenstoß ![]() |
Kaffee Boot
![]() ![]() IM Champion ![]() IM Pärchen ![]() IM Dieda ![]() IM Logo ![]() |
IM Wechselgarten
![]() IM Kohletransporter ![]() IM Favorit ![]() IM Pacecar ![]() IM Plastemüll ![]() IM Außenseiter ![]() |
Gratulation euch Beiden! :liebe053:
Sehr schöne Berichte, grandiose Bilder! Danke! :Blumen: |
2 der 165 deutschen Helden :)
Herzlichen Glückwunsch und Danke für die Bilder! http://tri-mag.de/aktuell/langstreck...finisher-89439 |
Hallo LB,
sehr aufschlussreicher Bericht von dir und klar, sehr schöne Bilder. Ich habe allerdings den Verdacht du machst mehr Bilder als Dieda :) - käme mir irgendwie aus eigener Erfahrung vertraut vor :Cheese: Was mich etwas wundert ist, dass du als Radspezialist Schwierigkeiten mit den Zipp 808 hattest. Du bist ja nun auch nicht gerade ein Floh, den jeder Windhauch umwirft und unser Sebi fuhr doch ähnliche :Huhu: Wie hat der dann es geschafft 99+% in Aeroposition zu fahren ? Wünsche euch noch schöne Tage...:Blumen: |
Zitat:
Das Schwimmen ist für die Pros durch die kleine Startgruppe streßfreier. Auf dem Bike haben die Pros den Vorteil, eher in Hawi zu sein. Durch den Sonnenstand fängt der Wind kurz bevor die Pros oben sind , richtig an zu blasen. Die Amateure starteten diesmal 20min später, schwimmen langsamer und sind in dann noch ein Tick langsamer auf dem Rad. So kam mir Sebi bei der Hawiabfahrt an Stelle X entgegen , an der ich dann ca. 50min später war. Durch den zunehmenden böigen Wind ist es also von Vorteil , so zeitig wie möglich zu starten und demzufolge eher in Hawi anzukommen. Würde mal schätzen, wäre Sebi zusammen mit mir auf dem Rad gestartet, wäre er mind. ca. 10min langsamer gewesen. Beim Lauf dreht sich aber der Profivorteil zum Nachteil um. Da sie viel eher laufen, haben sie viel mehr mit der Hitze zu kämpfen. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Nochmal zu meiner Radleistung. Wurmt mich selber richtig und ich frage mich, wo habe ich die ca.20min liegen gelassen? Bin bei allen großen Rennen der letzten Jahre immer ca. die Zeiten der ProFrauen +5min gefahren und in meiner AK unter den Top3 (Bikezeiten). In Roth dieses Jahr für mich Bestzeit und vor vier Wochen beim 70.3 Rügen u.a. schneller als Ivonne v Vlerken. Wahrscheinlich war es die Summe aus vielen kleinen Problemen… - Knieschmerzen rechts + Schmerzen oberes Schienbein links + leichte Wirbelsäulenschiefstellung - falsche Vorderradwahl - Sitzposition Tuning kontraproduktiv …oder es ist ein Vorzeichen der Natur, dass ich nun doch etwas älter geworden bin. |
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