..... Wenn sich ein West-Nil-Fieber entwickelt, ähneln die Symptome denen einer leichten Grippe: Es kann zu Fieber, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen kommen. Oft treten auch Übelkeit und Erbrechen oder Durchfall auf. ...........
........ Nach wenigen (meist nach drei bis fünf) Tagen heilt das West-Nil-Fieber ohne Therapie ab..............
...............Komplikationen sind beim West-Nil-Fieber sehr selten. Nur bei jedem 150. infizierten Menschen kommt es zu einem schweren Verlauf. Dabei handelt es sich ausschließlich um ältere sowie immungeschwächte Menschen. .................
Quelle: http://www.onmeda.de/krankheiten/west_nil_fieber.html

Das West-Nil-Fieber ist eine Viruskrankheit, bei der Antibiotikagaben sinnlos sind.

Was nen IM-Start nach so ner Erkrankung betrifft gilt auch nichts anderes als bei einem leichten grippalen Infekt. Und da wird wohl keiner sagen, dass man 4 Wochen später grundsätzlich keinen vernünftigen IM machen kann.

Chrissie twittert seit ein paar Tagen:
http://twitter.com/chrissiesmiles

Offenbar trainiert sie schon wieder recht hart:
"dave scott smashed us in the pool today. it wasnt pretty. my stick insect sized arms are about to fall off."

"oh the track. that fine line between pleasure and pain. was on the side of the latter today."

Scheinbar hat sie ja noch Kraft zu twittern. :Lachen2:

Aktueller Vortrag von Chrissie als 6-teiliges Video.

Anfangs geht's um ihre sportliche Geschichte, die schon den meisten Interessierten bekannt sein dürfte.

Interessante Aspekte gibt's z.B. in Teil 4 zum Training.
Bekannt ist wahrscheinlich, dass sie weder Puls- noch Leistungsmesser nutzt.
Dann gibt sie Beispiele für ihrer Meinung nach wichtige Rad- und Laufeinheiten, die wohl nicht jeder so macht ...

In Teil 6 zur Ernährung warnt sie vor zu viel Salz im Wettkampf.

Zum Beispiel?

Zwischenrein zB Kopfstand auf dem Sattel oder Spruenge ueber Autos und beim Laufen auch mal Rumhampeln und ein Rad schlagen.

Genau, dude hat offenbar sehr aufmerksam zugehört.

Deshalb können alle anderen es sich ersparen, dieses schreckliche Video anzuschauen.

Also sie sagt in 2004 hat sie erst mit Triathlon und Radfahren angefangen... und in 2007 gewinnt sie Hawaii.

Schon krass :cool:

Langeweile?

Dann ignorier ihn doch und sag einfach was zu Thema, ich hab leider nicht die Zeit, mir das anzuschauen.

Zu viele Scherzkekse gegessen. Jetzt bin ich aber raus. Sonne. Radfahren!

ich muss weg ...

das sind ja jetzt ganz neue Informationen.

... ich auch, aber ohne Sonne ...Atsch.:Cheese:

nö, sind sie nicht... aber ich find nen Regenbogen auch noch toll, obwohl ich sowas schon ein paar mal gesehen hab.

:Cheese:

Manche Dinge weiss man, aber die Erkenntnis schlägt erst später zu...

Na gut:

Beispiel war 1 mal in der Woche 30 Min. "hill repeats", d.h. im dicken Gang ein paar Mal einen Hügel rauf knallen und wieder runter rollen. Direkt anschließend 1 h Zeitfahren mit ordentlich müden Beinen.
Ähnliches macht sie auch beim Laufen, da aber nur 4 km Tempolauf nach dem Hügel.

Keine Ahnung, ob das was sehr exotisches ist - ich hab's jedenfalls noch nicht gemacht.

Ah, danke. Hatte das Thema schon wieder vergessen...

Klingt jetzt nicht besonders außergewöhnlich finde ich.

http://www.chrissiewellington.org/drug-tests/

Von Chrissie via Twitter.

Axel

Andy Schleck duerfte mehr Tests haben.

Wer ist das denn?

Axel

Kohl hatte 200, von denen nach eigenen Angaben ca. 100 positiv hätten sein müssen. Diese "Tests" sind doch die gleiche Farce wie im Radsport auch.

Aktuell ACs Hauptgegner.

Und wer ist das?

Axel

Trotzdem gibt es nicht so viele Radfahrer, die so aggressiv mit Doping umgehen wie Chrissie, oder?

Axel

Klar beweist das eigentlich nix.
Aber immerhin erkennt man ein paar positive Trends:

- zunehmend schlechter vorhersehbare Out-of-Competition Tests
- zunehmend Blut-Tests
- insgesamt mehr Tests

Aber am Rande fällt mir auf:
Was für einen Wettkampf hatte sie am 18.1.2009 in Roth???

Ich bin ganz deiner Meinung.

Wer betrügen will, der schafft das auch und die Wahrscheinlichkeit, das derjenige erwischt wird, ist sehr gering.
Siehe z.B. den obengenannten Radprofi!

Jaja, blahblah...

Hatten wir ja schon alles. Natürlich kann auch Jemand, der öffentlich sich aggressiv gegen Doping äussert und sich um Transparenz bemüht heimlich zuhause betrügen. Und die Chance erwischt zu werden ist ja wirklich sehr gering.

Aber warum ist Jemand der sich aktiv verhält verdächtiger, als Alle, die einfach nichts sagen und/oder sich wegducken?

Was soll ein Sportler tun um nicht von Euch verdächtigt zu werden? (Wahrscheinlich einfach langsam und talentlos sein, dann erübrigt sich das gemaule).

Axel

Keine Chance !
Die Unverdächtigsten sind die Verdächtigsten !
Täuschen sie doch am allerdurchtriebensten ...

:cool:

so ist es.
Deshalb bin ich auch nur im Training schnell.

Das habe ich auch schon anders erlebt... sehr verdächtig!

Axel

Manchmal gehen halt die Gäule mit mir durch, da gibts dann kein Halten mehr.

Genauso werden halt alle Schurken erwischt... irgendwann werden Fehler gemacht.

Axel

Edit: Gelöscht, lass uns das im Einzelfall-Thread diskutieren.

Wer am lautesten brüllt, will von sich ablenken!

Na halt wie im Falle von CW, nicht mit einer halben Std Vorsprung ins Ziel laufen und obendrein noch unter den Top10 Gesamt finishen.

Wenn ich schon zu bin bis unter die Nase, dann es wenigstens so schlau anstellen, das ich so knapp vor der 2. ins Ziel komme, das ein Dopinggerücht garnicht erst aufkommt.

Oder einfach garnichts nehmen!!!:Cheese:

Ein Sportler ist entweder
zu fett,
zu alt oder
gedopt oder
kennst du noch Andere....;)


Raffiniertes Ding du :Cheese:

Das bringt uns zurueck zum Thema "Antidoping Manager". Ich glaube noch immer, dass es machbar waere. Chrissie haette die Finanzen, um es durchzuziehen.

Gute PR Aktion.
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:Cheese: nur wer sich seiner "Sache" sehr sicher ist, macht so etwas ;)

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Was "Sache" ist, können die gegenwärtig zugelassenen Testanalysen aber nicht erkennen.

Danke

Das tun was mein Bruder in den 90ern als sehr guter Amateur mit 19 gemacht hat, nicht ins Profilager wechseln, weil er keinen Bock auf diese verlogene Gesellschaft hat.

Kein Mensch der bei klarem Verstand ist, wählt einen Beruf, der ihm Betrug quasi als systemimmanent aufnötig. Das gewisse Leute es dann doch tun, wirft für mich schon ein gewisses Bild auf deren charakterliche Verfassung. Für den Radsport gilt das definitiv, aber wahrscheinlich auch für Triathlon. Also, die sind per se verdächtig. Sie können nichts machen.

;)

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